Wie wäre es denn mal mit der Spezifischen Frequenztherapie nach Rife/Clark? Dann sind die MRSA sofort vernichtet!!!

Hat bei mir bei unterschiedlichsten Bakterien- und Virenbelastungen bestens funktioniert (Eppstein-Barr, etc).

Komischer Weise will von dieser guten Methode immer niemand was wissen.

gruß kf
 
@kf

ich kenne sehr viele Menschen, die (wie auch ich) von einer MRSA-Infektion betroffen waren oder sind. Leider ist mir bisher kein einziger Fall bekannt geworden, bei dem die von Dir genannte Methode zum Erfolg führte. Es mag ja sein, dass bei dieser lebensbedrohlichen Erkrankung (man liegt idR ja auf der Intensivstation zumeist im künstlichen Koma) keiner das Versuchskaninchen sein wollte/konnte und nur deshalb keine Ergebnisse bekannt sind. Mit einer Bakterien- und Virenbelastung hat eine MRSA-Infektion keine Ähnlichkeit. Woher kommt Deine Annahme, dass MRSA-Keime sofort vernichtet werden können?
 
kf-forum

Bist Du Heilpraktiker?
Wundert mich schon, dass Du in vielen Themen Deine Theorie anbringst!

sonneundregen
 
@kf

ich kenne sehr viele Menschen, die (wie auch ich) von einer MRSA-Infektion betroffen waren oder sind. Leider ist mir bisher kein einziger Fall bekannt geworden, bei dem die von Dir genannte Methode zum Erfolg führte. Es mag ja sein, dass bei dieser lebensbedrohlichen Erkrankung (man liegt idR ja auf der Intensivstation zumeist im künstlichen Koma) keiner das Versuchskaninchen sein wollte/konnte und nur deshalb keine Ergebnisse bekannt sind. Mit einer Bakterien- und Virenbelastung hat eine MRSA-Infektion keine Ähnlichkeit. Woher kommt Deine Annahme, dass MRSA-Keime sofort vernichtet werden können?

Weil auch MRSA-Keime ihre spezifische Eigenresonanz-Frequenz haben (so wie übrigens jede Art von Materie, weshalb man ja auch Glas mit Tönen zerstören kann), die man bestimmen müsste und dann kann man sie beseitigen.

Ansonsten gebe ich Dir Recht, dass es wahrscheinlich auf Grund der gefährlichen Situation noch keiner ausprobieren wollte, zmal es ja auch für den Therapeuten nicht ganz ungefährlich wäre (Infektionsmöglichkeiten; klar kann man dann natürlich wieder mit Clark beseitigen, aber dazu b raucht man jemand, der diese Resonanzfrequenz ermittelt und wen man den nicht hat, ist man dann selbst krank und der andere gesund.)

gruß kf
 
kf-forum

Bist Du Heilpraktiker?
Wundert mich schon, dass Du in vielen Themen Deine Theorie anbringst!

sonneundregen

Beim Borreliose-Thema hattest Du von logischem Denken gesprochen - dann mach es auch mal. Wenn man Parasiten durch Schwingungen (als teil des Wirkungsprinzips) zerstören kann, geht das auch mit MRSA, also muss man sich nicht wundern, wenn man in mehreren Themen darauf hinweist.

Übrigens - ich kann mich auch wieder zurückziehen und meine Erkenntnisse für mich behalten, wenn es hier offensichtlich nicht um Erfahrungsaustausch, sondern um Anfeindungen und von-vornherein-Ablehnungen ohne jede Begründung geht (ist ja offensichtlich in allen Themen so; wundert mich aber auch nicht, da Foren inzwischen ein beliebtes Desinformationsmittel der Pharma und der Schulmedizin sind, mit bezahlten Schreibern - womit ich jetzt nicht Dich meine).

Ich gebe hier Hinweise, was ich beruflich mache, geht keinen was an.

gruß kf
 
Beim Borreliose-Thema hattest Du von logischem Denken gesprochen - dann mach es auch mal. Wenn man Parasiten durch Schwingungen (als teil des Wirkungsprinzips) zerstören kann, geht das auch mit MRSA, also muss man sich nicht wundern, wenn man in mehreren Themen darauf hinweist.

