"Masern, Corona & Impfpflicht - was Du jetzt wissen solltest!"

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2 Aussagen sind mir im Gedächtnis geblieben:
. Im Gegensatz zu letztem Jahr sind nun mehr Geimpfte (weil es jetzt die Geimpften gibt und die Impfwirkung zudem nachlässt) auf Intensiv/im Krankenhaus. Diese sterben meist nicht an der Krankheit, belegen also daher länger ein Bett, als die Ungeimpften letztes Jahr, die öfter schnell verstorben sind.
. Beide Mediziner verstehen nicht, warum Genesene nachgeimpft werden, obwohl die Immunantwort Genesener aus medizinischer Sicht besser ist. Sie nennen das Nachimpfen eine "politische Entscheidung".

Ansonsten wird viel erklärt zur Wirkung der unterschiedlichen Impfstoffe mit vielen Fachbegriffen.
 
Beide Mediziner verstehen nicht, warum Genesene nachgeimpft werden, obwohl die Immunantwort Genesener aus medizinischer Sicht besser ist. Sie nennen das Nachimpfen sei eine politische Entscheidung.
Sowohl bezüglich der Corona-Maßnahmen als auch der COVID-Impfung hat man es ausschließlich mit politischen Entscheidungen zu tun; hier in Deutschland über das Infektionsschutzgesetz. Warum sollte es sich beim Nachimpfen Genesener anders verhalten?
 
Zum Beitrag von Papst Franziskus gibt es allerdings auch völlig andere Meinungen:
Die Kirchen harmonieren mit dem Staat in erster Linie und dann erst mit Gott - so einen Eindruck bekomme ich von dem Artikel.
Ich schäme mich für die Katholische Kirche und ihre Machenschaften und bin deshalb vor vielen Jahren dort ausgetreten.
Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus, aber nicht weil sie keine Christen mehr sind, sondern weil sie Christen sind.
 
Die Kirchen harmonieren mit dem Staat in erster Linie und dann erst mit Gott - so einen Eindruck bekomme ich von dem Artikel.
Ich schäme mich für die Katholische Kirche und ihre Machenschaften und bin deshalb vor vielen Jahren dort ausgetreten.
Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus, aber nicht weil sie keine Christen mehr sind, sondern weil sie Christen sind.

Hallo Mara,
du schreibst doch aber oft von deinen Treffen/Besuchen in der Kirche. Ist das nicht ein Widerspruch?

Viele Grüße von Wildaster
 
1. Die Kirchen harmonieren mit dem Staat in erster Linie und dann erst mit Gott - so einen Eindruck bekomme ich von dem Artikel.
2. Ich schäme mich für die Katholische Kirche und ihre Machenschaften und bin deshalb vor vielen Jahren dort ausgetreten.
3. Immer mehr Menschen treten aus der Kirche aus, aber nicht weil sie keine Christen mehr sind, sondern weil sie Christen sind.
Gehört zwar nicht zum Thema, dennoch erlaube ich mir, auf die o. g. Punkte einzutreten:
zu 1.: Bitte nicht generalisieren:
- römisch-katholisch und evangelisch-lutherisch: Gerne bin ich mit der obigen Position einverstanden, da in beiden Fällen ein obrigkeitshöriges- und damit -untertäniges Verständnis der Gläubigen gefordert und gefördert wird.
- evangelisch-reformiert, dies vor allem in der Genfer Ausprägung: Keinesfalls, da hier ein obrigkeitskritisches Verständnis der Gläubigen gefordert und gefördert wird, dies vor allem seit der Trennung von Staat und Kirche in Frankreich (1905) sowie in Genf (1907).
zu 2.: Mitnichten schäme ich mich für die Machenschaften der römischen Anstalt und deren Personal, nachdem ich mich allein für mein Tun und Lassen verantwortlich sehe. Deshalb bin ich vor Jahren nicht nur aus der r. k. Kirche ausgetreten, sondern wenige Tage danach auf Sylt in die damalige Nordelbische evangelisch-lutherische Kirche übergetreten, damit dies hier im Schwarzwald niemand mitbekommt; heute verstehe ich mich eher reformiert.
zu 3.: Dann sollten sich diese aber auch darüber klarwerden, was letztlich das Christsein ausmacht. Meiner Ansicht finden sich hierzu im Thomasevangelium gute Hinweise.
 
