Leberreinigung
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
also untersuchen lassen, das wäre doch dann klar.
also untersuchen lassen, das wäre doch dann klar.
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Laut Moritz kann man mit der Leberreinigung aufhören, wenn zweimal hintereinander keine Steinchen mehr abgehen, was typischerweise nach 6-11 Durchgängen der Fall ist.
Wenn es sich bei den Steinchen um ein Produkt aus den zugeführten Stoffen, also Olivenöl/Grapefruitsaft/Bittersalz, handelte, dann müssten bei gleicher Durchführung immer ungefähr gleich viele Steinchen abgehen, und es dürften nie weniger Steinchen werden.
Laut Moritz kann man mit der Leberreinigung aufhören, wenn zweimal hintereinander keine Steinchen mehr abgehen, was typischerweise nach 6-11 Durchgängen der Fall ist.
Wenn es sich bei den Steinchen um ein Produkt aus den zugeführten Stoffen, also Olivenöl/Grapefruitsaft/Bittersalz, handelte, dann müssten bei gleicher Durchführung immer ungefähr gleich viele Steinchen abgehen, und es dürften nie weniger Steinchen werden.
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Die Steine werden weniger.
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Und es ist eben kein Produkt aus Olivenöl und Grapefruitsaft.
Ich bin sicher das nach 3 weiteren Reinigungen bei mir keine Steine mehr nachweisbar sind.
Gruss Martin
Die Steine werden weniger.
Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.
Und es ist eben kein Produkt aus Olivenöl und Grapefruitsaft.
Ich bin sicher das nach 3 weiteren Reinigungen bei mir keine Steine mehr nachweisbar sind.
Gruss Martin
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- 25.09.07
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Hallo,
ich kenne mich zugegebenermaßen nicht mit diesem Thema aus, habe jedoch gestern den hier dazugehörigen Fernsehbericht gesehen:
In der Sendung wurde Hulda Clark genannt!
Liebe Grüße :wave:.
Heather
Hallo,
ich kenne mich zugegebenermaßen nicht mit diesem Thema aus, habe jedoch gestern den hier dazugehörigen Fernsehbericht gesehen:
Quelle: Falscher Rat : Selbstbehandlung via Internet birgt Gefahren | Fernsehen | hr
In der Sendung wurde Hulda Clark genannt!
Liebe Grüße :wave:.
Heather
darleen
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
hallo
hätte da dann aber doch nochmal eine Frage..
wieso hat sich dann aber die Steinmenge bei Martin von mal zu mal verringert..?
das ist was bei mir im Verständnisbild nich hineinpasst.
müsste es dann nicht gleichbleibend sein?
liebe grüße darleen:wave:
hallo
hätte da dann aber doch nochmal eine Frage..
wieso hat sich dann aber die Steinmenge bei Martin von mal zu mal verringert..?
das ist was bei mir im Verständnisbild nich hineinpasst.
müsste es dann nicht gleichbleibend sein?
liebe grüße darleen:wave:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
togian
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
hi,
ich hab vor jahren einige durchgänge gemacht.
auslöser war ein permanentes druckgefühl/stechen in der lebergegend.
das bin ich nach 5-8 durchgängen losgeworden (genaue anzahl weiss ich nicht mehr).
mein ziel war es nicht meine gallensteine loszuwerden (ich habe keine gallenblase mehr - ob sich dennoch wieder steine gebildet hatten, kann ich nicht sagen). ich war mir auch nicht sicher, ob es - ohne gallenblase - überhaupt einen sinn macht, die kur zu probieren (da ja die funktion rein mechanisch auf einer funktionierenden gallenblase beruht).
wie gesagt - war einfach ein schuss ins blaue, nachdem die schulmedizin diesbezüglich keine idee hatte und zum glück hat es funktioniert.
vorab bin ich über einen artikel eines HP's gestolpert, der mich bewogen hat es zu testen.
seiner meinung nach werden bei der reinigung nicht die grossen steine ausgeschieden, sondern die ganzen feinen "leitungen" in der leber wieder durchgängig, was zu einer verbesserten funktion führen soll.