Übrigens - ich kann mich auch wieder zurückziehen und meine Erkenntnisse für mich behalten, wenn es hier offensichtlich nicht um Erfahrungsaustausch, sondern um Anfeindungen und von-vornherein-Ablehnungen ohne jede Begründung geht (ist ja offensichtlich in allen Themen so; wundert mich aber auch nicht, da Foren inzwischen ein beliebtes Desinformationsmittel der Pharma und der Schulmedizin sind, mit bezahlten Schreibern - womit ich jetzt nicht Dich meine).

Ich gebe hier Hinweise, was ich beruflich mache, geht keinen was an.

gruß kf

Hallo, würde fast darum wetten, das Du Heilpraktiker bist! Macht aber nichts, kannst Dich trotzdem ruhig äußern.

Lg
sonneundregen
 
Hallo miteinand,
bin zwar wegen der Keime hier reingegangen, aber der Streit auf der Beziehungsebene, da muss ich auch meinen Senf zu geben:
Ich habe erst seit 1,5 Jahren die "Welt der Foren" entdeckt, aber inzwischen ist mir auch klar, dass diese für alle mögliche Zwecke gebraucht werden können, d.h.es ist völlig naheliegend, dass Leute irgendwelche Produkte oder Dienstleistungen hier anpreisen,
genauso klar, weiß inzwischen auch jedes Kind, dass Interessengruppen ganz gezielt in Foren agieren, sei es mit wirtschaftlichem (Pharma) oder politischem oder sonst welchem Interesse.
Was ich sagen will: Kommt runter davon, die Sachen persönlich zu nehmen oder auszusprechen
und
Seid kritisch, hinterfragt ALLES und JEDEN. Aber trotzdem offen für Neues![/B]
(Ich war mal zeitweilig in enem Zahnspangenforum, weil ich so blöd war, mir so'n Ding machen zu lassen. Inzwischen bin ich mir ziemlich sicher, dass da irgendwelche Verbandsinteressen hinter diesem Forum stehen, die versuchen, die Kids, die unter den Spangen leiden, durch gegenseitigen Austausch und Ermutigung bei der Stange zu halten.)
Viele Grüße
Arosa
(Hoffentlich denkt jetzt keiner, ich mache für ein Schiff Werbung...)
 
Ich möchte die Worte von Arosa unterstützen!
Es geht uns hier um einige wenige, jedoch wichtige Dinge, persönliche Differenzen sollten keine Rolle spielen.
Unsere Themen möchte ich mal -wie ich es sehe- nennen:

1. Aufklärung der Patienten über die Gefahren durch Krankenhauskeime
2. Vermeidungsstrategien
3. Druck auf Medizin und Gesundheitspolitik um Änderungen zu erreichen
4. Behandlungsmöglichkeiten
5. rechtliche Aspekte
6. Meldungen aus Forschung/Wissenschaft
 
Hallo!

Ich kann nur KF bestätigen, dass die Behandlung nach Rife und Clark mir eine rund 95%ige Besserung von Myalgie- und Gelenkproblemen im Kniebereich brachte. Ob drgl. bei MRSA ebenfalls helfen würde, kann ich leider nicht sagen, aber ich würde es bei einer Belastung sofort auch auf diese Weise versuchen, weil es mir völlig nebenwirkungsfrei und erfolgversprechend erscheint.

James hat Recht wenn er sagt, das Behandlungsmöglichkeiten erwähnt oder diskutiert werden sollten. Persönliche Differenzen oder Ansichten, sollten den Erfahrungsaustausch in keiner Weise behindern.

Noch schnell ein Zitat aus dem Buch von H.Clark:
Heilung ist möglich, Thema Bakterien... (S.77):

"Die Antwort kann nicht darin bestehen, die Entzündung mit chemischen Mitteln wie Cortison zu unterdrücken Das Mittel zur Wahl kann auch nicht eine Verringerung der Schwellung oder einer Senkung der Körpertemperatur sein. Die Lösung sind auf keinen Fall Schmerzmittel, sondern die Abtötung der Bakterien. (Auch dies ist noch nicht die Endgültige Lösung: Man muß die Quelle der Bakterien beseitigen und dafür sorgen, daß der Körper nicht länger für Infektionen anfällig bleibt...).
Schritt 1 ist also die Suche nach den Bakterien...
Schritt 2 ihre elektronische Vernichtung...
Schritt 3 Umweltgifte aufzuspüren...
Schritt 4 Beseitigung von Giftquellen...:"


Sie beschreibt auch, dass toxische Belastungen in Haus und Umwelt sehr oft erst den Boden für viele Mikroben ideal vorbereiten und ihnen so ein Angriff bzw. eine feindliche Übernahme sehr leicht gemacht wird.