Hallo Mara,
du schreibst doch aber oft von deinen Treffen/Besuchen in der Kirche. Ist das nicht ein Widerspruch?

Viele Grüße von Wildaster
Das ist eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde, die Jesus Christus und sein Wort, die Bibel in das Zentrum ihres Bekenntnisses stellt.

Das Christentum und der Glaube sollten von Kirche und Religion getrennt betrachtet werden. Glaube hat nichts mit Kirche zu tun. Die Institution Kirche hat am meisten mit dem Staat zu tun, wobei es wirklich gute Priester, Pfarrer und andere Kirchendiener dennoch gibt.

Viele Grüße
von Mara
 
Zuletzt bearbeitet:
Kirche hat am meisten mit dem Staat zu tun, wobei es wirklich gut Priester, Pfarrer und andere Kirchendiener dennoch gibt.

Am meisten hat, wie alles im Leben, etwas damit zu tun, welche Person Dir in der Not gegenübersteht und diese ist dann nicht Herr Staat sondern ein Mensch. Und in der Kirche sind mir persönlich bis jetzt sehr liebevolle Mitarbeiter gegenüber getreten.

Für diese Einschränkungen, die zur Zeit verhängt werden, können sie nichts, sie können nur das Beste aus dieser ganzen Situation versuchen zu machen.

Im übrigen sehe ich das ebenso bei anderen staatlichen Behörden - wie zum Beispiel die Polizei.
 
Zum Ursprungsthema zurück:
Die Regierungen haben mit den Impfherstellern langjährige geheimzuhaltende Verträge geschlossen, um eine vollständige mehrfache Durchimpfung der Bevölkerung eines jeden Landes sicherzustellen und dadurch den Patentinhabern dieser Impfstoffe über Jahre Einnahmen in Milliardenhöhe zu gewährleisten, und jetzt plötzlich und unversehens: Lieferschwierigkeiten, Engpässe!

Mich interessiert in diesem Zusammenhang nur eines: Was steckt da dahinter?
 
Mich interessiert in diesem Zusammenhang nur eines: Was steckt da dahinter?
Vielleicht sollte man einfach mal die "Flughöhe" vergrößern, um festzustellen, dass alles nur Theater ist - es also nie um eine "Pandemie" oder einen "Virus" ging, sondern darum, einen wesentlichen Teil der Weltbevölkerung genetisch zu "reprogrammieren". Das Ziel ist weitgehend erreicht, die Zielgruppen sind "geimpft" und "Umfaller" wird es nicht mehr viele geben. Was jetzt noch kommt, ist für diese Agenda weitgehend irrelevant und dient nur noch dem Systemabriss, indem es vorsätzlich immer absurder veranstaltet wird.
Muss man sich nur mal die (überall) in letzer Zeit neu installierten Systemmarionetten anschauen, für die es schon eine Herausforderung ist, ihren eigenen Namen unfallfrei zu buchstabieren.

Aber einen wesentlichen Apekt hat diese Veranstaltung in meinen Augen schon: Es trennt sich die "Spreu" vom "Weizen". Die einen wenden sich bewusst vom System ab und verweigern den "Gehorsam" - die anderen unterwerfen sich allem, was das System veranstaltet, wie Geisteskrank das auch sein mag. Das wird in Zukunft bei der Gestaltung unserer "neuen Welt", die den Menschen dient, eine große Rolle spielen und ein Teil wird dann nicht mehr dabei sein....
 