das schien mir von allem zu dem thema gelesenen am logischsten zu sein.
die grossen steine hindern die galle ja nicht am fliessen - die feinen partikel können die "leitungen" viel eher dicht machen. auch scheint es rein technisch nicht möglich zu sein, dass mehr als griess durch den gallengang durchpasst.
ich hab damals bei keiner reinigung mehr als mini-griess ausgeschieden. und es wurde von durchgang zu durchgang weder mehr, noch weniger.
seit mitte des letzten jahres nehme ich odibil (erdrauch) für die leber-/gallen funktion. das dürfte einiges aufgelöst haben, denn bei einer neuerlichen leberreinigung im herbst hab ich einen grossen haufen seifensteine produziert (die 1-3 cm im durchmesser waren).
ich halte es aufgrund der menge und größe (und konsistenz
) für völlig ausgeschlossen, dass es gallensteine waren.
d.h. ich vermute, dass meine leber (durch das oddibil?) wieder bei weitem mehr galle produzieren kann und somit das öl-grapefruit gemisch perfekt in seifensteine umgewandelt hat.
somit hab ich für mich entschieden beim oddibil zu bleiben und die reinigungen mal sein zu lassen, weil sie ja nicht gerade spass machen :schock:
was ich mir ebenfalls nicht erklären kann, ist warum sich lt. vieler berichte die ausgeschiedene steinmenge verringert bzw. der körper irgendwann ganz aufhört steine zu produzieren? :keineahnung:
lg togi :wave:
hi,
ich hab vor jahren einige durchgänge gemacht.
auslöser war ein permanentes druckgefühl/stechen in der lebergegend.
das bin ich nach 5-8 durchgängen losgeworden (genaue anzahl weiss ich nicht mehr).
mein ziel war es nicht meine gallensteine loszuwerden (ich habe keine gallenblase mehr - ob sich dennoch wieder steine gebildet hatten, kann ich nicht sagen). ich war mir auch nicht sicher, ob es - ohne gallenblase - überhaupt einen sinn macht, die kur zu probieren (da ja die funktion rein mechanisch auf einer funktionierenden gallenblase beruht).
wie gesagt - war einfach ein schuss ins blaue, nachdem die schulmedizin diesbezüglich keine idee hatte und zum glück hat es funktioniert.
vorab bin ich über einen artikel eines HP's gestolpert, der mich bewogen hat es zu testen.
seiner meinung nach werden bei der reinigung nicht die grossen steine ausgeschieden, sondern die ganzen feinen "leitungen" in der leber wieder durchgängig, was zu einer verbesserten funktion führen soll.
das schien mir von allem zu dem thema gelesenen am logischsten zu sein.
die grossen steine hindern die galle ja nicht am fliessen - die feinen partikel können die "leitungen" viel eher dicht machen. auch scheint es rein technisch nicht möglich zu sein, dass mehr als griess durch den gallengang durchpasst.
ich hab damals bei keiner reinigung mehr als mini-griess ausgeschieden. und es wurde von durchgang zu durchgang weder mehr, noch weniger.
seit mitte des letzten jahres nehme ich odibil (erdrauch) für die leber-/gallen funktion. das dürfte einiges aufgelöst haben, denn bei einer neuerlichen leberreinigung im herbst hab ich einen grossen haufen seifensteine produziert (die 1-3 cm im durchmesser waren).
ich halte es aufgrund der menge und größe (und konsistenz
) für völlig ausgeschlossen, dass es gallensteine waren.d.h. ich vermute, dass meine leber (durch das oddibil?) wieder bei weitem mehr galle produzieren kann und somit das öl-grapefruit gemisch perfekt in seifensteine umgewandelt hat.
somit hab ich für mich entschieden beim oddibil zu bleiben und die reinigungen mal sein zu lassen, weil sie ja nicht gerade spass machen :schock:
was ich mir ebenfalls nicht erklären kann, ist warum sich lt. vieler berichte die ausgeschiedene steinmenge verringert bzw. der körper irgendwann ganz aufhört steine zu produzieren? :keineahnung:
lg togi :wave:
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- 14.01.10
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Vorsicht, Laientheorie!
