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Literatur zu CFS
zb. Keine Ärzte mehr konsultieren...
Man muss da viel schlauer vorgehen!!!
zb. Keine Ärzte mehr konsultieren...
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Man muss da viel schlauer vorgehen!!!
verzeih', man sollte aber nicht konsequent den html-code für ein smilie 1:1 der graphischen Darstellung gleichsetzen...
Ja wie jetzt, Andrea, ist Dir das jetzt sogar noch peinlich? Du weißt ja: Ich habe mit Deiner Vorliebe für das Setzen des Peinlichkeits-Icons so meine Mühe... habe deswegen ja schon einmal bei Dir nachfragen müssen.
Bekannt ist mir zB, dass ich geduscht, frisiert und etwas geschminkt (jeder Handgriff dauert ein mehrfaches als "normal") nach einer Zug/Ubahn-Reise von einer Stunde doch noch in ganz guter Verfassung äußerlich (artikulieren konnte ich auch noch, müde war ich sowieso, wie will ich das aber schon beweisen - kann schließlich nur mein Empfinden beschreiben) in der Arbeitsmedizin des Wr AKH "vorsprechen" durfte (den Termin, den ich mir erkämpft hatte, war eigentlich irrtümlich mir gegeben worden - das war irgendwann 2000-2002); Erster Kommentar der sehr jungen Ärztin war, da kämen aber Leute mit CFS, denen es aber viel schlimmer ginge als mir, mit Handandeutung unter den Tisch... Mein Einwand, die meiste Zeit ginge es mir tatächlich so wurde nicht ernst genommen....
Kommt das den einen oder anderen von Euch bekannt vor?
...
Finde ich nicht, denn nicht jede/r fährt mit dem Fahrrad zu einem Arzt und "pocht" dann auf das Symptom Erschöpfung; Es geht - wie an meinem Beispiel - noch viel subtiler. Hast Du auch noch so "gute" Untersuchungsergebnisse bzw Diagnosen, von Kassen-Ärzten wirst Du in Österreich nie für voll genommen. Deshalb ist es wohl egal, was oder wie Du von Deinen Symptomen berichtest...
Anmerkung: Das alles hat er niedergeschrieben, nachdem ich ihm die Befunde vom Daunderer und andere Untersuchungsergebnisse vorgelegt habe, u.a. auch die neuesten Erkenntnisse von einer MetaScan-Untersuchung. So wird man bei uns in Österreich verarscht.
So, jetzt frage ich Euch alle einmal, wie man so eine Fehleinschätzung vermeiden kann, wenn man immer so vehement auf die Erschöpfung pocht und dann wie ich mit dem Fahrrad hinfährt und lebhaft mit seinem Gegenüber zu diskutieren vermag? Das ist einfach nur unsinnig...
Das wirst Du aber auch mit anderen Beschreibungen deiner Symptome - bei Kassen-Ärzten. Wo wir aber wieder bei der Zwei-Klassen-Medizin wären: Hast Du genug Geld, bekommst du jede Untersuchung; Ansonsten wirst Du im Kreis geschickt, ohne sinnvolle Untersuchung/en...und man verbaut sich damit jegliche Möglichkeiten für dringende andere Untersuchungen, weil man durch dieses Fixiertsein auf die Erschöpfung automatisch in die Psycho-Ecke gestellt wird... zumindest bei uns in Österreich!
Und, läßt Du uns an Deinem schlauen Vorgehen auch teilhaben? Wie gelangst Du an (Kassen-) Untersuchungen, die die meisten (Kassen-) Ärzte von vorn herein ablehnen?Und obwohl ich zwei Arbeitsmediziner händeringend gebeten habe, mir einen kompetenten Immunologen bzw. Endokrinogen oder Umweltmediziner zu nennen, bin ich eiskalt im Regen stehen gelassen worden. Deswegen halte ich dieses Fixiertsein auf die Erschöpfung für komplett falsch!
Man muss da viel schlauer vorgehen!!!
