Leberreinigung

beim googlen grad entdeckt, dass in der Indischen Medizin und in der TCM Leber Haut und Auge im Zusammenhang gesehen werden.
Dabei fällt mir auf, dass mir kürzlich ein beginnender grauer Star diagnostiziert wurde und ich seit Kurzem ausserordendlich trockene Haut habe, was ich sonst garnicht kenne.
Bei der Haut ist auffällig, dass sich meine Fusssohlen praktsch aufschuppen, Hautfetzchen aufstehen und in den Strümpfen wie ein Reibeisen hängen bleiben. Trotz Fussbäder, Creme.....

Für mich persönlich könnte da wirklich ein Zusammenhang bestehen.

Ich werde mich weiter informieren und sehen, was zu tun ist....
 
Ich glaube nicht, dass mit der LR was in der Leber abgetötet wird, wenn dann ausgespült.

Normalerweise heißt es ja, erst mit der Kur abtöten, dann mit der LR ausspülen.

Mich wundert es nur wirklich mit dem Fett, ich habe vor Jahren im Studium sehr viel über Chemie und Ernährung gelernt, auch wenn es nicht mein direkter Bereich war (ich muss etwas von allem wissen). Es gibt doch essentielle Fettsäuren, also Lebensnotwendige. In Rapsöl und Olivenöl z.B. sind viele dieser essentiellen Fettsäuren.

Vielleicht sind nicht diese 60g Täglich nötig die empfohlen werden, aber so ganz ohne, da kann ich mir nicht vorstellen, dass das gesund ist. Es führt auch zu noch mehr Verstopfungen in der Leber. Ernährst du dich schon immer mit so wenig Fett oder erst seit der Leberreinigung?

Fett = Energie
KH = Energie
Eiweiß = Energie

Dick machen kann alles. Manche haben sogar Bakterien im Darm, dass sie Cellulose (Ballaststoffe = ganz langkettige KH) aufspalten und energetisch nutzen können, also wie Kühe.
 
...ich war schon immer sparsam mit Fett, aber auch mit KH.
Vor Jahren gabs diese Krankenkassen Aktion mit nur 30g Fett am Tag. Ich hatte Beratungstermin, bis dahin entsprechend gelebt, also sehr fettarm, die Beraterin war überzeugt davon, dass ich jeden Monat 2kg abnehmen würde, wenn ich mich weiterhin so ernähre - nach weiteren 6 Wochen hatte ich 2kg zugenommen..... darauf wurde ich als unglaubwürdig und hysterisch eingestuft.... ich habs akzeptiert, hilft ja nix.

Gemüse war ein langjähriges und grosses Thema, wenig Fleisch, jahrelang überhaupt keine Wurst.
Vor Jahren ist mir der Wunsch nach süss völlig abhanden gekommen.....

Dieser Ekel vor Fett hat sich im wesentlichen nach oder während dieser Low carb Ernährung herausgestellt. Da hat sich echt ein Schalter umgelegt.

Dann kam eben dieser Serotonin Flush und danach war wirklich alles anders.
Ich hab wochenlang nur trocken gegessen, kaum Sossen - meinen letzten Schweinebraten hab ich Weihnachten 2015 gegessen.... mein letztes Schnitzel im Sommer 2016..... aber ich könnt 5x die Woche Spaghetti mit Pfeffer und Parmesan essen, mit einem Tröpferl Olivenöl. Oder Risotto, oder Butterbrot, oder simple Bratkartoffeln mit einem Sauerrahmdip..... das sind meine absoluten Lieblingsgerichte. Hi und da eine Sorte Gemüse dazu..... Ich werde sehen, wohin mich das führt...
Aber ich nehme Krill Kapseln für Omega3 benutze - halbherzig - Kokosöl.
Gelesen hab ich grad, dass die Leber Butter mag - das ist mir sehr reicht, wenn ich an das Butterbrot denke...
 
