Leberreinigung

Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo Reinhard,
...und 2 Ekelkinder die mich immer wieder brauchen....

VG
Blacky

Hahaha :)))

DAS hat zumindest mich zum Lachen gebracht, der Teufel steckt im Detail ....

LG und eine fröhliche Woche

Anno

und da mache ich mir Gedanken, ob ich Euch was Lustiges reinstelle ....
 
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Hallo Anno,
war ein schlimmer Tippfehler, darf nicht passieren!

VG
Blacky
 
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solange die Ekelkinder das nicht sehen... ;-)

finde das immer noch zum schlapp lachen

habe als Kind mal in einem Aufsatz geschrieben "am Strand gingen die Terroristen spazieren" .... meine Mutter fand das sehr lustig

aus heutiger Sicht muss ich sagen, dass das auf die Touristen in Einzelfällen durchaus passt :)
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Daher hatte ich anschließend einen Leberstau (hellgelber Stuhl und einige Tage lang Schmerzen unter dem r. Rippenbogen).

Und wie hast du das wieder weg gebracht? Irgendwelche Tipps?

Mir ist das nämlich anscheinend auch passiert. (Vor einigen Tagen) um ca 22:30 nach der Öl/Grapefruit-Mischung ging es los. Ich habe einen dumpfen Druckschmerz hinter dem unteren Teil des rechten Rippenbogens (also hinter den Rippen und nicht darunter).

Die Farbe meines Stuhls kann ich nicht bewerten, da er von Chlorella momentan dunkelgrün ist.

Danke
malk
 
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Rainhard, das ist sehr bewundernswert, wie du mit dir umgehst.

Danke, Andrea! Ich war zunächst ein bisschen perplex. Denn Anerkennung für meine Saltos bin ich echt nicht gewöhnt. Meine Kinder verdrehen nur die Augen (ihr gutes Recht), und meine Frau hält mich schon lange für einen hypochondrischen Drückeberger und für überdreht. Ich habe null Unterstützung, nirgends. Seit ich wirklich aktiv um meine Gesundheit ringe, musste ich geradezu brutal die Bewertungen meiner gesamten (in den letzten, sehr unklaren Jahren ja auch noch geschrumpften) sozialen Umwelt beiseite schieben.

Ehrlich gesagt, die psychische und psycho-soziale Seite ist an der Amalgam-/Schwermetallvergiftung für mich der schwierigste Aspekt. Die Isolation, die Welt jahrelang wie durch eine Nebelwand zu erleben, nicht zu wissen, ob man schon durchgeknallt ist, Angst haben zu müssen vor sozialen Kontakten usw. ... Zum Schluß war es bei mir so, dass mein Ultrakurzzeitgedächtnis fast völlig ausgesetzt hat. Das heißt (und das ist jetzt kein Witz, sondern es passiert mir ständig), dass ich mühsam aufstehe, um ins Bad zu gehen - und wenn ich stehe, habe ich vergessen, was ich wollte. Ich kann keine zwei Dinge gleichzeitig aus dem Raum bringen, ich weiß draußen nicht, was ich mit ihnen soll. Es ist unbeschreiblich, und erst sehr langsam und auch nicht durchgängig gewinne ich dieses Ultrakurzzeitgedächtnis wieder zurück. Erste Wirkung: Ich kann mündlich wieder vollständige Sätze bilden...

Ein solcher Zustand schafft keine Freunde. Und ich habe den Eindruck, so richtig kann es nur der begreifen, der das selbst durchgemacht hat. Ich erkläre jedenfalls nichts mehr, sondern faste und jogge, mache Gymnastik und Klimmzüge, lese Bücher über Bücher zum Thema, mache Leberreinigungen oder Rizinusölaktionen, Einläufe, Bürstenmassagen usw. - und lasse mich gern für nicht "ganz dicht" erklären.

Ich will gesund werden, das ist der Punkt. Einfach nur gesund.

@blacky - Das ist auch der Unterschied zwischen uns, glaube ich. Du interessierst dich für deine Krankheit - und ich mich für meine Gesundheit. Das sind unterschiedliche Perspektiven. Da nimmt man eigentlich alles anders wahr, probiert andere Sachen, sieht die Ergebnisse anders usw. Ich verstehe zum Beispiel nicht, was der Sportunfall deiner Tochter mit deinem Vitamin D3-Wert zu tun hat. Naja, schon klar, es ist eben alles Leid. Das willst du immer ausdrücken. Siehst du, und das interessiert mich eben bei mir nicht. Mich interessiert mein Leid nicht, dafür bin ich nicht hier. Sondern, wie gesagt, weil ich gesund werden will.

