Uuaaahaa...

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Also zusammenfassend: 1Gisa hat richtig gelesen. Datura hat mal wieder gute Tips - sage mir doch bei Gelegenheit, wie bitter dieser Tee ist, denn bei uns ist das die größte Hürde, um etwas regelmäßig einzunehmen (ähnlich Kapseln...).
Lisbe, darf Dein Sohn auch dieses unbeschwerte und
normale Leben genießen ? Ich fürchte nein...
Wenn Du damit den Zwang verstehst, sich s t e t s erst die Hände zu waschen, bevor man sich etwas in den Mund schiebt, dann nein.
Ich arbeite mit Kalcker 'zusammen', also auf Entfernung, da ich anscheinend genügend Erfahrungen gesammelt habe. Seine Herangehensweise ist in meinen Augen sicherer als die von Volinsky, deshalb versuche ich erst das. Volinskys Einläufe tragen in sich das Risiko einer Einblutung im Darm.
Ich habe das Gefühl, dass viele hier sich diese Artikel nicht wirklich genau durchgelesen habe. Aber Leute, macht das, denn das ist nirgendwo in der Literatur beschrieben, was heißt, dass Euch diesbezüglich von keiner Seite geholfen wird. Es existieren keine Tests dafür und keine konventionellen Therapiemöglichkeiten. Für lange chronisch Kranke empfehle ich sogar über längere Zeit mit Einläufen zu arbeiten, um eben herauszufinden, ob es an diesen Viechern liegen könnte. Also ich meine gerade dann, wenn man nicht weiter kommt.
Nochmals zu der fest eingefahrenen Meinung über die Darmträgheit bei zu vielen Einläufen. Menschen, die die Gersontherapie durchlaufen machen bis zu fünf Einl. pro Tag bei 13 Säften pro Tag. Wir haben die Therapie über 1,5 Jahre gemacht mit 1-2 Einl bei 6 Säften. Würde man die Einl. nicht machen, wäre der Körper überfordert mit dem Abführen der Toxine. Der kleine brauchte zwei Tage, bis sein normaler Stuhlgang ohne Hilfen wieder einsetzte. Ich denke, bei Kindern ist das alles viel einfacher schon deshalb, weil sie viel körperliche Betätigung geniessen. Also lasst Euch nichts einreden - Versuch macht kluch. Wie gesagt - gerade, wenn man nicht weiter kommt.
A. Kalcker - hört Euch diese Interviews von ihm an - geht davon aus, dass Autismus dann entsteht, wenn auf bereits vorhandene Parasitosen Metalle drauf kommen. Mit dem Wissen und der Wirkung von MMS haben sie eine Quote von Rückholungen von Tiefautisten, die sonst keiner weltweit macht. Es lohnt sich also wirklich sehr diese Versuche genauer anzusehen bzw auszuprobieren.
Deshalb @ Traumdenker: wir machen das jetzt seit drei Wochen ebenfalls mit 3x6Tropfen und das Kind kommt wieder in seine Mitte. Doch abschliessend zu sagen ob es darauf die Reaktion ist oder eher Zufall, fällt mir noch schwer. Wir leben übrigens jetzt streng gluten- und caseinfrei, also wirklich so wie das Autistenprotokoll das verlangt. Die größte Erleichterung bei dem Kleinen, die so ganz klar war, war nach dem ersten MMS-Einl. wo die Sachen rauskamen, deren Fotos ich eingestellt habe. Sowas haben wir vorher nicht einmal zu Gesicht bekommen.
Ich habe schon früher die Bestätigung meiner Vermutung bei J. Mutter gefunden, bei dem es hieß, dass Autismus, Asperger S. und ADHS die gleiche Erkrankung darstellen, allerdings mit unterschiedlicher Ausprägung. Mit den Metallen und Parasiten, wie Kalcker drüber spricht, kann ich es nur bestätigen. Eine Besserung ist jetzt auch da, wobei wartet noch bißchen, bis ich mich endgültig festlege, weil ich es noch eine Weile beobachten möchte. Zumal der kleine noch nur 3x4 Tropfen am Tag schafft und auch da will ich nix über den Zaun brechen.
Also beruhigt die Gemüter und krempelt die Ärmel hoch, denn ich denke es lohnt sich wirklich.
Viele Grüße!