Leider habe ich das zum damaligen Zeitpunkt noch nicht begriffen.
Na gut, Du hast nun eine Diagnose von einem deutschen Privat-Arzt bzw ein Formular für ein deutsches Labor; Was bringt Dir das nun in Österreich? Oder wie gelangt ein Österreicher ohne finanzielle Mittel zu dem, was Du bereits erreicht hast?Übrigens, ich habe vom Daunderer ein Formular für das Immunpathologische Labor des Universitätsklinikums Tübingen erhalten für eine serologische Diagnose autoimmuner Erkrankungen. Und ratet mal, was er in das Feld 'Diagnose und Fragestellung' hineingeschrieben hat? - Toxische Encephalopathie!
Versteh mich bitte nicht schon wieder falsch (weil ich Dir vorher dagegen geredet habe), ich bewundere Dich für das, was Du (für Dich selbst) erreicht hast (was hast Du nun konkret von Deinen Bemühungen? - Deine Antwort gerne auch per PM); Aber was bringt es mir, wenn ich irgend einem (Kassen-) Arzt in Österreich sage, ich hätte wahrscheinlich eine Gehirn-Nervenstamm-Entzündung aufgrund von einer (Schwermetall-) Vergiftung? Die ersten Male würde ich wohl einfach wieder nach haus geschickt, bei lästig werden würd mir sicher die Psychatrie angedroh äh vorgeschlagen...Soviel von meiner Seite zu dieser Auseinandersetzung, ob CFS der richtige Ausdruck ist oder nicht.
Für was Ihr Euch diesbezüglich in Zukunft entscheidet, ist allein Eure Sache. Ich jedenfalls habe meine bisherige Haltung korrigiert! Mal schauen, was es bringt...
LG Energielos
So, jetzt frage ich Euch alle einmal, wie man so eine Fehleinschätzung vermeiden kann, wenn man immer so vehement auf die Erschöpfung pocht und dann wie ich mit dem Fahrrad hinfährt und lebhaft mit seinem Gegenüber zu diskutieren vermag? Das ist einfach nur unsinnig...
keine Sorge, ich achte auf mich und mein Herz; Und seit wann darf man keine Emos mehr zeigen...
Achte auf Dein Herz und bleib' ruhig und gelassen!
Dein ganzer Beitrag ist so voll von Emotionen, dass es Dich ja fast schon zerreißen muss.
Dabei stimme ich Dir eigentlich (und uneigentlich?!) in allen Punkten zu ...
Kenntest Du mich besser (hättest schon mehr oder länger hier im Forum meine Beiträge gelesen), kämst Du nie und nimmer zu dieser Meinung!...
Dein Resümee war in etwa so: Energielos, so ist es einmal, find' Dich damit und sei ruhig... nein, nicht mein Ding!
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Ich will zum Bleistift genau das (schon seit geraumer Zeit!) machen, was Du beschrieben respektive gemacht hast; Und ob ich den Oxi- u/o Nitro- u/o Neuro- Stress nun schon sogar vor Dir entdeckt habe oder nicht ist unterm Strich herzlich egal, solange man (ich) keine finanziellen Möglichkeiten hat (habe), die entsprechende/n Therapie/n durchzuführen...Nach Deiner Reaktion in Deinen letzten beiden Beträgen gehe ich mal davon aus, dass Dir der NO/ONOO--Zyklus noch ein ziemliches Fremdwort ist. Vermutlich aus diesem Grund kannst und willst Du meiner Argumentation noch nicht so ganz folgen und haltest umbeirrbar am Herkömmlichen fest, obwohl Dich das keinen Schritt weiter gebracht hat. Dieses starre Festhalten hat mich ehrlich gesagt etwas überrascht... zeugt nicht unbedingt von einem flexiblen Geist... und Du läufst damit auch Gefahr, dass man Dir möglicherweise ein stures und rechthaberisches Gebaren unterstellt und Dich immer wieder mit Begriffen konfrontiert wie 'in tragisch wahnhafter Form' oder 'bleibt deshalb in einer Art Krankheitswahn verhaftet', wie es mir leider passiert ist. Willst Du das?
