"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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Mit einer mRnA-Impfung begibt man sich in ein Abhängigkeitsverhältnis das erst mit Deinem Tode erlischt, gleich einer Opiumabhängigkeit. Alle drei Monate brauchst du dann einen neuen Stich um überleben zu können weil Du selbst nicht mehr selbst in der Lage bist dich gegen Erreger zur Wehr zu setzen.
Entscheidung des Obersten Gerichtshofes der USA:
Die Geimpften gelten weltweit als patentierte Mensch-Maschine-Androide.
Sobald die 5G-Mikrowellen flächendeckend in den Großstädten einsatzbereit sind, beginnt die "Fernsteuerung der Mensch-Maschine-Zombies", die den elektronischen Befehlen widerstandslos ausgesetzt sind. Die "Besitzer" können mit Ihnen machen, was sie wollen, ohne irgendwelchen humanen Gesetzen zu unterliegen.
Günter, Gerold,
auch ich habe ein begründetes Misstrauen gegen viele der „alternativlosen“ Maßnahmen. Aber was ihr postet, ist für mich Science Fiction. Die Impfstoffhersteller haben unseriös argumentiert, Berichte gefälscht, Nebenwirkungen verschwiegen bzw. verharmlost. Sie haben nur jüngere gesunde, kräftige erwachsene Menschen in ihre Studien einbezogen, empfehlen das gentechnische Produkt nach viel zu kurzer Erfahrung aber nun speziell für Alte, Vorerkrankte, Schwangere, Kinder ab 5 Jahren. Das ist schlimm genug! Aber ich kann nicht nachvollziehen, welchen Sinn es machen soll, alle Menschen zu Zombies zu machen.
Ich halte es für möglich, dass die Impfung ein schwerwiegender Eingriff in das Immunsystem ist, halte ihn aber bei Erwachsenen für reversibel. Wie ich mehrmals berichtet habe, haben mein Mann und ich uns aus verschiedenen Erwägungen heraus zum dritten Mal impfen lassen. Wäre mein Immunsystem irreparabel zerstört, müsste ich mich längst mit Covid infiziert haben, da ich die Vorschriften nur pro forma einhalte.
Ich setze mich aber mit aller Entschiedenheit dafür ein, dass dies jedem selbst überlassen wird. Ich bin jenseits des Alters, in dem man auf Demonstrationen mitlaufen mag. Meine Briefe an Politiker werden mit im Vorzimmer vorgefertigten Satzbausteinen abgewimmelt. Ich benütze aber jede Gelegenheit, meine Zweifel im Gespräch zu äußern.
 
Sogar für 70-jährige, die keine Vorerkrankungen haben und ziemlich fit sind, ist das Risiko durch die Impfung zu erkranken höher als ohne Impfung. Kenne einige Personen im Rentenalter, die vorher gesund waren und sogar noch trotz Rente gearbeitet haben, bis zur Impfung nichts gehabt, auch kein Covid, nach der Impfung - auf einmal Thrombosen, Schlaganfälle etc.

Der letzte Fall ist ganz frisch, vor wenigen Tagen ist eine Nachbarin, 74 Jahre alt, die bis dato all die Jahre gesund war, niemals krank geschrieben, niemals im Krankenhaus gewesen, jeden Tag mit dem Hund unterwegs gewesen und im Garten gearbeitet. Nach der Auffrischungsimpfung, die man "Booster" nennt, ein schreckliches Wort in meinen Ohren, ist meine Nachbarin plötzlich umgekippt, war ohnmächtig, Schädelbruch, Kopf voller blauer Riesenflecken, kann kaum laufen, warum, ist mir noch nicht bekannt, war ein paar Tage im Krankenhaus, danach zu Hause schon wieder bewusstlos geworden, musste reanimiert werden, jetzt liegt sie zuhause im Bett, man weiß nicht, wie es mit ihr weitergeht.
 