Auf Seite 630 ihres o.e. Buches gibt sie sogar auch für Staphylococcus aureus c und s die typischen Resonanzfrequenzen der Keime an.
C: 376,27-380,85
S: 381,00

Ich habe durch die Zappermethoden 7-20-7-20(Clark) und Rife meine Erfolge erreicht. Die besten Ergebnisse kamen nach örtlichem Zappen über leitfähige Platten.

Wenn ich mich richtig erinnere schreibt sie in ihrem Buch auch davon, dass sie in ihrer gesamten Praxiszeit als wahre Ursachen für Krankheiten nur Mikroben(besonders Parasiten) und Toxine feststellen konnte. Ihre vielen Heilungs-Erfolge beruhten stets auf deren gezielter Abtötung, Entgiftung und dauerhafter Meidung.
 
@ Mercuni

Endlich mal ein substanzieller Beitrag ohne Vorurteile. Thanks !!! So und nun kann es ja auch jeder selbst ausprobieren und ANSCHLIEßEND hier das Ergebnis posten.

gruß kf
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, dass wir hier über MRSA sprechen.

Es handelt sich um multiresistente Bakterien die, wenn eine Infektion vorliegt einen lebensbedrohenden Zustand darstellen. Allein in Deutschland schätzt man dass durch diesen Keim ca. 40.000 Todesfälle (durch Straßenverkehr haben wir "nur"ca. 7.000 Tote !) zu beklagen sind.
Wie viele Patienten nur mit extremer Aufwendung wie Amputation betroffener Körperteile am Leben zu erhalten sind, ist keiner Statistik zu entnehmen. In der Regel werden bei dieser Erkrankung Reserveantibiotika eingesetzt, falls der Keim überhaupt noch auf einen der Wirkstoffe anspricht. Weiterhin wird in vielen Fällen der Herd operativ ausgeräumt und falls möglich eine Vakuumversiegelung mit Pumpe verwendet. Da die Prozedur sehr schmerzintensiv sein kann, wird ein Teil der Patienten in ein künstliches Koma versetzt oder durch Opiate entlastet werden. Ich wage zu bezweifeln, dass in einer solchen Situation ein Zapper das Gegenmittel der 1. Wahl sein soll. Das hat auch nichts mit Vorurteil zu tun, denn bisher gibt es nur eine Dokumentation von einem Arzt, dem die Ausheilung von MRSA mit Naturheilmitteln gelang. Dabei handelte es sich jedoch um keine Infektion sondern um Trägerschaft am natürlichen Standort von Staphylococcus aureus (Rolf Müller - Arzt für antibiotikafreie MRSA-Therapie und Naturheilverfahren | Startseite) mit rezividierender Furunkolose.
 
@ KF
Ob hier schon MRSA-Fälle diskutiert wurden und ob auch Heilungsberichte dabei waren, oder nicht wäre sicher interessant. Aber nur eine Behandlung mit Zapper wäre mir auch zu wenig.


@James
Meine pos. Erfahrungen bei div. Problemen der Vergangenheit, hatte stets mit Mehrfachansätzen natürlicher Heilmethoden zu tun (Schulmedizin war da eher erfolglos mit üblichen Symptomheilungsversuchen). Um so erfreulicher, dass du berichtest, dass ein Arzt bereits bei MRSA alternative Heilung erreichte. Auch hier werden, wie dort ja berichtet, mehrere Massnahmen angewandt, Zitat: "Hier finden homöopathische, pflanzliche (spagyrische) und isopathische Medikamente ihren Einsatz zur Sanierung schlecht heilender oder eiternder Wunden"

Nebenbei, wenn sogar natürliche Heilmethoden wie Homöophatie, Spagyrik und isopathische Medikamente helfen können, dann ist ja nicht auszuschliessen, dass weitere Methoden die bekannter massen gegen Bakterien wirksam sind, auch bei MRSA die Heilung unterstützen könnten?

