Themenstarter
- Beitritt
- 30.03.16
- Beiträge
- 15
Hallo Zusammen!
Dies ist mein erster Beitrag habe aber schon dutzende gelesen die mir vielleicht helfen konnten.
Trotzdem möchte ich meine Symptome beschreiben da mir der Auslöser so bisjetzt nicht begegnet ist.
Es begann vor 8 Wochen, als an einem Sonntag beim spazieren plötzlich im Magen unter dem Sternum ungefähr etwas "riss" "knallte". Also ungefähr fülhte es sich an als etwas "fliessen" würde nach dem "Knall". Danach wurde es mir ganz mulmig, kribbeln in den Händen, Schwächegefühl, Atemprobleme usw.
Fählschlicherweise ging ich nicht in den Notfall sondern "kurierte" mich zuhause.
Anschliessend hatte ich Magenprobleme, Verdauungsbeschwerden, Verstopfung und Durchfall wechselten sich ab.
Innerhalb 4 Wochen musste ich anschliessend 2x Ambulant behandelt werden. Beide male wegen Atemnot mit anschliessender Hyperventilation.
Ca 2 Wochen habe ich nicht gearbeitet um ein wenig runterzukommen.
In der Zwischenzeit wurde mir das Blut untersucht und eine Magenspiegelung durchgeführt.
Bei der Magenspiegelung wurde nichts festgestellt und auch bei den Blutwerten wurde nichts aussergewöhnliches festgestellt laut Hausarzt. Vitamin D Mangel ist das einzige das er erkannte (Im Winter, naja).
Herzinfarkt oder Lungenembolie wird ausgeschlossen. Ein MRI (oder wars CT?) des Kopfes brachte auch nichts.
Bei einem weiteren Notfallbesuch (freiwillig um Lungenembolie auszuschliessen da ich in den Flieger musste) wurde von der Ärztin erwähnt das die Lympfdrüsen Werte auf eine unterfunktion schliessen, sich die Werte aber nicht im Krankheitsbild bewegen, also sozusagen auch nichts? Auf die Langzeitwerte warte ich noch.
Nun sind eben 8 Wochen vergangen, ich achte besser auf die Nahrung, obwohl ich sagen muss das ich sicherlich nicht sehr abwechslungsreich esse. Habe Nexus genommen ca 2 Wochen, ob es was brachte sei dahingestellt.
Was mich aber am meisten stört ist dieser eigenartige Schwindel den ich vorallem Abends habe. Am meisten bemerkbar macht er sich wenn ich spaziere. Ich fühle mich leicht belämmert, habe das gefühl ich wanke links und rechts hin und her.
Habe das Gefühl die Ärzte nehmen mich nicht immer ernst, verweisen auf psychische Auswirkungen. Aber bin ziemlich überzeugt das es so nicht ist. Da im liegen oder nach dem schlafen die Symptome nicht so stark sind. Und allgemein bin ich (so habe ich zumindest das Gefühl) ein selbstsicherer Mensch.
Weitere Symptome die ich habe und vielleicht nützlich sind:
Ich habe in der linken Hand auf der innenseite einen Ekzem/Ausschlag der auch mit Kortison nicht verschwindet oder nur sehr gering aber danach wieder erscheint.
Ich habe viellfach das Gefühl beim einatmen nicht genug Luft zu bekommen, also das Sättigungsgefühl ist nicht befriedigend. Dies hatte ich aber auch schon bevor der akute "Anfall" geschah.
Ich bin männlich 30 Jahre alt und ein ziemliches leichtgewicht, ca 64Kg bei 178cm.
Bis zum Anfall vor 8 Wochen hatte ich von Weihnnachten bis Ende Januar als es geschah einige Feierlichkeiten (weihnachten, Silvester, Polterabend, Hochzeit, Konzert) wo ich doch genügend Alkohol getrunken hatte. Ansonsten trinke ich aber unter der Woche nie. Der Sonntag als es geschah war als Freitag und Samstag zuvor Feierlichkeiten waren.
Wäre so Dankbar wenn einige Tipps oder Erfahrungen hier mit mir teilen könnten. Das Schwindel sein ist wirklich mühsam und hindert mich daran mich selbst zu sein
Einige leicht auffällige Blutwerte:
Lym%: 50.1
AST: 11
ALT: 21
GGT: 10
CORM: 534
Natrium: 148
Chlorid: 97
vitaminD: 29.2
Leukozyten: 4.5
Vielen Dank!
