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Guten MorgenIch bin bereits 15 mal geimpft worden, und ich bin ein wandelnder multipler Impfschaden.
In diesem Leben lasse ich mich nicht mehr impfen, und ich bezweifle, daß sich das im nächsten ändert.
Im Ernst, wer sich mit diesen mehr oder weniger ungeprüften Impfstoffen impfen läßt, ist ein Hasardeur.
Und ich gehöre mit meiner persönlichen Geschichte zur Hochrisikogruppe 76+ .
Ich möchte meine Kinder und die Enkel noch einige Zeit begleiten.
Eigentlich bin ich kein ängstlicher Mensch.
Vor den jetzt angebotenen Impfungen habe ich wirklich Angst!
Grüße
Maheeta
... passend dazu: ...
...Ein deutscher Lehrer über das, was er als nicht Mediziner seinen Schülern antun, sie quasi zu Patienten machen soll: ...
Es ist mehr als eine Schande... Verbrechen würde eher passen...![]()
Hallo Maheeta,Sollte ich krank werden, ist natürlich Schluß mit gegenseitigen Besuchen.
Wuhu,
"Ich mach da nicht mit!": youtube.com/watch?v=ITSfPrCkpJo
Der Text im Video: https://gunnarkaiser.substack.com/p/ich-mach-da-nicht-mit
Hierzu:Du schreibst: "Ich würde merken, wenn ich eine Infektion bekomme."
Aber wer sich infiziert, ist noch nicht krank. Wenn das Immunsystem intakt ist, wird es mit einer banalen Infektion fertig.
Sie werden ja nicht ausgeblendet. Das Problem ist nämlich, daß man auch ohne Infektionskrankheit, aber mit Infektion ansteckend sein kann. Es kann ja sein, daß man selbst die Infektion wegstecken kann, aber was ist, wenn man sie weiterträgt an gefährdetere Leute? Das ist doch das Problem, woran sich die Pandemiebekämpfung seit einem Jahr abarbeitet. Deswegen werden die PCR-Tests gemacht. Deswegen gibt es Quarantäne auch für Infizierte, die sich gesund fühlen.übel ist nur, daß diese Zusammenhänge in der aktuellen Corona-Diskussion ausgeblendet werden.
Wuhu,
"Ich mach da nicht mit!": youtube.com/watch?v=ITSfPrCkpJo
Der Text im Video: https://gunnarkaiser.substack.com/p/ich-mach-da-nicht-mit
"Ich mach da nicht mit!"
und ich bin ein wandelnder multipler Impfschaden.
Schade zui, denn solche sarkastischen Bemerkungen sind total fehl am Platz und verderben jegliche Diskussion.Ich glaube hier tummeln sich viele Impfgeschädigte ohne das zu ahnen. Vielleicht auch solche, die es garnicht erwarten können an der Reihe zu sein...
Schade zui, denn solche sarkastischen Bemerkungen sind total fehl am Platz und verderben jegliche Diskussion.![]()
Ich denke mal, Wildaster fand nicht deine Ansicht daneben, sondern die Art und Weise, wie du sie in Worte verpackt hast -- eben sarkastisch.ist aber einfach meine Ansicht oder eben Vermutung
Vielleicht auch solche, die es garnicht erwarten können an der Reihe zu sein...
Die menschliche Vernunft steckt gerade in einer Krise: Wie können wir sie auch in irrationalen Zeiten bewahren?
Die Wissenschaftsskeptiker kennen wir schon – neu sind die Lockdown-Fanatiker. Die beiden Typen sind nur scheinbar gegensätzlich: In Wahrheit glauben beide an die eine grosse Lösung der gegenwärtigen Misere. Doch ist dies vor allem ein grosser Irrtum.
Die Krise und die Überraschung
Die Tatsachenlage einer ganz Europa in Atemnot versetzenden Unwissenheit stürzt die Vernunft in eine tiefe Krise. Das allein wäre schon Gegenstand philosophischer Forschung und geistesgeschichtlicher Gegenwartsdiagnose, die wir im Moment mindestens so dringend benötigen wie endlich realitätshaltigere Studien über die Wirklichkeit des sogenannten Infektionsgeschehens. Doch damit nicht genug, befindet sich ausgerechnet der Grundgedanke der liberalen Demokratie derzeit in einer massiven Krise.