es [...] ging [...] darum, einen wesentlichen Teil der Weltbevölkerung genetisch zu "reprogrammieren"
Mal abgesehen davon, daß es keinerlei Indizien, Belege oder Beweise für eine genetische Umprogrammierung gibt: guckt euch doch mal an, um wieviel heftiger die epigenetische Umprogrammierung durch das Virus selbst ist verglichen mit der Impfung (bei Pfizer konnte gar kein signifikanter Unterschied zum ungeimpften Zustand festgestellt werden):

https://www.symptome.ch/threads/gedanken-zur-impfung-pandemie.143846/post-1309991
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
interessantes aus überm großen Teich und noch ein paar Meilen weiter süd-westlich:

anonymousnews.org/2021/12/09/covid-19-studie-das-virologisch-begruendete-ende-der-impf-apartheid/
09.12.2021 Das virologisch begründete Ende der Impf-Apartheid – sensationelle COVID-19-Studie veröffentlicht
In einem Gefängnis in Texas haben sich die Insassen binnen kürzester Zeit mit COVID-19 angesteckt, obwohl ein Großteil vollständig geimpft war. Wie ist das möglich? Eine Studie des US-Justizministeriums liefert nun eindeutige Antworten und begründet virologisch das sofortige Ende der Impf-Apartheid.
Ein großes Team von Forscher des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) sowie dem amerikanischen Justizministerium hat in einer Studie in einem texanischen Gefängnis herausgefunden, dass geimpfte Insassen exakt so lange und so stark infektiös waren wie ungeimpfte Gefängnisinsassen.

Viel offizieller und staatstragender kann eine Studie kaum sein. Die Forscher sind alles nur keine Kritiker der Gentherapie bzw. “Impfung”. Aber sie scheinen noch einen Funken Forschergeist zu haben und wollten tatsächlich wissen, ob Geimpfte viel kürzer oder weniger stark infektiös sind als Ungeimpfte, sprich: ob Maßnahmen, die Ungeimpfte diskriminieren, virologisch und epidemiologisch begründbar wären. Und das sind sie nicht.
Es geht um einen Corona-Ausbruch in einem Gefängnis in Texas im Juli 2021. in den folgenden Wochen wurden von einer ausgewählten Gruppe von Insassen regelmäßige Abstriche sowie Tests gemacht. Das Resultat ist: Es gibt keinen Unterschied zwischen den geimpften und nicht-geimpften Insassen:
No significant differences in time to last RT–PCR positive test were found. Median duration of RT–PCR positivity was 13 days among fully vaccinated participants versus 13 days among participants who were not fully vaccinated (p=0.50; Figure 2); and 10 days among participants with known history of prior SARS–CoV–2 infection (regardless of vaccination) versus 13 days among participants without any known prior infection (p=0.12). (…)
No statistically significant difference was detected in the duration of viral culture positivity (Figure 4) between participants who were fully vaccinated (median: 5 days) compared with those who were not fully vaccinated (median: 5 days; p=0.29).
Kein einziger der infizierten Gefangenen starb an COVID-19, obwohl über 70 Prozent übergewichtig bzw. fettleibig sind, so die Studie. Ein Geimpfter und ein Ungeimpfter wurden hospitalisiert. Häufigste Symptome waren Schnupfen, eingeschränkter Geschmackssinn und Husten. Da es sich in einem Gefängnis um enge Räumlichkeiten handelt, sind die Ergebnisse für Krankenhäuser, Pflegeheime, Bürokomplexe etc. sehr aufschlussreich.

Wer jetzt eine Impfpflicht für das Pflegepersonal durchdrücken will, am besten als toxisches Weihnachtsgeschenk der irrationalen neuen Bundesregierung, der oder die ignoriert die Forschung und möchte gerade die Menschen, die bis vor kurzem noch dümmlich beklatscht wurden, in den Abgrund stoßen, in die Arbeitslosigkeit oder den Freitod. Die Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime sowie mobilen Pflegedienste brauchen die 10 bis 25 Prozent Ungeimpften. Es ist deren freie Entscheidung.
Wie diese Studie zeigt, ist jeder geimpfte Pfleger, jede geimpfte Ärztin genauso lange und genauso stark infektiös wie ein nicht geimpfter Arzt oder Pfleger. Diese Gentherapie bringt keine klinische und keine sterile Immunität. Wer das immer noch nicht verstanden hat, will es aus bösen Absichten heraus nicht hören.