Vincci
Dies ist mein erster Beitrag habe aber schon dutzende gelesen die mir vielleicht helfen konnten.
Trotzdem möchte ich meine Symptome beschreiben da mir der Auslöser so bisjetzt nicht begegnet ist.
Es begann vor 8 Wochen, als an einem Sonntag beim spazieren plötzlich im Magen unter dem Sternum ungefähr etwas "riss" "knallte". Also ungefähr fülhte es sich an als etwas "fliessen" würde nach dem "Knall". Danach wurde es mir ganz mulmig, kribbeln in den Händen, Schwächegefühl, Atemprobleme usw.
Fählschlicherweise ging ich nicht in den Notfall sondern "kurierte" mich zuhause.
Anschliessend hatte ich Magenprobleme, Verdauungsbeschwerden, Verstopfung und Durchfall wechselten sich ab.
Innerhalb 4 Wochen musste ich anschliessend 2x Ambulant behandelt werden. Beide male wegen Atemnot mit anschliessender Hyperventilation.
Ca 2 Wochen habe ich nicht gearbeitet um ein wenig runterzukommen.
In der Zwischenzeit wurde mir das Blut untersucht und eine Magenspiegelung durchgeführt.
Bei der Magenspiegelung wurde nichts festgestellt und auch bei den Blutwerten wurde nichts aussergewöhnliches festgestellt laut Hausarzt. Vitamin D Mangel ist das einzige das er erkannte (Im Winter, naja).
Herzinfarkt oder Lungenembolie wird ausgeschlossen. Ein MRI (oder wars CT?) des Kopfes brachte auch nichts.
Bei einem weiteren Notfallbesuch (freiwillig um Lungenembolie auszuschliessen da ich in den Flieger musste) wurde von der Ärztin erwähnt das die Lympfdrüsen Werte auf eine unterfunktion schliessen, sich die Werte aber nicht im Krankheitsbild bewegen, also sozusagen auch nichts? Auf die Langzeitwerte warte ich noch.
Nun sind eben 8 Wochen vergangen, ich achte besser auf die Nahrung, obwohl ich sagen muss das ich sicherlich nicht sehr abwechslungsreich esse. Habe Nexus genommen ca 2 Wochen, ob es was brachte sei dahingestellt.
Was mich aber am meisten stört ist dieser eigenartige Schwindel den ich vorallem Abends habe. Am meisten bemerkbar macht er sich wenn ich spaziere. Ich fühle mich leicht belämmert, habe das gefühl ich wanke links und rechts hin und her.
Habe das Gefühl die Ärzte nehmen mich nicht immer ernst, verweisen auf psychische Auswirkungen. Aber bin ziemlich überzeugt das es so nicht ist. Da im liegen oder nach dem schlafen die Symptome nicht so stark sind. Und allgemein bin ich (so habe ich zumindest das Gefühl) ein selbstsicherer Mensch.
Weitere Symptome die ich habe und vielleicht nützlich sind:
Ich habe in der linken Hand auf der innenseite einen Ekzem/Ausschlag der auch mit Kortison nicht verschwindet oder nur sehr gering aber danach wieder erscheint.
Ich habe viellfach das Gefühl beim einatmen nicht genug Luft zu bekommen, also das Sättigungsgefühl ist nicht befriedigend. Dies hatte ich aber auch schon bevor der akute "Anfall" geschah.
Ich bin männlich 30 Jahre alt und ein ziemliches leichtgewicht, ca 64Kg bei 178cm.
Bis zum Anfall vor 8 Wochen hatte ich von Weihnnachten bis Ende Januar als es geschah einige Feierlichkeiten (weihnachten, Silvester, Polterabend, Hochzeit, Konzert) wo ich doch genügend Alkohol getrunken hatte. Ansonsten trinke ich aber unter der Woche nie. Der Sonntag als es geschah war als Freitag und Samstag zuvor Feierlichkeiten waren.
Wäre so Dankbar wenn einige Tipps oder Erfahrungen hier mit mir teilen könnten. Das Schwindel sein ist wirklich mühsam und hindert mich daran mich selbst zu sein
Einige leicht auffällige Blutwerte:
Lym%: 50.1
AST: 11
ALT: 21
GGT: 10
CORM: 534
Natrium: 148
Chlorid: 97
vitaminD: 29.2
Leukozyten: 4.5
Vielen Dank!
Vincci