Vielleicht weil nicht mehr genügend Galle produziert wird? Das Produktionsvermögen an Gallenflüssigkeit liegt bei ca. 700 ml pro Tag. Wird nun mehrmals dermaßen viel Öl zugeführt, kann die produzierte Galle die Menge eventuell nicht mehr "verseifen" und das Öl geht "unverseift" durch den Darm wieder raus. Oder so....
Vorsicht, Laientheorie!
Vielleicht weil nicht mehr genügend Galle produziert wird? Das Produktionsvermögen an Gallenflüssigkeit liegt bei ca. 700 ml pro Tag. Wird nun mehrmals dermaßen viel Öl zugeführt, kann die produzierte Galle die Menge eventuell nicht mehr "verseifen" und das Öl geht "unverseift" durch den Darm wieder raus. Oder so....
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- 18.07.09
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Hallo Anja,
Dein Gedanke stimmt nur teilweise, bei hoher Zufuhr von Olivenöl ( ungesättigte Fettsäure) werden auch die Gefäßwände durchlässiger für Fettpartikel und weiße Blutkörperchen, die eine Arteriosklerose verursachen, indem sie sich anlagern und so genannte arteriosklerotische Plaques bilden. Siehe " Olivenöl kann zu Arteriosklerose beitragen"
Näheres:Olivenöl kann zu Arteriosklerose beitragen: Einfach ungesättigte Fettsäuren haben gesundheitsschädliche Wirkung
Im übrigen kommt es natürlich auch zu einem Puffermangel der Säuren.
vG Peter
Hallo Anja,
Dein Gedanke stimmt nur teilweise, bei hoher Zufuhr von Olivenöl ( ungesättigte Fettsäure) werden auch die Gefäßwände durchlässiger für Fettpartikel und weiße Blutkörperchen, die eine Arteriosklerose verursachen, indem sie sich anlagern und so genannte arteriosklerotische Plaques bilden. Siehe " Olivenöl kann zu Arteriosklerose beitragen"
Näheres:Olivenöl kann zu Arteriosklerose beitragen: Einfach ungesättigte Fettsäuren haben gesundheitsschädliche Wirkung
Im übrigen kommt es natürlich auch zu einem Puffermangel der Säuren.
vG Peter
togian
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
fragen über fragen...
lg togi :wave:
- warum gibt es dann so viele positive erfahrungsberichte?
- warum ist der druck/das stechen bei mir in der lebergegend durch die kur zumindest für 3 jahre verschwunden?
- warum tritt der effekt (also weniger bis gar keine steine nach einigen wiederholungen) unabhängig von den intervallen auf (also egal ob 2 wöchige intervalle oder 6 wöchige intervalle gewählt werden - der körper müsste sich doch bis zu einem gewissen grad erholen)
- selbst bei der "erhaltungskur" nach rd. 1 jahr haben viele keine neuen seifensteine, manche müssen die kur 2-3 wiederholen um wieder seifensteinfrei zu sein...
- ich glaube nicht, dass der körper mit der zeit weniger galle produzieren kann. bei jeder fettigen mahlzeit wird galle in grossen mengen abgegeben. bei der vorbereitung zur gallenkur "sammelt" man ja galle, indem man keine fettreichen mahlzeiten zu sich nimmt.
fragen über fragen...
lg togi :wave:
togian
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
hi martin,
ich freu mich für dich! :freu:
lg togi :wave:
hi martin,
das sind ja grossartige nachrichten!!! wie lang hattest du nochmal diesen seltsamen stuhl? 2 jahre lang?
ich freu mich für dich! :freu:
lg togi :wave:
darleen
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
ich auch..:freu:
ich auch..:freu:
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- 27.04.10
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Grüß Gott! (Nachgewiesen: Es gibt gar keinen!)
Habe den Thread bis Seite 28 studiert, und dann hatte mir der Kopf geraucht. Hoffentlich habe ich nichts Wichtiges verpasst.