Das verstehst du scheinbar wirklich nicht: Ich lache nicht, weil es etwas zu lachen gibt, sondern weil ich lachen will, und dann aber herzlich. Ich kann auch nicht joggen! Woher denn? Ich komme ja kaum die Treppen hoch! Und lange bin ich beim Joggen auch nur so vor mich hingestolpert. Aber ich bin eben trotzdem jeden Tag raus. Und irgendwann geht es dann eben doch. Und so ist es mit allem. Wieso machst du keine Gymnastik? Es gibt niemanden, der das nicht kann. Duschst du kalt? Machst du Wechselduschen? Kontrollierst du genau, wie du dich eigentlich ernährst? Denn du verträgst mit Sicherheit mehr, als du denkst. Ganz gewiss kombinierst du manche Speisen nicht richtig bzw. nimmst sie zum falschen Zeitpunkt zu dir. Ein Beispiel dafür ist das Wasser: Ich habe auch mal gedacht (wie du), dass ich es nicht mehr vertrage. Das ist richtig, weil man es ausschließlich auf nüchternen Magen trinken soll. Dann geht es durchaus (am besten heiß und 20 Minuten lang abgekocht).

Weiterhin: Ich habe den bis jetzt größten Sprung mit dem Fasten gemacht. Woher weißt du, dass du nicht fasten kannst? Zumindest eine Woche? Meinetwegen unter fachkundiger Betreuung. Ich bin schon einige Lebensmittelallergien dadurch losgeworden, also vertrage plötzlich wieder Sachen, die ich jahrelang nicht mehr essen konnte. Auch meine Rücken- und Muskelschmerzen sind eben durch das Fasten fast vollständig weggegangen. - Und wieso probierst du nicht im Ernst die Rizinusölmethode? Weil es dir davon schlechter geht? Aber dir geht es doch von allem schlechter! Und das ist eben das Problem: Du bist - jedenfalls nach meinem selbstverständlich beschränkten Eindruck - so mit deinem Leiden und seiner Mitteilung beschäftigt, dass du meiner Meinung nach nur schwer differenzieren kannst. Schöne Tage sind das mit dem Rizinusöl in der Tat nicht, aber sukzessive geht es doch in die richtige Richtung. Wenn man die Zeichen nur entsprechend lesen will.

Ich will nicht orakeln. Aber meines Erachtes ist es doch so, dass jeder kriegt, was er will. Wer sich in erster Linie als krank betrachtet, wird krank bleiben. Und wer gesund werden will, der wird es irgendwie auch. So oder so. Ich fühle mich jedenfalls schon ziemlich deutlich auf dem Wege der Besserung, obwohl ich mir das zunächst gar nicht hätte vorstellen können. Meine Ausgangssituation war vermutlich nicht besser als deine.

Vielleicht habe ich mit meinen Eindrücken ja nicht ganz unrecht. Ich wünsche dir gute Besserung!

Das mit den "Ekelkindern" hat mir übrigens auch gefallen. Wie nennt man das? Freudscher Versprecher? Leider habe ich selbst noch keine...

Viele Grüße
Reinhard
 
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Mir ist das nämlich anscheinend auch passiert. (Vor einigen Tagen) um ca 22:30 nach der Öl/Grapefruit-Mischung ging es los. Ich habe einen dumpfen Druckschmerz hinter dem unteren Teil des rechten Rippenbogens (also hinter den Rippen und nicht darunter).

Das ist meiner Meinung nach normal. Eine halbe Stunde nach der Einnahme des Öl-Gemisch arbeitet es da eben, oder?

Bei mir war das Problem, dass die Schmerzen am zweiten Tag danach erst kamen. Und dann habe ich gesehen, dass der Stuhl so sehr hell, also die Gallenflüssigkeit, die ihn normaler Weise dunkel färbt, blockiert war. Da habe ich mir große Sorgen gemacht, ob nun etwa die Nieren überlastet werden usw. Weggekriegt habe ich das nach ca. 10 Tagen. Indem ich viel für die Leber (und auch die Nieren) getan habe (Nierentee, Löwenzahntee, Wermuttee, Wickel, Apfelsaft und mehrere kleine Leberreinigungen: 3 EL Olivernöl mit Zitrone am Morgen usw.). Auch meine erste Rizinusölanwendung mag geholfen haben. Jedenfalls klangen die Schmerzen dann allmählich ab und der Stuhl wurde wieder dunkler. Ein befreiendes Erlebnis, wovon andere berichten können, hatte ich nicht (also dass noch ein Klumpen spürbar abgeht).