Da tauchen doch folgende Fragen auf:
Welche Methoden sind bisher überhaupt bekannt?
Welche davon sind Standard?
Welche davon sind erfolgreich?
Welche davon sind nicht erfolgreich und warum?
Welche davon versagen bei Resistenz völlig?
Welche sind nur in der Diskussion, aber ohne Erfahrungen?
Welche sind nur in der Diskussion, mit zu erwartenden Ergebnissen?
Welche könnten evtl. helfen, sind aber noch nie (offiziell) angewandt worden?
Was sagt das WWW zu Methoden der Schulmedizin und der Erfahrungsheilkunde?
 
Das Problem liegt auf einer ganz anderen Ebene.
Man muß unterscheiden, ob lediglich eine Trägerschaft oder wirklich eine Infektion vorliegt.
Es ist erst mal egal, ob der ursprüngliche Staph. aureus Haut- und Schleimhaut besiedelt oder der resistente Keim ist, da er Bestandteil der ganz normalen Hautflora der meisten Menschen darstellt. Will man diesen bekämpfen reichen Hygienemaßnahmen, Desinfektionsmittel und für die Schleimhäute (Nase) spezielle Salben. Natürlich könnte man statt der Salbe auch den Zapper versuchen. Auch Silberionen können hier eindämmen. Das ist aber unser kleinstes Problem..., denn...
in dem Moment, wenn der Keim seinen natürlichen Platz verlässt und eine Infektion auslöst, entscheidet die Art des Keimes, ob er konventionell (mit AB) behandelbar oder eben resistent (MRSA) ist. Ist er resistent und das Immunsystem geschwächt ergeben sich gravierende Probleme. Dann steht das Leben auf des Messers Schneide, weil dann der Ort und Intensität der Infektion über Leben und Tod entscheidet. Ich zweifle, dass in so einer Situation (ich kenne sie aus eigenem Erleben) jemand irgend welche Versuche macht...
 
James schrieb:
Dann steht das Leben auf des Messers Schneide,
weil dann der Ort und Intensität der Infektion über Leben und Tod entscheidet.

Du triffst den Nagel auf den Kopf und ich kenne keinen besseren Grund ALLE möglichen Methoden einzubeziehen!

Und genau deswegen würde ich z.B. mehr tun, als mich nur auf AB oder Standardmethoden zu verlassen, solange unsere Mediziner nicht mindestens im ganzen Land so wie in den Niederlanden handeln, oder alle möglichen Methoden (mit Erfolgsbelegen) testen oder nutzen. Genau deshalb gibt es wohl hierbei noch mehr Tote als im Straßenverkehr. Und genau deshalb habe ich ebenfalls auf diese Möglichkeit hingewiesen. Es gibt weitere Möglichkeiten MRSA zu begegnen, aber darüber muss letztlich jeder selbst entscheiden.
 
Hallo James!

Habe mich etwas mehr damit beschäftigt und muss leider feststellen, das selbst auf Tagungen im Jahre 2011 über das MRSA-Problem viel diskutiert wird über:
-Sektorenübergreifende Hygienekonzepte,
-Wissenschaftliche Begleitforschung,
-Produkt und Technologieentwicklung,
-Beteiligte Partner, Integration ins Gesundheitssystem und
-Überregionaler Transfer,
was sicher alles nicht unwichtig ist, aber die naheliegendsten Fragen, welche existierenden Methoden bisher hilfreich und erfolgreich waren, oder weiterentwickelt werden könnten, und ob sie sich ins System integrieren lassen, existieren nicht, oder ihre Prioritäten sind nicht erkennbar. Statt dessen wird abgehoben auf:
-Gesundheitsökonomische Evaluation,
-Molekulare Typisierung,
-Prävalenzdaten und
-Klinische Studien.

Wichtiger als der Patient und Genesungmethoden, scheinen Marktanalysen und Wertschöpfung zu sein die natürlich nicht vergessen wurden!