Habe seither drei "Leberreinigungen" nach Clark durchgeführt. Zu meiner Überraschung kamen gleich beim ersten Mal eine Vielzahl dieser zum Teil grünen Klumpen zum Vorschein, und ich glaubte fest daran, dass es sich um Gallensteine handeln müsse. (Hatte im Chemieunterricht in den 80ern heimlich unterm Tisch "Sturmtruppen"-Comics meines Tischnachbarn gelesen anstatt mich auf den Unterricht zu konzentrieren.)
Außerdem kam so etwas wie "Gallengries" heraus, der eine dunkle Färbung hatte.
Folgendes ist hierbei anzumerken:
1. Während meiner drei Gallenkuren hatte ich in der Nacht jeweils höllisches Sodbrennen. Abgesehen von diesen Beschwerden konnte ich aber einigermaßen gut schlafen und hatte auch keinerlei Schmerzen.
2. Beim ersten Versuch hatte ich mir fest vorgenommen, einige dieser Steine einzusammeln, abzuspülen und aufzuheben. Jedoch stanken diese Klumpen enorm nach Sch...e, vielleicht auch gallig. Überraschend war für mich auch, dass sie von der Konsistenz her weich waren, in etwa wie gekochte Erbsen (diese Umschreibung habe ich auch mal so im Internet gelesen und sie für mich als absolut passend adaptiert).
Zudem waren sie etwas schleimig. Außerdem schrumpelten sie innerhalb von Tagen in sich zusammen und veränderten ihre zumeist gallegrüne Farbe ins Schwarze. An ein Aufbewahren unter normalen Bedingungen (so wie meine Mutter ihre bucheckerförmigen knüppelharten brutal herausoperierten Gallensteine aus den 70ern immer noch aufbewahrt) war nicht zu denken, und ich entsorgte die ekligen Stinkdinger ins Klo.
Beim zweiten Versuch hatte ich keine Saftpresse zur Verfügung, und ich pürrierte einfach zwei Grapefruits, nahm die entsprechende Menge von dem nun recht dicken Saft ab und vermischte diesen mit der angegebenen Menge Olivenöl. - Alles war wie beim ersten Mal (insbesondere der Durchfall), mit einer entscheidenden Abweichung: Ich schied am nächsten Tag keinen einzigen "grünen Klumpen" aus!
Noch beim dritten Mal (Januar 2010) wusste ich nicht, wo die Gallenblase eigentlich sitzt. Als ich mich nach dem zweifelhaften Genuss des nun wieder korrekt gepressten Grapefruitsafts, vermischt mit Olivenöl (gerührt, nicht geschüttelt!), um Punkt 22 Uhr wieder schleunigst flach auf den Rücken ins Bett legte, versuchte ich ganz bewusst wahrzunehmen, was sich in meinem Körper regte. Tatsächlich spürte ich im rechten Oberbauch ab und an ein leichtes, nicht schmerzhaftes, Spicken. Und irgend etwas schien von dieser rechten Seite aus nach unten abzugehen (wobei letzteres vielleicht auch Einbildung sein kann). Am nächsten Tag kamen die "Steine" wieder wie beim ersten Mal - und das obwohl beim zweiten Versuch - mit den pürrierten Grapefruits, gar nichts in dieser Art kam!
4. Sowohl "Steine" als auch Gries waren bei mir in jedem Fall "schwimmfähig", hatten also ein kleineres spezifisches Gewicht als Wasser.
Beim diesem letzten Versuch vom Januar 2010 habe ich wieder einige wenige "Steine" aus der Toilette gesammelt (einfach so lange mit einem dicken Strohhalm saugen, bis man neben dem Klowasser genügend Steine im Mund hat ;-) ), diesmal um sie, gefällig auf einen Marmeladenglasinnendeckel drapiert, für die Nachwelt abzulichten (siehe Attachment). Die normalgroße Büroklammer (links im Bild) muss ich wohl bei einer zeitlich vorausgegangenen Inventur verschluckt haben. ;-)
Nun habe ich folgende Fragen:
a) Würde "verseiftes Olivenöl" nach wenigen Tagen deutlich zusammenschrumpeln und seine Färbung von zumeist gallegrün in schwarz verändern?
b) Hätten bei meinem zweiten von drei sogenannten Leberkuren, als ich, entgegen der Angabe in der Anleitung nach Clark, die Grapefruits elektrisch homogen pürrierte anstatt nur den Saft herauszupressen, nicht trotzdem diese "seifigen Ölklumpen" entstehen müssen? (Es kam aber gar nichts in dieser Art.)
c) An die Leute, die die Steine mit dem Tee-/Esslöffel aus dem Klo fischen: Wandern die Löffel anschließend in die Spülmaschine -> zurück in die Besteckschublade?