Ein ähnlicher Fall: Mein Schwager, 75 J. kerngesund , 10 Tagen nach der Booster-Impfung kippt im Garten um , wurde ca. 2 Stunden später gefunden, anschließend 6 Wochen Intensiv wegen Gehirntrombose durch Blutgerinnsel, jetzt halbseitig gelähmt und Sprachstörung.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
 
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Genau darum werde ich es wie BB halten ! Sie war das Idol der 60er. Jeder wollte so aussehen wie sie, meine Mutter auch...
Für mich ist sie zwar eher auch ein Idol, was den Tierschutz und ihre sonstige Einstellung angeht, z.B. auch beim Thema Impfen:
Naja, ansonsten ist dieser Artikel leider sehr tendenziös. Man kann wohl nichts mehr zitieren, was irgendwie von den großen Konzernen stammt... Schade ! Ich lasse es dennoch mal so stehen !
 
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Da wir nicht damit rechnen können, von den „seriösen“ Medien korrekt informiert zu werden, müssen wir selbst aus allgemein zugänglichen Daten unsere Schlüsse ziehen. Zu erwarten wäre, dass die Bundesländer mit der höchsten Impfquote die niedrigsten Inzidenzen und Hospitalisierungen haben.
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Es zeigt sich, dass Bremen, Hamburg, Schleswig Holstein und Berlin in der Spitzengruppe der Impfraten sind, aber auch in derjenigen der Inzidenzen und Hospitalisierungsraten.
Das zu untersuchen und zu werten sehe ich als Aufgabe derer an, die uns die Maßnahmen aufzwingen und Grundrechte einschränken.
Meine Interpretation: Eine hohe Impfrate geht parallel zu Inzidenzen und Hospitalisierungen. Trotzdem wird die Impfpflicht mit aller Macht vorangetrieben.
 
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Hallo Locke,

das kann man so nicht vergleichen, zudem zeigt es ja für manche Bundesländer das Gegenteil (z.B. Brandenburg).
Zudem ist es schwierig in einer Situation, wo die Omikron-Variante auf dem Vormarsch ist. Vielleicht sind die von Dir genannten Bundesländer einfach mehr Einfallstore für neue Varianten (Bremen und Hamburg durch Schiffahrt, Schleswig-Holstein durch die Nähe zu den beiden Orten, Berlin ist generell sehr international, und die Nähe zu Berlin würde auch die Infektionszahlen für Brandenburg erklären).
Und es lässt auch außen vor, dass etliche Geimpfte sich oft für geschützt halten und sich daher weniger einschränken, das wird durch die Politik ja noch befördert (2G), was in der aktuellen Situation (Omikron) ein Witz ist.

Viele Grüße
 
damdam,
da aber gebetsmühlenartig wiederholt wird, dass die Überlastung der Hospitäler durch die Impfung geringer wird und die drohende Impfpflicht damit begründet wird, müsste sich die höhere Impfquote sich doch auf diesem Gebiet abzeichnen. Mein Eindruck ist, dass die Impfung die Situation nicht verbessert, sondern eher noch verschlechtert. Dazu passt, dass man die Zahl der Geimpften auf den Intensivstationen verschleiert hat, indem man alle unklaren Fälle als ungeimpft gezählt hat. Oder glaubst du im Ernst, das wäre aus Versehen passiert? Was wir erwarten können, ist die ehrliche Auswertung ehrlicher Zahlen. - Fehlanzeige!
 
Hallo Locke,

es wird gebetsmühlenartig wiederholt, dass die Überlastung der Hospitäler durch die Impfung geringer wird
das mag auf Delta zugetroffen haben, für Omikron müsste man das erstmal zeigen bzw. sieht es ja eher danach aus, dass es nicht so ist. Die Begründung der Politiker hierfür ist aktuell obsolet.

