Malve
In Luxemburg findet am 10. November 2007 eine Konferenz statt mit dem Thema
"Towards an international ban of mercury in Dental Amalgam".
Diese Veranstaltung ist eine Initiative des Informations- und Beratungszentrums für Schadstoffbelastungen Luxemburg (AKUT asbl) in Zusammenarbeit mit der European Academy for Environmental Medicine.
Der Flyer zu dieser Konferenz ist hier abrufbar
www.akut.lu/Luxembourg_Appeal/Luxembourg%20Appeal.pdf
AKUT asbl beschäftigt sich eingehend mit der Amalgamproblematik:
LG,
uma
"Towards an international ban of mercury in Dental Amalgam".
Diese Veranstaltung ist eine Initiative des Informations- und Beratungszentrums für Schadstoffbelastungen Luxemburg (AKUT asbl) in Zusammenarbeit mit der European Academy for Environmental Medicine.
Der Flyer zu dieser Konferenz ist hier abrufbar
www.akut.lu/Luxembourg_Appeal/Luxembourg%20Appeal.pdf
AKUT asbl beschäftigt sich eingehend mit der Amalgamproblematik:
www.akut.lu/Amalgam/amalgamT.htmAmalgam
Das Füllmaterial Amalgam besteht aus einer Legierung unterschiedlicher Metalle, darunter u. a. Quecksilber, Silber, Zinn, Kupfer und Zink. Dentallegierungen sind nicht so verträglich und kompatibel, wie dies bisher angenommen wurde. Es gibt Amalgam-Befürworter und Ärzte, die Amalgam ablehnen. Als gesichert gilt heute, daß Dental-Amalgame in der Mundhöhle mehr oder weniger rasch korrodieren und dabei Legierungsbestandteile, insbesondere das toxische Quecksilber, freisetzen.
www.akut.lu/Amalgam/gewichtige_G_T.htmEs gibt gewichtige Gründe, warum die Beschäftigung mit dem Thema Amalgam leider auch heute noch notwendig bleibt. Die medizinisch-wissenschaftliche Forschung der vergangenen zehn bis 15 Jahre hat eindeutig bewiesen, daβ Amalgamfüllungen den menschlichen Organismus belasten, weil toxische Substanzen wie Quecksilber, Kupfer, Zinn und Silber nachweislich aus den Füllungen freigesetzt werden, zum Teil vom Körper aufgenommen und in unterschiedlichen Geweben gespeichert werden. Diese internationale Forschung hat auch eindeutig nachgewiesen, daβ - je nach individueller Suszeptibilität, - bedingt durch heute zum Teil bekannte genetischen Polymorphismen, zumindest Teile der Bevölkerung - realistische Schätzungen sprechen von 5 – 7 % der europäischen Bevölkerung - , nicht nur übermaßen belastet werden, sondern ganz konkret erkranken, wobei die Beschwerden von leicht bis hin zu dramatischen Erkrankungen variieren können.
www.akut.lu/Amalgam/heue_stud_T.htmBetrachtet man die ohne Zweifel beunruhigenden Erkenntnisse ans all den zitierten neueren Studien, Zusammenhänge mit Alzheimer, wie schwersten und dramatischen Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose oder amyotropher Lateralsklerose, aber auch mit endoimun bedingten rheumatisch Erkrankungen, so stellt sich eindringlich die Frage,. wieso immer noch undifferenziert uninformierten Patienten solch problematischen Metalle in den Zahnbereich eingebaut werden dürfen.
www.akut.lu/Amalgam/zustand_amal_T.htmGesundheitszustand nach AmalgamentfernungIn der Tat gibt es in der Zwischenzeit nicht nur immer zahlreichere Einzelfallschilderungen über diverse Verbesserungen des Gesundheitszustandes, sondern gleichfalls von Wissenschaftlern, Umweltmedizinern oder Zahnärzten vorgelegte Studien, die in vielen Fällen zum Teil beeindruckende Verbesserungen von Einzelsymptomen oder Symptomkomplexen (z.B. Mikromerkurialismus) bei größeren Patientenkollektiven belegen. AKUT-Luxemburg verfügt über eine Reihe solcher internationalen Studien, und die AKUT-Bibliothek steht in dieser Hinsicht jedem Interessierten offen.
LG,
uma
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