Danke.
P.S.: Mein kürzlich konsultierter Hausarzt, der meine Gallensteine per Ultraschall diagnostiziert hatte, lachte mich bei meinem letzten Besuch aus: Von "Leberreinigung" hatte er offensichtlich noch nie gehört/gelesen, und vor vielen Jahren war es ihm selbst gelungen Gallensteine einfach aufzulösen. Diese seien dann aber ganz schnell wieder dagewesen. Das Mittel der Vernunft hieße: Gallenblase raus! Die von mir beschriebenen kleinen grünen Dinger hielt er spontan für sogenannte Kotsteine.
Grüß Gott! (Nachgewiesen: Es gibt gar keinen!)
Habe den Thread bis Seite 28 studiert, und dann hatte mir der Kopf geraucht. Hoffentlich habe ich nichts Wichtiges verpasst.
Habe seither drei "Leberreinigungen" nach Clark durchgeführt. Zu meiner Überraschung kamen gleich beim ersten Mal eine Vielzahl dieser zum Teil grünen Klumpen zum Vorschein, und ich glaubte fest daran, dass es sich um Gallensteine handeln müsse. (Hatte im Chemieunterricht in den 80ern heimlich unterm Tisch "Sturmtruppen"-Comics meines Tischnachbarn gelesen anstatt mich auf den Unterricht zu konzentrieren.)
Außerdem kam so etwas wie "Gallengries" heraus, der eine dunkle Färbung hatte.
Folgendes ist hierbei anzumerken:
1. Während meiner drei Gallenkuren hatte ich in der Nacht jeweils höllisches Sodbrennen. Abgesehen von diesen Beschwerden konnte ich aber einigermaßen gut schlafen und hatte auch keinerlei Schmerzen.
2. Beim ersten Versuch hatte ich mir fest vorgenommen, einige dieser Steine einzusammeln, abzuspülen und aufzuheben. Jedoch stanken diese Klumpen enorm nach Sch...e, vielleicht auch gallig. Überraschend war für mich auch, dass sie von der Konsistenz her weich waren, in etwa wie gekochte Erbsen (diese Umschreibung habe ich auch mal so im Internet gelesen und sie für mich als absolut passend adaptiert).
Zudem waren sie etwas schleimig. Außerdem schrumpelten sie innerhalb von Tagen in sich zusammen und veränderten ihre zumeist gallegrüne Farbe ins Schwarze. An ein Aufbewahren unter normalen Bedingungen (so wie meine Mutter ihre bucheckerförmigen knüppelharten brutal herausoperierten Gallensteine aus den 70ern immer noch aufbewahrt) war nicht zu denken, und ich entsorgte die ekligen Stinkdinger ins Klo.
Beim zweiten Versuch hatte ich keine Saftpresse zur Verfügung, und ich pürrierte einfach zwei Grapefruits, nahm die entsprechende Menge von dem nun recht dicken Saft ab und vermischte diesen mit der angegebenen Menge Olivenöl. - Alles war wie beim ersten Mal (insbesondere der Durchfall), mit einer entscheidenden Abweichung: Ich schied am nächsten Tag keinen einzigen "grünen Klumpen" aus!
Noch beim dritten Mal (Januar 2010) wusste ich nicht, wo die Gallenblase eigentlich sitzt. Als ich mich nach dem zweifelhaften Genuss des nun wieder korrekt gepressten Grapefruitsafts, vermischt mit Olivenöl (gerührt, nicht geschüttelt!), um Punkt 22 Uhr wieder schleunigst flach auf den Rücken ins Bett legte, versuchte ich ganz bewusst wahrzunehmen, was sich in meinem Körper regte. Tatsächlich spürte ich im rechten Oberbauch ab und an ein leichtes, nicht schmerzhaftes, Spicken. Und irgend etwas schien von dieser rechten Seite aus nach unten abzugehen (wobei letzteres vielleicht auch Einbildung sein kann). Am nächsten Tag kamen die "Steine" wieder wie beim ersten Mal - und das obwohl beim zweiten Versuch - mit den pürrierten Grapefruits, gar nichts in dieser Art kam!