Auch vor diesem Hintergrund ist jede 2G-Regelung pure Schikane und totalitäre Willkür. Wenn jetzt Krankenhäuser nur Geimpfte und “Genesene” hineinlassen (Ausnahmeregelungen gibt es theoretisch), dann indiziert das nur, wie unwissenschaftlich die jeweilige Krankenhausleitung, die jeweilige Behörde, das jeweilige Café oder Restaurant, Theater, Kino etc. agieren. Wer gerade in Krankenhäusern oder Pflegeheimen keine ungeimpften Besuche mehr zulässt, handelt menschenverachtend und zudem irrational und unwissenschaftlich, antidemokratisch.
Erst kürzlich wurde mir von einer Krankenhausmitarbeiterin erzählt, dass es sehr wohl berechtigt sei, 2G einzuführen – was es ohne jede Impfung, also unendlich größerer “Gefahr” für Krankenhausinsassen im Jahr 2020 gar nicht gab und geben konnte -, da Geimpfte zwar auch ansteckend sein könnten, aber weniger lange oder stark.

Das ist ein Mythos, der durch diese höchst offizielle Studie aus den USA jetzt widerlegt ist. Wetten wir, dass sich kein Krankenhaus, das jetzt schon 2G hat, mit dieser wissenschaftlichen Forschung befassen wird, weil es viel mehr Spaß macht, Menschen zu selektieren, als demokratisch, seriös und evidenzbasiert zu arbeiten und handeln? Geimpfte sind so lange und so stark oder schwach infektiös wie Ungeimpfte!

medrxiv.org/content/10.1101/2021.11.12.21265796v1
 
Danke für die super Studie, Orangerl (y) bestätigt das Lancet-Papier vom 19.11.21.


Zum Bericht gibt es einen tollen Kommentar, der alles gut umschreibt:

Was hier passiert, ist nicht mehr rational zu erklären. Es ist ein Krieg gegen die eigene Bevölkerung, ohne Empathie, ohne Rücksicht auf die ganzen, mittlerweile unbezifferbaren Kollateralschäden. Der Widerstand eines nicht so kleinen Teiles der Bevölkerung wird ignoriert. Es gibt nicht mehr Wissenschaft und konstruktiven Diskurs, sondern nur noch die “Wahrheit”, den “Glauben” von vielen angstbesetzten Menschen. Ich habe geglaubt, in einem ziemlich guten Teil der Welt zu leben, zugegeben, unverdientermaßen. Es gab schon immer viele kaputte Orte. Es tut ungeheuer weh, mitzuerleben, wie deine Heimat Stück für Stück mutwillig zerstört wird, wie dir deine Freiheit immer weiter entrissen wird.
 
guckt euch doch mal an, um wieviel heftiger die epigenetische Umprogrammierung durch das Virus selbst ist verglichen mit der Impfung (bei Pfizer konnte gar kein signifikanter Unterschied festgestellt werden):

Ja eh, beides kann chron. Erkrankungen und schwere Erkrankungen auslösen: eine virale Erkrankung und eine Impfung, beides programmiert das Epigonom um.

Dennoch soll es jedem selbst überlassen sein, ob er sich sein Epigonom von einer Impfung oder von einem Virus umprogrammieren lässt - abgesehen davon, dass sich nicht jeder ansteckt, aber jeder geimpft werden soll.

Und zwar ohne ein Mensch zweiter Klasse zu werden oder gar lebenslang irgendwo eingesperrt zu werden.

Interessant: immerhin haben jetzt schon zwei im Umfeld, die Corona hatten, erzählt, dass sie seit ihrer Infektion kein Asthma mehr haben.
 
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togian
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