Also trockene Haut hab ich manchmal 2 Tage nach der LR, wenn noch ein Steinchen im Darm sitzt, aber ansonsten haben sich alle meine Hautproblemchen (die ich vorher garnicht so gesehen habe) aufgelöst. Füße und Hände sind jetzt richtig weich, dabei arbeite ich auch viel handwerklich.

Ich denke du solltest mit den Kräutern anfangen die Leber zu stimulieren und dann langsam versuchen ihr etwas Fett/Öl oder sonst was zu bieten und vielleicht kannst du dann irgendwann zu einer Leberreinigung gehen.

Ich denke die ganzen Dieten sind mist.
Low Carb
Low Fat
High protein (Atkins)

Ich denke mal der Körper braucht ein bisschen von allem, also die ausgewogene Ernährung.

Männer essen gerne Fett und Eiweiß, Frauen oft gerne Kohlenhydrate. Aber trotzdem sollten beide versuchen es ausgeglichen zu lassen.
 
hier in diesem Thread vor Seite 358 hat Phylon wohl mal eine Variante ohne Öl reingestellt.

Tarajal schreibt auch viel von Homöopatischen Sachen die gut helfen sollen. Das wurde hier alles Anfang 2014 geschrieben.
 
...ich hab gestern auch noch ein bissl gegooglet - es gibt zur Leberreinigung ja unzählige Möglichkeiten.
Eine davon ist - 1 EL Olivenöl, danach 1 EL Zitronensaft 1/2 Stunde vor ballaststoffreichem Essen.
Das wäre als Dauerentgiftung für die Leber geeignet.
Überhaupt scheinen Zitrusfrüchte, vor allem Grapefruit und Zitrone, sehr positiv auf die Leber einzuwirken.
Und - ich habe einen Ernährungsplan gefunden, der sich ziemlich mit meiner instinktiven Ernährung deckt ..... mein Weg scheint also nicht falsch zu sein.

Mit Zitrone werd ich experimentieren.... die ist mir eh nah.

Ich hab auch eine Schüssler Kur gefunden, die ich sicher ausprobieren werde.

Zur Zeit nehm ich u,A, MSM, Curcuma, Magnesium - alles offenbar gut um die Leber zu entlasten.

Mit MSM war ich zögerlich - seit gestern nehm ichs und spüre ein Ziehen im rechten Oberbauch unter den Rippen..... das könnte eine erste Reaktion sein.

Ich werde es beobachten.

Übrigens, den Beitrag hab ich gefunden, vielen Dank, da gehts um frisch gepresste Säfte..... sehr interessant, aber wenn in ein paar Wochen der Garten zu treiben anfängt, dann werd ich mich über die Wildkräuter hermachen.
 
Hallo,

ich bin neu hier und habe mich wegen der Leberreinigung angemeldet.
Ich habe einige Fragen dazu:

Ich habe eine vergrößerte Galle, aber der Arzt konnte keine Steine finden. Ist es möglich, dass ich trotzdem Steine in mir habe und man diese nicht durch den Ultraschall sehen konnte? Mein direkter Bilirubinwert ist nämlich auch erhöht und man konnte nicht sagen, warum.
Außerdem habe ich alle paar Wochen leichte stechende Schmerzen unter der rechten Rippe bzw. in dem Bereich.
Ich habe auch mehrere Amalgamfüllungen von klein auf. Muss ich diese erst entfernen lassen bevor ich die Leberreinigung durchziehe?
 
Ich habe auch mehrere Amalgamfüllungen von klein auf. Muss ich diese erst entfernen lassen bevor ich die Leberreinigung durchziehe?

Nein, das ist nicht nötig.

Ich an Deiner Stelle würde einige Leberreinigungen machen und dann sehen, wie ich mich fühle. Es ist fast sicher, dass Du Dich besser fühlen wirst.

@cloud: Hast Du einmal an MMS gedacht? Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Es hat mir vor allem bei den Gelenken geholfen (es beseitigt Infektionen). Und es reinigt das Verdauungssystem. Der quälende Appetit auf Süßes verschwindet schon nach kurzer Zeit.

