"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Hallo Maheeta,

das kann ich gut nachempfinden.
Können denn Deine Kinder und Enkel damit umgehen, daß sie mit Dir als Ungeimpfte mit ihnen zusammen bist?

Grüsse,
Oregano
 
Ich bin bereits 15 mal geimpft worden, und ich bin ein wandelnder multipler Impfschaden.
In diesem Leben lasse ich mich nicht mehr impfen, und ich bezweifle, daß sich das im nächsten ändert.

Im Ernst, wer sich mit diesen mehr oder weniger ungeprüften Impfstoffen impfen läßt, ist ein Hasardeur.

Und ich gehöre mit meiner persönlichen Geschichte zur Hochrisikogruppe 76+ .

Ich möchte meine Kinder und die Enkel noch einige Zeit begleiten.

Eigentlich bin ich kein ängstlicher Mensch.

Vor den jetzt angebotenen Impfungen habe ich wirklich Angst!

Grüße

Maheeta
Guten Morgen :),

an deiner Stelle würde ich wahrscheinlich genauso reagieren und ich kann Dich verstehen....

VG Lillebro
 
Das ist eine sehr gemischte Mannschaft mit sehr unterschiedlichen Einstellungen. Die regelmäßigen Einladungen deuten darauf hin, daß sich diese Angst in Grenzen hält.
Sollte ich krank werden, ist natürlich Schluß mit gegenseitigen Besuchen.
So lange Kinder und Enkel gesund und ich gesund sind, stellt sich die Frage, wie zwei oder mehrere Gesunde sich gegenseitig anstecken können.
Gruß
M.
 
Sollte ich krank werden, ist natürlich Schluß mit gegenseitigen Besuchen.
Hallo Maheeta,
Ich würde merken, wenn ich eine Infektion bekomme. Würde mich dann zurückziehen und CDL einsetzen.
Nach ein paar Tagen wäre ich wieder gesund und könnte dann... sofernt ich Familie hätte... auch die Familie wieder besuchen.
Vorausgesetzt natürlich, dass die Coronamassnahmen nicht verschärft und ich sowieso wieder von meiner Familie ferngehalten würde. So, wie A:M: ja bereits angekündigt hat.

Liebe Grüsse
zausel
 
Du schreibst: "Ich würde merken, wenn ich eine Infektion bekomme."
Aber wer sich infiziert, ist noch nicht krank. Wenn das Immunsystem intakt ist, wird es mit einer banalen Infektion fertig. Und die Coronaviren grassieren ja nach Auskunft des RKI-Präsidenten seit mehr als einem Jahr. Wir hatten demnach also reichlich Gelegenheit für das Immuntraining. Wenn du die pathogenen Keime mit CDL so weit vermindern kannst, daß es für eine Erkrankung nicht ausreicht, ist doch alles paletti.
Bleib gesund und höre gelegentlich, was Bobby McFerrin dazu sagt: https://www.google.com/search?channel=fs&client=ubuntu&q=bobby+mcferrin+don't+worry+be+happy
Wurde ja erst kürzlich verlinkt, ich setz es noch einmal rein, weil es so schön ist.
Halt die Ohren steif!
M.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hallo alibiorangerl,
Hut ab vor solch einem Lehrer. Der sich an die Gesetze hält und seinen Beruf ernst nimmt. Die bisher eingetretenen Auswirkungen solcher Anordnungen von "OBEN" zeugen von völligem Realitätsverlust. Und sind auch aus meiner Sicht ebenfalls zu stoppen. Die Grundgesetze werden in diesem Fall (Lehrer) grob missachtet.

Ich verstehe Menschen nicht, die solche Zustände gut heissen und solch ein Handeln unterstützen, in dem sie Andere angreifen und ob ihrer NEIN-Stellung diskreditieren, und mit Hilfe eines VIRUS die momentanen Zustände entschuldigen.

Liebe Grüsse
zausel
 
Du schreibst: "Ich würde merken, wenn ich eine Infektion bekomme."
Aber wer sich infiziert, ist noch nicht krank. Wenn das Immunsystem intakt ist, wird es mit einer banalen Infektion fertig.
Hierzu:
Prof. Dr. W. Sandritter war Pathologe am Universitätsklinikum Freiburg im Breisgau. Dieser hat u. a. eine "Allgemeine Pathologie" als "Lehrbuch für Studierende und Ärzte" verfaßt, das sich durch eine gute Verständlichkeit auszeichnet. Im Kapitel "Die Entstehung von Krankheiten" schreibt dieser, daß man streng zwischen den Begriffen "Infektion" und "Infektionskrankheit" unterscheiden muß. Nach einer Infektion kommt es nur dann zu einer Infektionskrankheit, sofern bei dem Betreffenden eine Krankheitsbereitschaft (Disposition) vorhanden ist, die von den Krankheitsbedingungen des Betreffenden abhängt. Damit kommt es bei einem bestimmten Menschen nach einer Infektion nach W. Sandritter nur dann zu einer Krankheit, sofern dessen Abwehr- oder Immunsystem geschwächt ist, ansonsten bleibt diese Krankheit bei dem Betreffenden nach W. Sandritter "stumm". Damit ist ein jeder letztlich für sich verantwortlich, ob es bei ihm z. B. nach einer Virus-Infektion zu einer Virus-Infektionskrankheit kommt oder nicht - übel ist nur, daß diese Zusammenhänge in der aktuellen Corona-Diskussion ausgeblendet werden.
 