Vorschläge zur Auflösung des Leberstaus findet man auch im Netz. Aber da kam ich nicht hinterher, das war mir zu viel, zumal homöopathische Mittel bei mir oft nicht befriedigend anschlagen. Jetzt schwöre ich auf eine gute Vorbereitung der großen Leberreinigung. Darüber hatte ich oben ausführlich berichtet.

Viele Grüße
Reinhard
 
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uuuuuuuuuuuuups Reinhardt, wenn ich deine Lebensweise leben würde, dann würde ich, sofern ich noch nicht krank wäre, nicht mehr gesund.

Entweder lese ich nicht richtig, einmal schreibst du, dass du joggen gehtst, dann schreibst du, dass du viel zu schwach zum joggen bist. Und so fielen mir einige Disharmonien in deinen Gedanken auf.

Für mich besteht dein Leben aus Zwängen, mehrmals am Tag kalt und warm duschen. Penetrant darüber besorgt sein, dich gesund zu ernähren.

Ich gehe walken, ich ernähre mich gesund, ich esse aber auch mal ein Stück Kuchen, ich dusche einmal täglich. Ich habe mein Probleme, wenn Menschen alles so ekzessiv betreiben.

Ich nehme aber auch an, wenn mir mein Krebs mal Schmerzen bereitet und ich ganz sorgsam mit meinem Körper umgehen möchte.

Aber was ich noch sagen möchte, herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Leberreinigung.

answer
 
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Hallo Reinhardt,

ich sehe es ähnlich wie answer, etwas Disziplin ist förderlich; jedoch macht das exzessive auf die Dauer auch krank; Überforderung und im schlimmsten Falle ein Burnout.
Man kann Dir nur raten, Dir mal ein Stop zu geben und in Ruhe über einiges nachzudenken. Du sprichst von Gesundheit; ich sehe da eher so eine Art Verdrängung.

Liebe Grüße
Kayen
 
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Hallo Reinhard,
dass der Sportunfall meiner Tochter was mit meinem VD Spiegel zu tun hat, habe ich wohl nirgends geschrieben, weiß nicht was du dir da zusammen reimst.
Ich wollte damit nur sagen, dass zusätzlich noch Dinge passieren, die einen belasten und die auch du nicht mit lachen beseitigen kannst. Denn gerade wenn dein Kind krank ist wird der Druck schon riesig.
Übrigens hat answer schon recht, man kann alles übertreiben, ich war auch schon mal so, als ich 4 Jahre zu über 90 % Rohkost gegessen habe, das Ergebnis war ich habe über 30 kg abgenommen und bin nicht gesund geworden.
Wie du siehst versuche ich auch gesund zu werden, dazu gehört auch viele Informationen zu sammeln um weiter zu kommen und vorallem weniger Fehler zu machen.

VG
Blacky
 
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Hallo ReinhardX,

Ich möchte dir auch sagen, dass ich deinen Einsatz super finde! Damit du noch ein bisschen mehr unterstützung bekommst, es ist nämlich nicht so schön wenn die fehlt.

Ich war auch sehr lange sehr müde und erschöpft, zum Glück geht es mir jetzt schon wieder sehr gut. Es ist wirklich toll Energie zu haben!

Ich finde aus denen Posts liest man deinen Optimismus, genau den hatte ich auch, und der gibt einem sehr viel Kraft.

Heute arbeite ich vorallem an der Balance, zwischen Aktivität und Ruhe, denn beides ist wichtig, ich merke auch dass ich mich manchmal übernehme und dann am nächsten Tag kabutt bin und gönne mir dann auch mal einen Ausruhtag, denn ich habe gemerkt, dass das wirklich was bringt und ich dann am nächsten Tag wieder fit bin. Aber ich kenne auch das Gefühl, dass man solange Ausruhen kann wie man will und man ist danach trotzdem nicht fit.
Deshalb finde ich es super, dass du Joggen gehst obwohl du gar nicht richtig joggen kannst, ich bin mir sicher die frische Luft und das 'etwas getan haben' tut dir trotzdem gut! Ich finde es auch sehr schön zu lesen was du alles tust für die Unterstützung deiner Gesundheit.

Ich sehe aber auch Answers Gedanken, dass man sich nicht zu stark unter Druck setzen soll, da kommt dann wohl wieder die Balance finden. Gleichzeitig nicht von der Bequemlichkeit oder dem inneren Schweinehund überkommen zu lassen und den Abenteuersinn hoch halten.

Also weiter so und ich wünsche dir und auch allen anderen hier, dass es ihnen bald besser geht!
 