Eine andere Möglichkeit wäre eine Kur mit Siedegrenzbenzin bzw. dem Petroleum G179. Es gibt dazu einen ausführlichen thread hier. Ich habe mit beidem Erfahrungen und empfinde MMS als effektiver. Aber Versuch macht klug.

@6imo5: Möglicherweise könnte auch Dir ein Durchputzen des Systems mit MMS helfen? Ich könnte mir das jedenfalls vorstellen. Nicht immer ist es übrigens so, dass das, wonach der Körper zu verlangen scheint, auch gut für ihn ist. Oft ist es gerade umgekehrt, weil er zum Beispiel mit Entgiftungen nicht fertig wird. - So war es bei mir: Ich war nahezu auf alles "allergisch" - bis auf Reis und Spaghetti etc. Das war natürlich Unsinn. Heute ernähre ich mich ganz überwiegend von Rohkost, in der Saison täglich Wildkräuter, viel pflanzliches Eiweiß, keinerlei Fleisch und Milch, aber etwas Fisch usw. - und der Körper dankt es mir.

Wahrscheinlich würde ich einmal unter "Armlängentest" bzw. Dr. Uwe Albrecht gucken (youtube und es gibt auch empfehlenswerte Bücher von Albrecht). Da handelt es sich um einen kinesiologischen Selbsttest, der in 5 Minuten zu erlernen ist und mit dem man im Laufe der Zeit in der Regel immer sicherer wird. Ich teste alle meine Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel immer wieder damit und komme manchmal zu wirklich überraschenden Ergebnissen. Der Körper entscheidet eigentlich immer richtig - aber oft ganz anders als die Zunge oder der Kopf. Ich glaube, diesen Unterschied sollte man berücksichtigen. Wenn manche Leute sagen, sie hören auf ihren Körper, dann schaufeln sie eigentlich nur allen möglichen Unsinn in sich hinein... (und wundern sich, dass es ihnen nicht besser geht)

Fett habe ich übrigens auch nicht vertragen. Schon der Gedanke daran konnte bei mir dazu führen, dass ich mich übergeben wollte. Bei tierischen Fetten (außer von Fisch, in Maßen) ist das bis heute so geblieben. Pflanzliche Fett hingegen tun mir spürbar gut und sind auch unverzichtbar für die normale tägliche Leberreinigung. Kokosöl kann ich löffelweise essen und tue das auch, ebenso täglich etwas Leinöl und Olivenöl. Darüber hinaus sind die Öle in bester Form in Kernen enthalten, die ich täglich recht viel esse: Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Goldleinsaat, Chia-Samen, außerdem Mandeln, Haselnüsse und Walnüsse. So etwas Ähnliches würde ich Dir eigentlich auch empfehlen.

Für mich sieht es übrigens auch so aus, als hätte Dein Körper Schwierigkeiten, auf die körpereigenen Fettreserven zurückzugreifen. Das ist aber wesentlich - auch für das Gehirn (das in dem Fall, wenn es das nicht kann, ständig nach Kohlenhydraten schreit). Das kann man ändern. Sogar in kurzer Zeit - entweder durch ein Fasten oder durch eine sogenannte ketogene Diät. Ich habe hier irgendwo im Forum (Bücherecke) Literatur dazu rezensiert und sie auch selbst gemacht. Dauert eine Woche und kann mit Schwierigkeiten verbunden sein, aber dann ist es auch gut.

Auf dieser Basis kann auch der tägliche Essensrhythmus eine große Rolle spielen. Ich selbst faste - ohne alle Schwierigkeiten - in der Regel täglich 16 bis 20 Stunden. Fasten heißt hier vor allem: keinerlei Kohlenhydrate. Ich esse gegen 19 Uhr zu Abend (reichlich, gehaltvoll), dann noch ein paar Nüsse und trinke ein alkoholfreies Bier (gesund wegen der Enzyme sw.) - und esse das Nächste dann selten vor 14 oder 15 Uhr am nächsten Tag (Körnermüsli mit allem Möglichen). Eigentlich würde mir sogar eine Mahlzeit pro Tag reichen. Aber ich esse eben gern... Das Ergebnis: Ich wiege um die 70 kg bei 1,85 cm Größe, bin aber keineswegs mager, sondern gut trainiert (ich treibe täglich Sport, ich finde, das ist bei allem fast das Wichtigste, wird aber meist vergessen).

