- Beitritt
- 07.03.12
- Beiträge
- 1
Hallo Leute!
Ich habe leider sämtliche Zugangsdaten zum Forum und zu meinem damaligen Emailaccount vergessen. Daher musste ich mich neu registrieren. Aber ich bin es wirklich, der Themenstarter
Ich wollte mich immer nochmal herzlich bei Euch bedanken, für die vielen tollen Beiträge, die mir wirklich sehr geholfen haben. Besonders auch bei Zahira, die dieses Thema gut gelenkt hat. Auch mir ist die Abgrenzung zu anderen (sog. harten) Drogen sehr deutlich. Dieses Einstiegsdroge-Argument gehört wohl ins Altersheim. Was ist Sucht, was ist Genuss, wo beginnt was? Ist also Kaffee eine Einstiegsdroge, weil jeder Heroinabhängige vorher schon Kaffee getrunken hat? Ich glaube auch weniger, dass jemand der von harten Drogen abhängig ist, ihm dieses Schicksal erspart geblieben wäre, wenn er nie zuvor gekifft hätte. Wie viele aber haben gekifft und nie harte Drogen konsumiert? Also wohl viel mehr ein Problem, welches sich aus der Illegalisierung ergibt. Das soll natürlich nichts verharmlosen. Eine gewisse psychische Stabilität und Vertrauen sind gewiss dazu notwendig, um einer möglichen schädlichen Wirkung vorzubeugen. Vorsicht ist in jedem Fall angebracht.
Aber ja! Es ist ein Geschenk Gottes. Es ist wirklich wunderbar für mich! Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe dieses Mittelchen für mich zu nutzen.
Ich habe dann jetzt ungefähr ein gutes Jahr so ziemlich durchgekifft, allerdings i.d.R. nur am Abend. Mir geht es dabei wirklich ausgesprochen gut und das eigentlich sehr konstant in der ganzen Zeit. Das schlechte Gewissen kifft nicht mehr mit. Die Gedanken sind positiv und meistens bin ich geradezu erfüllt. Mir geht es aber auch ohne gut. Jobmäßig lief das Jahr auch alles, natürlich gab es des Öfteren Müdigkeit am Arbeitsplatz, aber war alles noch gut zu handeln. War beruflich sogar relativ erfolgreich. Na ja, ich bin mir sicher, das Kiffen hat mir persönlich in diesem Fall nicht geschadet, sondern enorm geholfen.
Zuletzt saß ich nun (geplant) etwa 3 Monate auf dem Trockenen. Ich dachte mir, man muss ja auch die andere Seite kennen und mögen. Hatte da eigentlich keine Probleme, außer einige intensive Träume, die oft auch recht aufschlussreich waren. Ich weiß auch, dass dies irgendwie kein ewiger Dauerzustand für mich sein wird. Darum versuche ich mich schon innerlich etwas davon zu lösen, indem ich weniger und wenn dann sehr bewusst konsumiere. Aber momentan ist alles gut so, wie es ist. Genauer gesagt, gut wie nie zuvor.
Nun habe ich endlich auch wieder Weed da. Jack Herer, eine sehr gute Sorte, die auch als Medizinalhanf genutzt wird. Schön ruhig in der Wirkung und sehr angenehm zur Entspannung. Der typische "Indica-BOOM" ist nur sehr mild, so ist man zwar total bekifft, aber irgendwie auch nicht. Offenbar bleiben gewisse Hirnregionen relativ unbeeinflusst, was imho einen klareren, stabilen Rauschzustand ermöglicht. Kein Koma, keine Paranoia.
Beste Grüße!
Ich habe leider sämtliche Zugangsdaten zum Forum und zu meinem damaligen Emailaccount vergessen. Daher musste ich mich neu registrieren. Aber ich bin es wirklich, der Themenstarter
Ich wollte mich immer nochmal herzlich bei Euch bedanken, für die vielen tollen Beiträge, die mir wirklich sehr geholfen haben. Besonders auch bei Zahira, die dieses Thema gut gelenkt hat. Auch mir ist die Abgrenzung zu anderen (sog. harten) Drogen sehr deutlich. Dieses Einstiegsdroge-Argument gehört wohl ins Altersheim. Was ist Sucht, was ist Genuss, wo beginnt was? Ist also Kaffee eine Einstiegsdroge, weil jeder Heroinabhängige vorher schon Kaffee getrunken hat? Ich glaube auch weniger, dass jemand der von harten Drogen abhängig ist, ihm dieses Schicksal erspart geblieben wäre, wenn er nie zuvor gekifft hätte. Wie viele aber haben gekifft und nie harte Drogen konsumiert? Also wohl viel mehr ein Problem, welches sich aus der Illegalisierung ergibt. Das soll natürlich nichts verharmlosen. Eine gewisse psychische Stabilität und Vertrauen sind gewiss dazu notwendig, um einer möglichen schädlichen Wirkung vorzubeugen. Vorsicht ist in jedem Fall angebracht.
Aber ja! Es ist ein Geschenk Gottes. Es ist wirklich wunderbar für mich! Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe dieses Mittelchen für mich zu nutzen.
Ich habe dann jetzt ungefähr ein gutes Jahr so ziemlich durchgekifft, allerdings i.d.R. nur am Abend. Mir geht es dabei wirklich ausgesprochen gut und das eigentlich sehr konstant in der ganzen Zeit. Das schlechte Gewissen kifft nicht mehr mit. Die Gedanken sind positiv und meistens bin ich geradezu erfüllt. Mir geht es aber auch ohne gut. Jobmäßig lief das Jahr auch alles, natürlich gab es des Öfteren Müdigkeit am Arbeitsplatz, aber war alles noch gut zu handeln. War beruflich sogar relativ erfolgreich. Na ja, ich bin mir sicher, das Kiffen hat mir persönlich in diesem Fall nicht geschadet, sondern enorm geholfen.
Zuletzt saß ich nun (geplant) etwa 3 Monate auf dem Trockenen. Ich dachte mir, man muss ja auch die andere Seite kennen und mögen. Hatte da eigentlich keine Probleme, außer einige intensive Träume, die oft auch recht aufschlussreich waren. Ich weiß auch, dass dies irgendwie kein ewiger Dauerzustand für mich sein wird. Darum versuche ich mich schon innerlich etwas davon zu lösen, indem ich weniger und wenn dann sehr bewusst konsumiere. Aber momentan ist alles gut so, wie es ist. Genauer gesagt, gut wie nie zuvor.
Nun habe ich endlich auch wieder Weed da. Jack Herer, eine sehr gute Sorte, die auch als Medizinalhanf genutzt wird. Schön ruhig in der Wirkung und sehr angenehm zur Entspannung. Der typische "Indica-BOOM" ist nur sehr mild, so ist man zwar total bekifft, aber irgendwie auch nicht. Offenbar bleiben gewisse Hirnregionen relativ unbeeinflusst, was imho einen klareren, stabilen Rauschzustand ermöglicht. Kein Koma, keine Paranoia.
Beste Grüße!