...
Soviel, wie ich in meiner (prekeren) Lage nur haben kann.Hallo Orangerl!
Du zeigst wenig Optimismus!
Ganz friedvoll: JA!Mal eine ganz provokante Frage: Willst Du überhaupt gesund werden?
Was ich tun würde?! Du meinst wohl, was ich dem Arzt, der mich fragen würde, ob ich gesund werden wollte, antworten würde?!Ich glaube mal irgendwo gelesen zu haben, dass Ärzte, um das herauszufinden, gerne die spontane Frage stellen, was man sofort tun möchte, falls man schnell gesund werden würde. Da wäre es dann fatal, wenn man antworten würde, dass man sich das eigentlich noch gar nicht recht überlegt hat. Wüsstest Du, was Du tun würdest???
Wieso denn nun "andere"?! Was für Tipps, Meinungen usw usf hier im Forum oder sonst wo könnten an meiner persönlichen (finanziellen) Situation etwas ändern?!Und bezüglich der Emotionen... natürlich darf man die haben!!! Aber ich tät' mich halt freuen, wenn von Deiner Seite neben Deinen berechtigten Emotionen auch mal eine sachliche Stellungnahme zu meinen Vorstellungen und Vorschlägen kommen würde. Deine einzige Meinung dazu war: Vielleicht gar nicht mal so schlecht, aber für Dich halt leider nicht finanzierbar. Ich bin jetzt mal gespannt, wie das andere sehen.
Wie schon vorher erwähnt, das mir Mögliche tue ich - das hat so ziemlich jeder mitbekommen, der meine Beiträge bisher in diesem Forum - auch nur am Rande - verfolgt hat.Ich glaube nämlich, dass man auch mit relativ bescheidenen Mitteln noch einiges bewegen und umsetzen kann, wenn man nur will. Was meinst Du dazu? Bitte Dich, einmal ganz, ganz sachlich und ohne Emotionen dazu Stellung zu nehmen.
Vielen Dank und liebe Grüße, Energielos
Muskelschmerzen habe ich nur sehr selten, darum sehe ich sie auch nicht als primäres Symptom. Schmerzen habe ich dann schon öfter an Nerven u/o Knochen, vor allem aber im Kopf (Migräne). Noch öfter habe ich Koordinationsschwierigkeiten, bin also schwindelig, etwas steif, stoße oft wo dagegen, stolpere, etc - hat schon fast was vom sekundären Parkinson-Syndrom. Permanent leide ich jedoch an Kraftlos- und Müdigkeit, wozu ich auch den "Gehirn-Nebel" zähle. Viele Kleinigkeiten hab ich auch noch, aber das würde wohl schon zum "Lamentieren" zählen...Hallo Alibiorangerl!
Habe gerade die Diskussion hier gelesen. Du schreibst das Du auch diese enorme Schwäche hast,aber keine oder kaum Muskelschmerzen. Habe ich das so richtig gelesen?? Bei mir steht nämlich auch diese enorme Schwäche im Vordergrund. Die Muskelschmerzen habe ich fast immer nur wenn ich mich hinlege oder wenn ich früh aufstehe.
Liebe Grüße und:Nacht:
Erst durch dieses Forum fand ich - schon vor Monaten - die Info bezüglich des Atlas und/oder der HWS; Beides mir bei (privaten) Ärzten diagnostizieren oder gar behandeln zu lassen (oder selbst zu therapieren), fällt leider flach;Hallo albiorangerl,
ich hatte auch viele Jahre nach Beginn meiner Vergiftung sehr starke Kopfschmerzen, manchmal monatelang, und so, daß ich zu fast täglicher Schmerzmitteleinnahme gezwungen war. Ich bin sie zu 95 % losgeworden durch die Atlastherapie nach Arlen, habe sie nur noch selten und nur noch schwach. Migräne ist eine Indikation für die Atlas-Therapie!
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