übel ist nur, daß diese Zusammenhänge in der aktuellen Corona-Diskussion ausgeblendet werden.
Sie werden ja nicht ausgeblendet. Das Problem ist nämlich, daß man auch ohne Infektionskrankheit, aber mit Infektion ansteckend sein kann. Es kann ja sein, daß man selbst die Infektion wegstecken kann, aber was ist, wenn man sie weiterträgt an gefährdetere Leute? Das ist doch das Problem, woran sich die Pandemiebekämpfung seit einem Jahr abarbeitet. Deswegen werden die PCR-Tests gemacht. Deswegen gibt es Quarantäne auch für Infizierte, die sich gesund fühlen.

Der Unterschied zwischen Infektion und Krankheit ist also sehr wohl bekannt und wird einbezogen in die Bekämpfung der Ausbreitung.
 

Au Weia, da hast Du Dir aber ein besonderes Exemplar herausgesucht.:cool:

Wie es um diesen Menschen wirklich bestellt ist steht hier:

 
"Ich mach da nicht mit!"

Ein sehr starkes Statement und hoffentlich finden sich viele Zuhörer.
Mich würden auch noch die Konsequenzen seiner Ablehnung interessieren, darüber berichtet er leider nicht.

Räusper und ganz leise, weil das Video bzw. der Lehrer, welcher sicher vielen aus dem Herzen spricht, so spitzenmäßig in seiner Argumentation ist (die negativ Testung und dessen Folgen würde ich in positiv Testung und dessen Folgen (am Anfang der Videoansprache umändern), dies könnte missverstanden werden).
 
und ich bin ein wandelnder multipler Impfschaden.

ich auch, und zwar spätestens seit den Schulimpfungen. Die Kinderkrankheiten haben einen Sinn.

Dazu kommen dann noch die iatrogenen Folgeschäden durch "Behandlung" des ramponierten Immunsystems in den Jugend-und jungen Erwachsenen-Jahren, v.a. massive AB Einsätze.

Ich glaube hier tummeln sich viele Impfgeschädigte ohne das zu ahnen. Vielleicht auch solche, die es garnicht erwarten können an der Reihe zu sein...
 
Ich kann nichts sarkastisches an zui11's Bemerkung finden, Wildaster.
Vor allem, weil durch die Schadstoffe der frühkindlichen Impfungen Prozesse ausgelöst werden, die sich oft erst in einem Alter jenseits 40 manifestieren oder anders ausgedrückt aus der Latenz kommen.
Insofern stimme ich zui zu!
Gruß
M.
 
ist aber einfach meine Ansicht oder eben Vermutung
Ich denke mal, Wildaster fand nicht deine Ansicht daneben, sondern die Art und Weise, wie du sie in Worte verpackt hast -- eben sarkastisch.

Hättest du geschrieben, "solche, die es erwägen sich impfen zu lassen", klänge es völlig anders und wäre erheblich zutreffender. Im Ernst: wer hier "kann es gar nicht erwarten"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier noch so ein "Exemplar" welchen man durchaus "ebenso" als einen vernünftigen Menschen bezeichnen
kann und seine Einschätzung zur derzeitigen Situation:

Hier ein paar Ausschnitte:


Die menschliche Vernunft steckt gerade in einer Krise: Wie können wir sie auch in irrationalen Zeiten bewahren?


Die Wissenschaftsskeptiker kennen wir schon – neu sind die Lockdown-Fanatiker. Die beiden Typen sind nur scheinbar gegensätzlich: In Wahrheit glauben beide an die eine grosse Lösung der gegenwärtigen Misere. Doch ist dies vor allem ein grosser Irrtum.

Die Krise und die Überraschung


Die Tatsachenlage einer ganz Europa in Atemnot versetzenden Unwissenheit stürzt die Vernunft in eine tiefe Krise. Das allein wäre schon Gegenstand philosophischer Forschung und geistesgeschichtlicher Gegenwartsdiagnose, die wir im Moment mindestens so dringend benötigen wie endlich realitätshaltigere Studien über die Wirklichkeit des sogenannten Infektionsgeschehens. Doch damit nicht genug, befindet sich ausgerechnet der Grundgedanke der liberalen Demokratie derzeit in einer massiven Krise.