Quelle, Folie 22 bei:
https://www.lagus.mv-regierung.de/l...in_08.06.2011/MRSA_Krankenaushygiene_0611.pdf

Das ist doch sehr aufschlussreich, das keinerlei Ansätze für die Ursachenerforschung, Ursachenbeseitigung und Weiterentwicklung bekannter Methoden/Therapien mit Erfolgsfällen auch nur angesprochen oder tangiert wird. Was in den technischen Wissenschaften Standard und Erfolgsmotor ist, scheint mir in der med. Wissenschaft geradezu verpönt zu sein. Das macht nachdenklich!

Deshalb könnte Eigeninitiative auch bei MRSA im Worce-Case-Fall die Chancen sicher keinesfalls verschlechtern.

Frage? Gibt es einen Schnelltest über Apotheken, was kostet er, was bringt er?
 
@mercuni & Arni

man muß wissen, dass es 2 ganz unterschiedliche Probleme gibt und diese nicht vermischbar sind. Es steht zwar alles ganz ausführlich in unserem Wiki MRSA , aber hier noch mal ganz deutlich:
1. Es gibt die sogenannte Trägerschaft.
Staph. aureus gehört bei den meisten Menschen zur normalen Flora der Haut und Schleimhaut.
Verbleibt er am Ort, ist es erst mal völlig egal, ob es sich um die normale Form oder die resistente Abart (MRSA) handelt. Man wird NICHT krank und hat KEINE Symptome!
Hier kann man falls es sich durch einen Test erweist, dass es die resistente Form - also MRSA oder ORSA- handelt natürlich auch mit Naturheilmitteln und durch hygienische Maßnahmen den Keim bekämpfen, denn die meisten Antibiotika wirken sowieso nicht.
Erst wenn der resistente Keim in den Körper gelangt und dort vom Immunsystem nicht mehr ausgelöscht werden kann tritt Fall 2 ein und das ist

2. Die Infektion
Diese ist kaum oder eben gar nicht mehr mit Antibiotika zu bekämpfen. Man stirbt durch Sepsis, wenn der Keim oder seine Abprodukte in das Blut gelangen. Ist die Lunge befallen, steht "Pneunomie" auf den Totenschein. Meist aber wird der Ausdruck "Multiorganversagen" (MOV oder MODS) benutzt.
Es gibt aber auch "Glückspilze". Ich bin einer davon. Bei mir war nur ein Knochen befallen und so bin ich mit einer Amputation des Unterschenkels noch ganz glimpflich davon gekommen.
Ihr könnt mir glauben: Auf der Intensivstation fragt man höchst selten nach MMS oder einem Zapper. Im künstlichen Koma mit Tubus in der Luftröhre, die Vakuumpumpe an der Wunde ist das verständlich...
Bitte haltet beide Dinge auseinander. In den Tagungen, die Mercuni anspricht geht es um Prävention. Natürlich spielen da die oben genannten Dinge eine Rolle. Das bei gezielten Maßnahmen die Rate der Infektionen stark gesenkt werden könnte zeigt sich ja in Ländern, die bessere Vorsorge treffen. Und meine Meinung zu dieser Problematik ist ganz klar: Jede nicht verhinderte Infektion ist eine zu viel! Dabei wären schon durch folgende Maßnahmen die Infektionsrate stark zu senken:
1. Jeder Patient wird VOR der Aufnahme gescreent (Kosten 3 - 15 €)
2. Notfälle erhalten einen Schnelltest, bis zum Ergebnis wird isoliert (Schnelltest ca. 30,-€)
3. med. Personal (besonders ITS und OP) wird regelmäßig getestet
4. Antibiotika dürfen nur verabreicht werden, wenn eine dringende Indikation vorliegt und ein Antibiogramm und deren Wirksamkeit im Einzelfall bestätigt.
5. Vollständiges Verbot von Antibiotika in der Tierhaltung zur Mastbeschleunigung, sonst wie Punkt 4

Ich bin mir sicher, dass die Durchsetzung nicht nur viele Menschenleben retten würden sondern auch vorzeitige Verrentungen und Folgebehandlungen erspart blieben. Die Summe der Aufwendungen würde nur einen Bruchteil der heutigen Mittel betragen. Vom ersparten menschlichen Leid mal ganz abgesehen.
 
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