Zudem ändert es nichts daran, dass man anhand der obigen Grafiken einen solchen Zusammenhang wie Du ihn beschrieben hast, nicht erkennen kann. Widerlegen ist schön und gut (ich finde es auch Quatsch), aber das muss man dann anders machen bzw. sollen Poltiker/Wissenschaftler erstmal konkret aufzeigen, wie sie einen Zusammenhang herstellen, dann kann man versuchen DIESEN zu widerlegen.

Viele Grüße
 
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Es zeigt sich, dass Bremen, Hamburg, Schleswig Holstein und Berlin in der Spitzengruppe der Impfraten sind, aber auch in derjenigen der Inzidenzen und Hospitalisierungsraten.
Das zu untersuchen und zu werten sehe ich als Aufgabe derer an, die uns die Maßnahmen aufzwingen und Grundrechte einschränken.
Meine Interpretation: Eine hohe Impfrate geht parallel zu Inzidenzen und Hospitalisierungen. Trotzdem wird die Impfpflicht mit aller Macht vorangetrieben.

Hier (Link eingestellt von @alibiorangerl) eine Gegenüberstellung nicht von summarischen Impfraten regional, sondern von 1./2./3. Impfung wochengenau einerseits und andererseits nicht von Inzidenzen/Hospitalisierungen, sondern von Übersterblichkeit in Deutschland bzw. D-A-CH-Israel (bis Ende 2021, hauptsächlich also bis Delta):


Außerdem dort: Vorstellungsgründe - respiratorisch, kardiovaskulär, neurologisch (Notaufnahme-Situationsreport des RKI vom 27.10.2021).
 
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Da liegen Kurvenlinien auf 0%, obwohl auch geboostert wurde - ich glaube wenn man das alleine auf Impfungen zurückführen wollte, bleibt es unvollständig.

Einen anderen Aspekt halte ich auch für wichtig - denn es gibt Gegenden mit niedriger Impfquote und trotzdem höherer Übersterblichkeit - dass Covid-19 selbst als Spätfolge die Übersterblichkeit erhöht hat. Beides könnte eine Rolle spielen und gäbe ein vollständigeres Bild. Wahrscheinlich gibt es auch noch weitere Faktoren, die da mit reinspielen.

Und wie es dann bei Omikron aussieht, wird man erst noch sehen - ich denke auch, dass die Hospitalisierungen zunehmen werden, aber nicht auf Intensiv, sondern auf Normalstation.
 
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Für mich sieht es so aus, als ob die Booster-Kurve ab Woche ca. 22/23 GANZ NAH bei 0 liegt (also als ob nur recht wenige geboostert worden seien - farblich darstellbar, aber in cm nicht darstellbar) und aber vorher KEINE Booster gezählt wurden. Zu welchem Zeitpunkt wurde denn "damals" mit dem Boostern begonnen?

Oder was meintest du, was auf 0% liegt?

Die ImpfQUOTE (die in den Grafiken ja gar nicht gezeigt wird) halte ich für den falschen Bezugswert, denn sie ist prinzipiell ADDITIV (denn im zeitlichen Verlauf werden die Neu-Geboostern immer mit "oben drauf" gerechnet, weshalb diese Quote zunächst einmal nicht rückläufig sein kann*), die Übersterblichkeit dagegen wird z.B. wochengenau SEPARAT ausgewiesen (nämlich im VERGLEICH zu den Vorjahren).

*Sollten aber irgendwann einmal die Fristen festgelegt werden, ab wann eine Boosterung erlischt (analog zu den mittlerweile nur noch 9 Monaten vollständig Zweitgeimpfter...), dann würde also noch eine Differenz ins Spiel kommen, um eine Booster-QUOTE ausweisen zu können... Und dennoch (trotz Impf-/BoosterzertifikatVERLUST) sind die Geimpften/Geboosterten bekanntlich nie wieder "naiv" i.S.v. ungeimpft und KÖNNTEN deshalb UNVERÄNDERT i-welchen Spätauswirkungen unterliegen.
 