Viele Grüße:
R.
 
Mit MMS hab ich vor einer Woche begonnen - aber ich glaub, da muss ich mit der Menge noch experimentieren.
Was Kinesiologie anlangt, da komm ich mit dem Schwanktest sehr gut zurecht oder mit dem Ringtest, den ich ganz selbstverständlich im Alltag einsetze.
Was die Kohlenhydrate anlangt - ich hab mich über viele Jahre mit sehr wenig KH ernährt, einfach, weil praktisch alle Ernährungsprogramme weitgehend KH reduzieren.
Andererseits hat der letzte Test, den ich gemacht hab - es war ein Stresstest - ergeben, dass meine Ernährung KH-reich sein sollte.
Das alles waren Vorschriften, die ich befolgt habe, aber dann hatte ich eben diesen Serotoninflush, danach haben sich meine Bedürfnisse verändert. Und das war neu für mich.
Ich lass das jetzt zu. Seit etwa 6 Monaten lebe ich nun KH-betont und es geht mir gut.
Am Gewicht hat sich nichts verändert. Auch nicht, weil ich im Januar sehr bewusst auf jede Form von Alkohol verzichtet hab.
Üblicherweise trinke ich jeden Tag 1 Flasche Pils mit 1/2l Wasser gemischt. Weshalb? Weil ich diesen bitteren, spritzigen Geschmack mag.

Auch diese 3 Mahlzeiten, die in der modernen Ernährung üblich sind, scheinen mir nicht zu bekommen. Aber es fällt mir sehr schwer, Zwischenmahlzeiten einzuschieben - ich bin es einfach nicht gewöhnt.

Bin ich unterwegs esse ich oft 10 Stunden nichts - allerdings muss ich dann mit Unterzucker rechnen und hab deshalb Traubenzucker einstecken.

Ich werde sehen, was die Zukunft bring, was MSM vielleicht bringt - was mir die Kinesiologie rät..... mittlerweile bin ich nicht mehr panisch.
 
Hallo,

meinst Du wirklich MMS - oder eher MSM? Abkürzungn sind schon was Blödes, aber beides ist nicht dasselbe.

Unterzuckerung ist übrigens meiner Meinung nach ein typisches Zeichen dafür, dass der Körper falsch eingestellt ist. Ich hatte das früher ständig, heute überhaupt nicht mehr. Ich würde vielleicht doch noch einmal nach der ketogenen Diät sehen. Der Streß beim Fehlen von Kohlenhydraten entsteht meist nur, wenn der Körper - falscherweise - daran gewöhnt ist, dass sie ununterbrochen nachgeschoben werden.

Man muss einmal nach der Zusammensetzung der Muttermilch sehen. Es ist zwar nicht grundlos, dass der Mensch sie später nicht mehr braucht, aber ihre ungefähre Zusammensetzung (Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate, andere Nährstoffe) liefert doch wichtige Hinweise. Avocado ist ihr ähnlich und auch deshalb sehr gesund, ebenso Kokosnussfleisch und anderes. Die Bücher von Peter Mersch (siehe zum Beispiel auf Amazon) sind diesbezüglich erhellend.

Du sagst, es geht Dir gut? Dann ist doch alles in Ordnung! Oder hakt es trotzdem irgendwo?

Viele Grüße:
R.
 
nein, natürlich MSM.....

Diese Unterzuckerung kenn ich schon seit Jahrzehnten, immer dann wenn ich "schlecht" ernährt bin, also EW überwiegt und KH stark reduziert sind.

In einem meiner vielen Tests wurde mir auch eine EW Unverträglichkeit nachgewiesen, aber ich geb da nicht allzuviel drauf, denn solche Tests müssten mehrmals hintereinander gemacht werden um ein wirkliches Ergebnis zu erfahren.
Einmalige Tests ergeben immer nur Momentaufnahmen ---- mir hat das einmal ein Arzt erklärt und ich denke, er hatte recht.

