Wie wäre es denn mal mit einem ernsthaften Interesse an Lebensführung, an Naturheilkunde, an Heilpflanzen, an Ernährung. Ihr könntet auch Zitronensaft nehmen, der nämlich tatsächlich eine gesundheitsfördernde Wirkung hat, weil er Ablagerungen löst, Giftstoffe bindet und ausschwemmt oder Schöllkraut sehr niedrig dosiert im Tee trinken-mit anderen Pflanzen zusammen wie Pfefferminze, Brennessel und Löwenzahn und auf 100g Teemischung nimmt man 20 g Schöllkraut getrocknet natürlich...
Wir haben alles vor der Haustür und im Garten, was uns gesund machen kann und in erster Linie ist das unsere Ernährung und die Bewegung unseres Körpers.
Viele Grüße, Horaz
Die junge Frau hat hier natürlich vollkommen Recht.
Aber bei Interesse an Heilpflanzen wäre sie natürlich auch darauf gestossen, dass es eben stimmt, was geschrieben wird.
Dazu gibt es bereits etliche Studien, die das bestätigt haben, wie z.B.
Anti-proliferative and antioxidative activities of... [Southeast Asian J Trop Med Public Health. 2010] - PubMed result
Morinda citrifolia (noni) reduces cancer risk in c... [Nutr Cancer. 2009] - PubMed result
Fermented Noni exudate (fNE): a mediator between i... [Oncol Rep. 2008] - PubMed result
Cancer preventive effect of Morinda citrifolia (No... [Ann N Y Acad Sci. 2001] - PubMed result
Solche Studien wird man auch über viele andere Pflanzen finden.
Die Stoffe in den Pflanzen sind das, was uns am Leben und gesund erhält und auch gesund machen kann.
Selbst Kamillentee
Antiproliferative and apoptotic effects of chamomi... [J Agric Food Chem. 2007] - PubMed result halte ich für wesentlich besser geeignet zur Krebsbehandlung als Chemotherapie und Strahlenbehandlung.

Nur gibt es eben Pflanzen, welche traditionell von anderen Völkern schon lange als besonders potente Heilpflanzen eingesetzt werden.
Dazu gehört eben Noni. Das muss man nicht nehmen, aber es spricht auch nichts dagegen. Denn wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt, dann findet man sehr viele Pflanzen, die hier erstaunliche Wirkungen haben.
Nicht alle kommen aus unseren Ländern, wenn ich z.B. an die fibrinolytische Wirkung denke, die Bromelain und das Papayaenzym haben und die den Fibrinpanzer mit dem sich Krebszellen tarnen, so weit auflösen sollen, dass sie wieder für die körpereigene Abwehr als solche erkennbar und angreifbar sind.
Es lohnt sich, sich mit der Natur auseinanderzusetzen. Unbedingt.
Ich bin ständig auf Neue begeistert.:wave:
PS: Wenn man erstmal Krebs hat, dann ist zwar eine gesunde Ernährung mit möglichst viel Rohkost erst recht wichtig. Aber dann muss man sich auch gezielt und hochdosiert die Antioxidantien reinziehen, die eine besonders starke antikanzerogene Wirkung haben.
Dazu gibt es bereits sehr viele Studien, die belegen, dass manche Pflanzenstoffe gegen Krebs besonders wirksam sind und Zellen reparieren können.