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Ein ähnlicher Fall: Mein Schwager, 75 J. kerngesund , 10 Tagen nach der Booster-Impfung kippt im Garten um , wurde ca. 2 Stunden später gefunden, anschließend 6 Wochen Intensiv wegen Gehirntrombose durch Blutgerinnsel, jetzt halbseitig gelähmt und Sprachstörung.

mit freundlichen GRüßen- Günter 40
Das tut mir sehr leid, das ist schlimm.
Führt dein Schwager diesen Vorfall auf die Impfung zurück oder haben die Ärzte im Krankenhaus ihm das anders erklärt?

Alles Gute für deinen Schwager
wünscht Mara
 
Ich hoffe, dass das Booster-Abo im 3- 2- einmonatigen Abstand nicht kommt. Das würde den ultimativen Kollaps der Wirtschaft bedeuten, abgesehen davon, dass immer mehr Impfschäden publik würden. Auch glaube ich, dass immer mehr Leute, die sich diesmal noch brav spritzen ließen, streiken würden. Die einzige vernünftige Lösung, die sich zum Glück auch bei einigen anerkannten Wissenschaftlern durchzusetzen beginnt, ist Omikron durchrauschen zu lassen und auf frühzeitige Therapie zu setzen. Das kann aber nur gegen den Widerstand der Krisenprofiteure gelingen. Und die darf man nicht unterschätzen. Auch Klabauterbach wird damit nicht einverstanden sein. Es würde ja sein geliebtes Schreckensszenario beschädigen.

Könnte man nicht eine Grafik erstellen, wie viele Todesfälle es zeitnah zu Impfungen gibt im Verhältnis zur normalen Todesrate?
 
Hier (Link eingestellt von @alibiorangerl) eine Gegenüberstellung nicht von summarischen Impfraten regional, sondern von 1./2./3. Impfung wochengenau einerseits und andererseits nicht von Inzidenzen/Hospitalisierungen, sondern von Übersterblichkeit in Deutschland bzw. D-A-CH-Israel (bis Ende 2021, hauptsächlich also bis Delta):




Außerdem dort: Vorstellungsgründe - respiratorisch, kardiovaskulär, neurologisch (Notaufnahme-Situationsreport des RKI vom 27.10.2021).

Was keiner weiß, wie viele Todesfälle es durch die Impfung gibt.

Nach der ersten Impfung gilt noch jeder als Ungeimpft,
bis zu zwei Wochen nach der zweiten Impfung auch.

Ich kenne im Bekanntenkreis etliche Geimpfte, die schnell nach der Impfung Corona bekamen.


Falls von denen jemand stirbt wird das nur äußerst selten auf die Impfung zurück geführt. Zum einen gibt es keine Beweise, eine Obduktion lassen die wenigsten durchführen, sehr aufwendig, kostet viel Geld, Familienmitglieder scheuen sich und wollen die Totenruhe respektieren.
 
UK erfasst Daten eigentlich ziemlich genau. Wie auch Nordirland. Hier werden Impfstatus zu Todesfällen und Hospitalisierungen vom 19.11. bis 22.12.21 von dort zum Beispiel angezeigt:


Dort gibt es eine PDF-Datei zu dem Zeitraum, daraus 2 Grafiken:

IMG_20220111_203214.jpg

Einmal zum Impfstatus Hospitalisierungen und hier Impfstatus Todesfälle:

IMG_20220111_203237.jpg

In dieser Grafik ist auffällig, dass die nur einmal Geimpften ab 70 Jahren häufiger versterben, als Ungeimpfte. Aber grundsätzlich sieht man, dass die Zahlen der 2fach Geimpften (grün) in beiden Grafiken deutlich niedriger liegen, außer in der ersten Grafik bei den 80+ (könnte auch daran liegen, dass die Impfwirkung in diesem Alter noch schneller nachlässt, denn bei den Geboostertenzahlen sehen diese wiederum am besten aus, wie sie auch insgesamt in der ersten Grafik am besten abschneiden).

Ich kann verstehen, wenn Politiker solches vorgelegt bekommen, dass das eindeutig für die Impfungen und Boostern spricht und man das dann in dieser Richtung forciert.
 