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Danke für eure Antworten!

Naja, ich habe mir heute drei Stück Kuchen gekauft... Sind schon verputzt. Habe natürlich wieder einmal übertrieben. Trotzdem schönes Gefühl. Aber Joggen werde ich deshalb nachher, was sein muss, muss sein.

Ich werde vielleicht noch einmal ausführlicher antworten. Denn ich meine, dass sich meine Darstellung extremer liest, als meine Aktionen in der Tat sind.

Viele Grüße zunächst,
Reinhard

PS: Zum Joggen, ob ich das kann oder nicht, wollte ich so viel noch rasch nachtragen: Das ist ganz einfach und auch kein besonderer Widerspruch. Ich jogge seit fast 30 Jahren, nicht jeden Tag, aber im Ganzen doch einigermaßen regelmäßig. Mein Körper ist es also gewöhnt. Nur ist mir das in den letzten Jahren periodisch immer schwerer gefallen. Ich komme wirklich manchmal kaum die Treppe rauf vor Schwäche. Und wenn ich oben bin, sage ich: So, und jetzt mein Lieber, ziehst du schön deine Laufschuhe an und joggst noch eine dreiviertel Stunde! Ich kann es in dieser Situation eigentlich nicht, aber ich mache es doch: stolpere die Treppe wieder runter, fange an herumzutappen und nach einer Weile komme ich wieder rein. - Das geht manchmal tagelang so, und dann klappt es auch mal wieder besser. Und ich weiß, dass es gut ist, dass ich es so mache. Es ist eine meiner wichtigsten Ressourcen, die ich mir auch von niemandem ausreden lasse. Ohne das wäre ich körperlich schon total verkommen.

Und mit dem Frühsport und den Klimmzügen läuft es nun seit einigen Monaten genau so. Ich habe das gelesen und es für vernünftig befunden, obwohl es für mich selbst eigentlich unwahrscheinlich ist. Es sah früh wochenlang lächerlich aus, wie ich kaum aus dem Bett kriechen konnte, die Fenster aufgemacht habe und ächzend vor Schmerzen Dehnungsübungen etc. veranstaltet habe. Aber ich habe durchgehalten, jeden Morgen wieder, zuerst fluchend und nach 10 bis 15 Minuten immer wieder genauso dankbar für mein Durchhalten. Und das anschließende Trockenbürsten und das Wechselduschen gehören dazu. Danach bin ich heute unvergleichlich fitter, als ich das morgens in den letzten Jahren war.

So war das also gemeint: Ich kann es eigentlich nicht (das würden wohl sehr viele an meiner Stelle sagen), aber ich will gesund werden und deshalb tue ich es trotzdem.

NB: Ich habe einen angeheirateten Onkel. Von dem habe ich da einiges gelernt. Der war 1956 (ungarischer) Olympiasieger im Fünfkampf. Wenn man den heute so sieht, da knacken aber die Knochen... Aber seit Jahrzehnten - Tag für Tag, ohne Gnade, egal, was für ein Wetter ist - steht er morgens um 4.30 Uhr auf und joggt mit seinem Hund an einem Bach in seiner Heimatstadt entlang. Er wird bald 80 und hat wirklich fast immer gute Laune - das Joggen und noch das eine oder andere sind seine Ressourcen.

Aber was hier übrigens an Tipps kommt, ich nehme mir eigentlich alles zu Herzen, auch wenn ich gern mal diskutiere...

Viele Grüße
Reinhard
 
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Gestern war meine 24. (!) Leberreinigung.

Nachdem ich die letzten Male meist nur sehr kleine Kügelchen von 1 mm bis maximal 5 mm Größe ausgeschieden habe, waren es dieses Mal bislang schon einige, die 10-15 mm groß waren. Ich war sehr überrascht, weil ich gedacht habe, es kommen nur noch ganz kleine. Mal schauen, was noch kommt.
 
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Ich habe von gestern auf heute meine dritte größere Leberreinigung durchgeführt, die erste - wie erwähnt - noch vor Weihnachten, dazwischen vor allem Rizinusölanwendungen und die zweite Leberreinigung vor zwei Wochen.

Das Ganze hat mich diesmal mindestens genauso angestrengt wie das letzte Mal. Ich schlief nachts sehr schlecht, musste dauernd aufstoßen und es arbeitete im Magen; teilweise, wenn ich ungünstig lag, wurde mir auch übel. Bis heute nachmittag war ich völlig erschöpft, habe nur geschlafen, große Schwierigkeiten, mich auch nur zur Einnahme der Bittersalzlösungen oder zu den Stuhlgängen hochzubringen...