In meinen jungen, sehr schlanken, Jahren hab ich mich eigentlich so ernährt, wie ich es heute tu.
Damals war der schmale Geldbeutel der Grund, heute kommt es aus einem Bedürfnis.

Mir fällt auf, dass ich auf verschiedene Nahrungsmittel mit Sehstörungen reagiere. Z.B. auf Hülsenfrüchte. Trotzdem bin ich nicht generell histaminintolerant (da stehen Hülsenfrüchte auf der schwarzen Liste), denn ich hab keinerlei Probleme mit anderen HIT unverträglichen Lebensmitteln wie z.B. Tomaten oder Salami....

Mein Ekel vor Fett ist sicher nicht ohne Bedeutung. Da melden sich vielleicht Leber und Galle..... Vertragen würd ich's, ekeln tuts mich davor....

Eigentlich gehts mir gut mit meinen 73 - aber es soll halt auch so bleiben. Ich hab einen Heidenrespekt vor Diabetes und werde deshalb in den nächsten Wochen einen Endokrinologen aufsuchen, der da einmal nachschauen soll.... Bluttests beim Hausarzt sind immer ohne Befund.

Wird schon werden - hilft ja nix

Grüsse
Imo
 
Hallo Reinhard,

ich habe MMS mal ein Zeitchen probiert, aber nichts von gemerkt. Nach Anleitung wo man jeden Tag die Dosis erhöht und das über ca. 7 oder 10 Tage, ich weiß es nicht mehr sicher.

Gute Resultate mit MMS habe ich bei Verletzungen. Hatte vor einem Jahr eine Tiefe Wunde am Daumen, der erst garnicht heilen wollte. MMS drauf, eine Stunde später wurde mir heiß und kalt. 1,5 Tage später war es schon gut verheilt.
 
In einem meiner vielen Tests wurde mir auch eine EW Unverträglichkeit nachgewiesen,

Hülsenfrüchte sind ja auch Proteine, hast Du schonmal überlegt, Betain-HCl zu nehmen, um die Magensäure zu unterstützen? Dann können auch die Proteine schon vorher besser zerlegt werden.

Mir fällt auf, dass ich auf verschiedene Nahrungsmittel mit Sehstörungen reagiere. Z.B. auf Hülsenfrüchte.
Ich kenne das z.B. mit Linsen, da werde/wurde ich häufig ganz müde von

Mein Ekel vor Fett ist sicher nicht ohne Bedeutung. Da melden sich vielleicht Leber und Galle..... Vertragen würd ich's, ekeln tuts mich davor....
Wie sieht es mit Bitterstoffen in Deiner Ernährung aus? (Kräuter, Gemüse)

Ich hab einen Heidenrespekt vor Diabetes
Ich ebenso, auch gerade, weil ich das Thema mit den KH habe, aber ansonsten eigentlich nicht gerne süß esse. Aber eben sehr regelmäßig Reis und Kartoffeln.

Meine Leber unterstütze ich oft mit Mariendistel-Tinktur u.ä., dann gehen meist auch meine Kopfbeschwerden wieder weg. Mittlerweile erkenne ich den Zusammenhang, wenn die Leber (durch Entgiftung) überlastet ist. Mein Kopf reagiert dann mit Symptomen.

Viele Grüße

hitti
 
Süss spielt in meinem Leben eine absolut untergeordnete Rolle.
Irgendwann, vor Jahren, hat sich dieses Bedürfnis einfach verloren.
Weder Kuchen, noch Schokolade, noch andere süsse Dinge.... das Bedürfnis ist einfach weg.

Vor rund 20 Jahren hab ich mit den Weight Watchers gelernt Gemüse zu essen.
Meinen eigenen Gemüsegarten hab ich wirklich leergefuttert.