4. Sowohl "Steine" als auch Gries waren bei mir in jedem Fall "schwimmfähig", hatten also ein kleineres spezifisches Gewicht als Wasser.
Beim diesem letzten Versuch vom Januar 2010 habe ich wieder einige wenige "Steine" aus der Toilette gesammelt (einfach so lange mit einem dicken Strohhalm saugen, bis man neben dem Klowasser genügend Steine im Mund hat ;-) ), diesmal um sie, gefällig auf einen Marmeladenglasinnendeckel drapiert, für die Nachwelt abzulichten (siehe Attachment). Die normalgroße Büroklammer (links im Bild) muss ich wohl bei einer zeitlich vorausgegangenen Inventur verschluckt haben. ;-)
Nun habe ich folgende Fragen:
a) Würde "verseiftes Olivenöl" nach wenigen Tagen deutlich zusammenschrumpeln und seine Färbung von zumeist gallegrün in schwarz verändern?
b) Hätten bei meinem zweiten von drei sogenannten Leberkuren, als ich, entgegen der Angabe in der Anleitung nach Clark, die Grapefruits elektrisch homogen pürrierte anstatt nur den Saft herauszupressen, nicht trotzdem diese "seifigen Ölklumpen" entstehen müssen? (Es kam aber gar nichts in dieser Art.)
c) An die Leute, die die Steine mit dem Tee-/Esslöffel aus dem Klo fischen: Wandern die Löffel anschließend in die Spülmaschine -> zurück in die Besteckschublade?
Danke.
P.S.: Mein kürzlich konsultierter Hausarzt, der meine Gallensteine per Ultraschall diagnostiziert hatte, lachte mich bei meinem letzten Besuch aus: Von "Leberreinigung" hatte er offensichtlich noch nie gehört/gelesen, und vor vielen Jahren war es ihm selbst gelungen Gallensteine einfach aufzulösen. Diese seien dann aber ganz schnell wieder dagewesen. Das Mittel der Vernunft hieße: Gallenblase raus! Die von mir beschriebenen kleinen grünen Dinger hielt er spontan für sogenannte Kotsteine.
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- 14.01.10
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Reines verseiftes Olivenöl verändert tatsächlich seine Farbe von grün zu braun (allerdings nicht zu schwarz).
Da sie in Wasser geschwommen sind _kann_ es sich nicht um Gallensteine handeln. Die fallen nach unten, wenn Du sie in Wasser gibst.
Reines verseiftes Olivenöl verändert tatsächlich seine Farbe von grün zu braun (allerdings nicht zu schwarz).
Da sie in Wasser geschwommen sind _kann_ es sich nicht um Gallensteine handeln. Die fallen nach unten, wenn Du sie in Wasser gibst.
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- 27.04.10
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Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Danke für die schnelle Antwort. So etwas Ähnliches zum spezifischen Gewicht sagte mein Arzt auch.
Kann auch sein, dass sich die Steine dunkelbraun (nicht schwarz) verfärbt hatten. Auf jeden Fall sehr dunkel.
Anderswo im Internet liest man dann wieder, daran dass sie schwimmen würden, könnte man erkennen, dass es sich um Cholesterinsteine handele, da Cholesterin leichter sei als Wasser.
Danke für die schnelle Antwort. So etwas Ähnliches zum spezifischen Gewicht sagte mein Arzt auch.
Kann auch sein, dass sich die Steine dunkelbraun (nicht schwarz) verfärbt hatten. Auf jeden Fall sehr dunkel.
Anderswo im Internet liest man dann wieder, daran dass sie schwimmen würden, könnte man erkennen, dass es sich um Cholesterinsteine handele, da Cholesterin leichter sei als Wasser.