Diese Krise wird paradoxerweise von den jüngsten Errungenschaften des wissenschaftlich-technologischen Fortschritts befeuert: Die algorithmischen Architekturen der Suchmaschinen und sozialen Netzwerke treffen seit inzwischen einem Jahr auf eine gigantische Menschenmasse, die – ins Home-Office genötigt – gebannt auf die Bildschirme und News-Ticker starrt in der Hoffnung auf eine erlösende Nachricht, die aber ausbleibt.
Erinnern wir uns! Seit einem Jahr ist immer irgendjemand angeblich schuld: die Chinesen, die Italiener, die Ferienrückkehrer im Sommer, das Partyvolk, die französische Praxis des Küssens zur Begrüssung, die Amerikaner, Schweden, Österreicher, Schweizer und immer wieder auch die Kinder. Noch einmal zum Mitschreiben: Sowenig wie Sars-CoV-2 als «China-Virus» bezeichnet werden sollte (wofür Donald Trump zu Recht gescholten wurde), so wenig handelt es sich bei der neuesten Drohkulisse um ein südafrikanisches, britisches oder brasilianisches Problem. Viren mutieren und interessieren sich dabei sicherlich nicht für die Staatsangehörigkeit ihrer Wirte.
Stattdessen kommen immer neue, wenn auch durchaus erwartbare Überraschungen: Das Virus mutiert, die Impfkampagnen sind zu langsam, und das Ende der Trump-Ära wird keineswegs das Ende der Polarisierung und Radikalisierung unserer gerade noch liberalen Gesellschaften sein. Zu sehr sind wir damit beschäftigt, einen endgültigen, heilsbringenden Ausweg aus einer Krise zu imaginieren, die wohl kaum so enden wird, wie es die virologischen Tagespropheten vor jedem neuen Lockdown versprechen.
Die Leugner und die Fanatiker
Neben die Corona-Leugner, Impfgegner und teilweise wahnsinnigen Wissenschaftsskeptiker treten neuerdings Lockdown-Fanatiker, die nach immer härteren Verschärfungen gieren und dabei übersehen, dass viele Menschen sich einfach deswegen nicht noch einmal wie im März oder April 2020 verhalten werden, weil sie inzwischen wissen, dass für sie nur ein geringes persönliches Risiko von der Präsenz des Virus ausgeht.
Es ist keineswegs unvernünftig, wenn Kinder und Jugendliche in die Schule gehen oder an Universitäten echte soziale Kontakte in realen Lehrveranstaltungen knüpfen wollen. Es ist auch nicht unvernünftig, wenn Menschen, die in ihren engen nationalen Grenzen gefangen sind, in die Skigebiete strömen, um zu rodeln oder Langlauf zu betreiben.
nicht, um mich schuldig zu fühlen.
stimmt, aber zT falsche Konsequenzen daraus gezogen.Sie werden ja nicht ausgeblendet.
Wie lange bleibt denn jemand, der sich da infizierte - ohne dass da die betreffenden Krankheit ausbricht - "infiziert"? Dessen Immunsystem schafft es schließlich, diese "Ereger" unschädlich zu machen; Das nannte man früher natürlich gewachsene Herdenimmunität, diese Tage solls das ja auch angeblich nicht mehr geben, sondern nur noch via Impfungen eine solche Herdenimmunität entstehen.Das Problem ist nämlich, daß man auch ohne Infektionskrankheit, aber mit Infektion ansteckend sein kann. Es kann ja sein, daß man selbst die Infektion wegstecken kann, aber was ist, wenn man sie weiterträgt an gefährdetere Leute? Das ist doch das Problem, woran sich die Pandemiebekämpfung seit einem Jahr abarbeitet.
Nö, die braucht "man", damit man Zahlen-Material für "Maßnahmen" bekommt.Deswegen werden die PCR-Tests gemacht.
Infizierte, die sich gesund fühlen, sind nicht per se so ansteckend wie jene, die auch Symptome bekommen/haben - denn gerade bei denen können Viren so richtig sein wie ... von Gott gegebenDeswegen gibt es Quarantäne auch für Infizierte, die sich gesund fühlen.
Ja, aber in einer Art Gießkanne-Prinzip, die zu viele trifft, die nur darunter leiden.Der Unterschied zwischen Infektion und Krankheit ist also sehr wohl bekannt und wird einbezogen in die Bekämpfung der Ausbreitung.