Irgendwann im letzten Sommer war dann kaum noch Bedürfnis an Gemüse da.
Auch das war völlig ungewöhnlich. Ich habe die Truhe gefüllt, weil ich das alles einfach nicht mehr essen wollte.
Ich hab Gemüse pürriert und unter den Spätzleteig gemischt.....
In der letzten Woche hatte ich ein paarmal Tomatengemüse zu Spaghetti.... Ich lass zu, was ich möchte - das sollte für den Moment in Ordnung sein.

Im Moment taste ich mich mit MSM an eine innerliche Reinigung heran, bin noch bei knapp 3 Gramm, werde aber nach und nach erhöhen.
Einen Effekt kann ich feststellen, mein Bauch scheint etwas weicher zu sein.

Ansonsten notiere ich mir, wenn ich auf Nahrungsmittel irgendwelche Reaktionen zeige, damit ich "was in der Hand hab", wenn ich zum Endokrinologen geh.

Ich werde sehen, wie's weitergeht.....

Grüsse
imo
 
Kurzes Update, LR Nr. 24

Diesmal 8 Tage lang CGC (Korrektur, GCG, Gold Coin Grass)und Chanca Piedra genommen und nach der Ölaufnahme eine Warmflasche aufgelegt.

So viele Steine und so viel Gries kam noch nie. Die Steine waren auch kleiner und heller als üblich. Hätte ich das vorher schon so gemacht, evtl. wäre ich schon fertig.

Kurz zum vorherigen Verlauf, bei LR 11 und 23 kam je ein großer Brocken. Ich vermute, dass sich bei mir ein Leberlappen nach dem anderen spült und jetzt der letzt dran ist.

Da es mir hilft mache ich weiter, hoff, dass ich bald durch bin, sieht ja so aus, wenn es nun mehr gries ist und eher helle (junge) Steine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ups, GCG, tschuldigung. Gold Coin Grass

Den Tip gibt Andreas Moritz einem älteren Herren, der schon 30 LR hinter sich hat in seinem FAQ
 
Hallo
Sind hier Leute, die ihre Gallensteine zum Labor geschickt haben, um es zu identifizieren? Bin ein bisschen Skeptisch, wenn ich Google frage. Da tauchen viele Artikeln auf, die meinen, es wäre eine Verseifung und keine Gallensteine.
Nicht desto trotz werde ich in den nächsten Monaten auch eine Leberreinigung machen. Kann man eine LR machen, wenn man laut Ultraschall keine Steine hat?
Wer hat trotzdem Gallensteine ausgeschieden, obwohl im Ultraschall nichts zu erkennen war?
 
Hallo,

es geht hauptsächlich um die intrahepatischen Lebersteine, nicht nur um die verhärteten Gallensteine. Die intrahepatischen Lebersteine sind weich, auf dem Ultraschall nicht zu sehen bzw. nur an geweiteten Lebergängen zu erkennen und können irgendwann in die Galle nachrutschen, da verhärten und zu Gallensteinen werden. So laut Andreas Moritz.

Der Spiegelartikel ist blödsinn, denn dort sich mehrere Fehler drin. Das Problem ist, wenn man die Steine in ein Labor schickt wird so oder so Cholesterin gefunden. Ob die Steine nun aus der Leber kommen, oder aus Galle und Öl mittels Verseifung (wozu die Temperatur und Carbonat fehlen) entstehen, in beiden Fällen sollte Cholesterin zu finden sein.

Ich habe ein paar Erfahrungen gemacht, nach denen ich nicht glauben kann, dass die Steine im Verdauungssystem entstehen:
Ich hatte nie harte Steine, meine Mutter mit über 70 Jahren aber Steine die außen verhärtet (verkalkt) waren.
Die Steine schwimmen in Wasser. Seife schwimmt nicht
Die Steine lösen sich nicht in Wasser, Seife aber schon.
Die Steine lösen sich in Öl, Seife aber nicht.
Das kann man alles zuhause probieren.

Die Effekte auf das Wohlbefinden sind immens. Und ich glaube nicht, dass das an dem Einlauf liegt, denn das hatte ich nach einem Einlauf nicht. Die Symptome, die verschwinden sind zahlreich (hatte ich glaube ich schonmal geschrieben)
 
Oben