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Ich frag mich ja schon, weshalb Bill Gates das RKI mit immensen Summen unterstützt? :unsure:
7. JANUAR 2022 VON AA

RKI: Eine halbe Million Dollar von der Gates-Stiftung für Forschung und Lernangebote​

https://www.corodok.de/rki-eine-million/#more-29304

auch die WHO ist untergeordnet

  • Die WHO hat die globale Gesundheitssicherheit in eine Diktatur verwandelt, in der der Generaldirektor die alleinige Macht hat, Entscheidungen zu treffen, an die sich die Mitgliedsstaaten halten müssen
  • Einem langjährigen Insider der Weltgesundheitsorganisation zufolge leitet Bill Gates‘ Impfstoff-Allianz GAVI die WHO
https://uncutnews.ch/insider-der-who-laesst-bill-gates-und-seine-gavi-auffliegen-neue-erkenntnisse/

macht mich alles sehr nachdenklich.
 
UK erfasst Daten eigentlich ziemlich genau. Hier werden Impfstatus zu Todesfällen und Hospitalisierungen vom 19.11. bis 22.12.21 zum Beispiel angezeigt:
Ich kann verstehen, wenn Politiker solches vorgelegt bekommen, dass das eindeutig für die Impfungen und Boostern spricht und man das dann in dieser Richtung forciert.

Das sind ja nicht einfach genauere Zahlen, sondern grundsätzlich andere "Sachverhalte" - in Anführungsstrichen deshalb, weil meine und deine Sachverhalte auf unterschiedlichem "Fundament" stehen:

Bei Übersterblichkeit ist der Sachverhalt völlig unstrittig, denn die Anzahl der Toten zum Zeitpunkt/-raum x ist irgendwann nahezu vollzählig, vor allem aber prinzipiell zutreffend erfasst.
Bei Covid-Toten aber sind bekanntlich die abgrenzenden Kriterien Covid-/NonCovid-Tod (resp. Größe der Teilmenge) umstritten: Wer die Definitionsmacht ausübt, erzeugt größere/kleiner Zahlen (ohne dass sich in Realität irgendetwas verändert haben müsste).

Dasselbe gilt für den Impfstatus als abzugrenzende Teilmenge aus allen erfolgten Impfungen (vgl. jeweils anders bzw. sogar neu definierte Maximaldauer für Status "geimpft"/"genesen"/"geboostert..."): Der Impfstatus einer Person ist politisch-administrativ veränderlich.
Dagegen können erfolgte Impfungen (1./2./3. usw. usf.) zwar möglicherweise schlampig/fehlerhaft erfasst sein, können aber nicht wieder "wegdefiniert" werden.

Insofern unterscheiden sich deine (ggf. schlampig erhoben; vorinterpretiert/umdefinierbar und deshalb als Kategorie an sich unzuverlässig) und meine (ggf. schlampig erhoben; ohne Teilmenge vermeintlich weniger differenziert; ansonsten eindeutig) Zahlenangaben/Sachverhalte in den Grafiken prinzipiell.

Ich sehe das auch so, dass es da kaum Boosterimpfungen gab, dennoch eine Übersterblichkeit, aber mehr Angaben würden eine Auswertung erleichtern...
Welche kämen infrage?
 
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Bei Übersterblichkeit ist der Sachverhalt völlig unstrittig, denn die Anzahl der Toten zum Zeitpunkt/-raum x ist irgendwann nahezu vollzählig, vor allem aber prinzipiell zutreffend erfasst.

Die Anzahl der Todesfälle schon, aber die Art des Todes nicht, auch da könnte nämlich eine Untererfassung vorliegen, da Covid-19 eben auch eine Gefäßkrankheit ist und nicht alle Herzinfarkte oder Schlaganfälle getestet werden oder?

Bis jetzt hat niemand das Gegenteil bewiesen, dass es nicht so sein könnte...
 
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