Nun, ich deute das so, dass ich noch arg vergiftet bin und bei diesen Reinigungen also auch wirklich etwas passiert. Vielleicht mache ich auch irgendeinen Fehler bei der Mischung (ich mische 50:50) oder der Vorbereitung, wer weiß.

Das Ergebnis, in "Steinen" ausgedrückt, war bemerkenswert. Während letztens nur ein paar Dutzend kamen, waren es diesmal bestimmt 250 bis 300 Klümpchen unterschiedlicher Größe. Ich bin nicht der große Zähler, aber ich schätze doch, dass die Zahl ungefähr stimmt. Die meisten Klümpchen waren natürlich klein, aber es waren auch nicht zu knapp welche mit ca. 5 mm Durchmesser dabei. Am Abend kamen noch einige (10 bis 20 Stück) nach, die waren dann "Albinos", also hellgrau, warum auch immer. Und schon etwas fester.

Dass meine Reinigung diesmal erfolgreicher war, liegt sicher auch daran (abgesehen davon, dass sie eben oft unterschiedlich ausfallen), dass ich der Empfehlung einer anderen Mitstreiterin hier gefolgt bin und mich fast durchgängig jetzt fettreich (und mit vielfältigen Fetten) ernähre. Die "Säfte" fließen also, es gab keinen Stau.

Gute Erfahrungen habe ich in dieser Hinsicht auch wieder mit den sechs Tagen gemacht, in denen ich jeweils einen Liter Apfelsaft getrunken habe. Ich weiß, dass das umstritten ist. Aber als ich es nicht getan habe (im Dezember) hatte ich nach der Reinigung einen Leberstau, und ich gehöre zu denen, die den Apfelsaft gut vertragen. Also werde ich dabei zunächst auch bleiben.

Viele Grüße
Reinhard
 
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Zutaten für ein Experiment:

250 ml Rinder-Galle (entspricht unserem Magensaft, eventuell in der Apotheke erhältlich oder im Schlachthof), Zitronensaft und Olivenöl.

Alle Zutaten im Wasserbad auf eine Temperatur von 40 °C erwärmen (entspricht in etwa der inneren Körpertemperatur), dann die Mischung in eine Thermoskanne gießen und über Nacht stehen lassen.

Am Morgen das Ergebnis begutachten. So viele "Steinchen" sieht man selten. :)
 
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Und dann? Was ändert es?

An dem, was man an sich selbst so deutlich erfahren kann (den Reinigungseffekt)?

Viele Grüße
Reinhard
 
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Zutaten für ein Experiment:

250 ml Rinder-Galle (entspricht unserem Magensaft, eventuell in der Apotheke erhältlich oder im Schlachthof), Zitronensaft und Olivenöl.

Alle Zutaten im Wasserbad auf eine Temperatur von 40 °C erwärmen (entspricht in etwa der inneren Körpertemperatur), dann die Mischung in eine Thermoskanne gießen und über Nacht stehen lassen.

Am Morgen das Ergebnis begutachten. So viele "Steinchen" sieht man selten. :)

Bebu, warum sollten wir dies tun?
 
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Hallo Andrea,

das Experiment produziert die gleichen "Steinchen", wie sie immer bemerkt werden.

LG Bebu :)

Letztendlich geht es nicht darum, woher die "Steine" kommen.

Wie Rainhard schon schrieb, wenn es mir immer besser geht durch die Leberreinigungen und fiese Symptome verschwinden, kann die Methode nicht so falsch sein. Da ist es mir egal, woraus die Kügelchen zusammengesetzt sind und wie sie entstehen.

Nichtsdestotrotz glaube ich nicht an die "Verseifungstheorie", zu viel spricht dagegen. Und ich bin neugierig, ob ich den Zustand erreiche, wo wirklich nichts mehr kommt.

P.S. Übrigens habe ich letztens euer Buch gekauft.
 
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An der Entgiftung der Leber nichts, jedoch an den "Steinchen". :)

Who cares? Auf die werfe ich selbst immer nur spaßhalber einen Blick. Es ist höchstens interessant, dass sie mal mehr, mal weniger da sind. Ich fühle mich heute (mit der oben erwähnten Klümpchen-Quantität von vielleicht 250 Stück) eigentlich genauso wie vor zwei Wochen (mit nur ca. 40 Klümpchen). Alles andere ist doch eigentlich längst bekannt, oder? Und ändert - wie gesagt - jedenfalls an meinem Befinden nichts.

Viele Grüße
Reinhard
 
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