Diese Krise wird paradoxerweise von den jüngsten Errungenschaften des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts befeuert: Die algorithmischen Architekturen der Suchmaschinen und sozialen Netzwerke treffen seit inzwischen einem Jahr auf eine gigantische Menschenmasse, die – ins Home-Office genötigt – gebannt auf die Bildschirme und News-Ticker starrt in der Hoffnung auf eine erlösende Nachricht, die aber ausbleibt.

Erinnern wir uns! Seit einem Jahr ist immer irgendjemand angeblich schuld: die Chinesen, die Italiener, die Ferienrückkehrer im Sommer, das Partyvolk, die französische Praxis des Küssens zur Begrüssung, die Amerikaner, Schweden, Österreicher, Schweizer und immer wieder auch die Kinder. Noch einmal zum Mitschreiben: Sowenig wie Sars-CoV-2 als «China-Virus» bezeichnet werden sollte (wofür Donald Trump zu Recht gescholten wurde), so wenig handelt es sich bei der neuesten Drohkulisse um ein südafrikanisches, britisches oder brasilianisches Problem. Viren mutieren und interessieren sich dabei sicherlich nicht für die Staatsangehörigkeit ihrer Wirte.

Stattdessen kommen immer neue, wenn auch durchaus erwartbare Überraschungen: Das Virus mutiert, die Impfkampagnen sind zu langsam, und das Ende der Trump-Ära wird keineswegs das Ende der Polarisierung und Radikalisierung unserer gerade noch liberalen Gesellschaften sein. Zu sehr sind wir damit beschäftigt, einen endgültigen, heilsbringenden Ausweg aus einer Krise zu imaginieren, die wohl kaum so enden wird, wie es die virologischen Tagespropheten vor jedem neuen Lockdown versprechen.

Die Leugner und die Fanatiker


Neben die Corona-Leugner, Impfgegner und teilweise wahnsinnigen Wissenschaftsskeptiker treten neuerdings Lockdown-Fanatiker, die nach immer härteren Verschärfungen gieren und dabei übersehen, dass viele Menschen sich einfach deswegen nicht noch einmal wie im März oder April 2020 verhalten werden, weil sie inzwischen wissen, dass für sie nur ein geringes persönliches Risiko von der Präsenz des Virus ausgeht.


Es ist keineswegs unvernünftig, wenn Kinder und Jugendliche in die Schule gehen oder an Universitäten echte soziale Kontakte in realen Lehrveranstaltungen knüpfen wollen. Es ist auch nicht unvernünftig, wenn Menschen, die in ihren engen nationalen Grenzen gefangen sind, in die Skigebiete strömen, um zu rodeln oder Langlauf zu betreiben.


Nachzulesen und weiteres hier:
 
Wuhu,
Sie werden ja nicht ausgeblendet.
stimmt, aber zT falsche Konsequenzen daraus gezogen. 🧐

Das Problem ist nämlich, daß man auch ohne Infektionskrankheit, aber mit Infektion ansteckend sein kann. Es kann ja sein, daß man selbst die Infektion wegstecken kann, aber was ist, wenn man sie weiterträgt an gefährdetere Leute? Das ist doch das Problem, woran sich die Pandemiebekämpfung seit einem Jahr abarbeitet.
Wie lange bleibt denn jemand, der sich da infizierte - ohne dass da die betreffenden Krankheit ausbricht - "infiziert"? Dessen Immunsystem schafft es schließlich, diese "Ereger" unschädlich zu machen; Das nannte man früher natürlich gewachsene Herdenimmunität, diese Tage solls das ja auch angeblich nicht mehr geben, sondern nur noch via Impfungen eine solche Herdenimmunität entstehen. :rolleyes:

Deswegen werden die PCR-Tests gemacht.
Nö, die braucht "man", damit man Zahlen-Material für "Maßnahmen" bekommt.

Deswegen gibt es Quarantäne auch für Infizierte, die sich gesund fühlen.
Infizierte, die sich gesund fühlen, sind nicht per se so ansteckend wie jene, die auch Symptome bekommen/haben - denn gerade bei denen können Viren so richtig sein wie ... von Gott gegeben :cautious:

Natürlich können einige Maßnahmen hilfreich sein; Allerdings schaden "harte Maßnahmen" dem Gemeinwohl (also insgesamt betrachtet, nicht nur aus Sicht von Vir/Epidemi/ologen, und jenen, denen deren Urteil gelegen kommt) zu stark, als dass ein auf Sand gebauter Nutzen - inkl Impfungen - da sowas wie eine Herdenimmunität brächte; Letztere wird aber wie bei bisher allen anderen (vor allem viralen) Krankheiten unumgänglich sein.

Der Unterschied zwischen Infektion und Krankheit ist also sehr wohl bekannt und wird einbezogen in die Bekämpfung der Ausbreitung.
Ja, aber in einer Art Gießkanne-Prinzip, die zu viele trifft, die nur darunter leiden.
 
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togian
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