Hallo, ich grüße Euch,:wave::kiss:
Gerade war ich auf der ersten Seite dieses Themas. So sehr verrückt klinkt mein ersten Bericht gar nicht. Es steht geschrieben, Ich habe mich zu hundert Prozent auf die Psychotherapie eingelassen". Das war vor vier Jahren. Heute bin ich wesendlich schlauer. Ich hätte mich nie auf die Psychotherapie einlassen sollen. Ein ganz großer Fehler. Das ist das Verrückte. Mein Glaube an die Psychotherapie hat Jahre angehalten. Extrem schädliche Psychotherapie kann ich dazu nur sagen. Missbraucht als Versuchskaninchen mit beinahe tödlichem Ausgang. Gehirnwäsche auf Grund psychologischer Spielchen und deren Wahnideen. Anders lässt sich das Treiben von so manchen Psychiater und Psychologen nicht beschreiben. Wer den neuen Katalog der psychischen Störungen liest, bekommt die Einsicht, das ist der Katalog des Wahnsinns beruhend auf Wahnideen von so manchen Psychiater und hat den Zweck dubiose Kassen zu füllen.
Nun habe ich einen Bericht über psychische Diagnosen, Psychosomatik erstellt. Seit langem beschlich mich der verdacht, dass was mit meiner ganzen Bahandlung nicht stimmig ist. Hier mein Bericht.
Durch mein Vorgehen gegen so manchen Psychiater, Psychologen und Psychokliniken ist es unumgänglich mich umfangreich zu informieren. Meine Informationen beziehe ich aus dem Internet, aus Zeitschriften, Ärzteblättern, aus den Internetauftritten von Psychokliniken, aus der eigenen Werbung von psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken, aus Eigenwerbung von psychosomatisch behandelnden Psychiatern und von Staatsanwälten bis hin zum Generalstaatsanwalt. Was ich da so alles erfahren musste, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Ich gehe davon aus, auch Ihr als Leser werdet so vieles für unmöglich und nicht nachvollziehbar halten und mich ein wenig für einen Spinner halten. Grund meiner Recherchen sind auch Berichte von Menschen, welche auf Hilfe in psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken hofften und bitter böse enttäuscht wurden und leider sehr krank durch die Behandlung in solchen Kliniken wurden.
Es geht vor allem um somatoforme Schmerzstörungen in diesem Beitrag, deren Behandlung und die Diagnoseerstellung von somatoformen Schmerzstörungen und psychosomatischen Beschwerden. Unglaublich wie leicht die gesicherte Diagnose von somatoformen Schmerzstörungen und psychosomatischen Beschwerden erhoben wird. Das ist nämlich der Hausarzt. Die Praxis hat gezeigt und viele Berichte von Betroffenen der Hausarzt erhebt diese Diagnosen ohne Untersuchungen durchführen zu müssen. Meistens wird beim Hausarzt der Blutdruck gemessen und die Standartblutuntersuchung durchgeführt. Wird dabei nichts Auffälliges gefunden, dann ist schnell die Diagnose der Somatisierungsstörung erhoben und es wird von Seiten des Hausarztes auf die Behandlung in psychosomatischen Kliniken gedrängelt. Ich selbst leide seit Jahren an einer Colitis Ulcerosa, einer Darmerkrankung, welche ab und zu Bauchschmerzen führt und zur Arbeitsunfähigkeit. Die Notwendigkeit der Vorlage eines Krankenscheins beim Arbeitgeber nutzt der Hausarzt aus. So wird der Krankenschein nur ausgestellt, wenn die Bereitschaft zur Behandlung in einer Psychoklinik erfolgt. Ich selbst musste sogar den Hausarzt wechseln um einen Krankenschein zu bekommen, da ich wirklich wegen der Colitis Ulcerosa arbeitsunfähig war. Die Hausärztin hielt mich für einen Simulanten, welcher einfach blau machen wollte. Hier komme ich zum Datenschutz. Den gibt es praktisch nicht. Ärzte tauschen sich unter einander aus. Ohne einer Ermächtigung, ohne jeglicher Schweigepflichtentbindung. Mir liegen Unterlagen diesbezüglich vor. Ganz eindeutige Unterlagen. Ich bekam zwar bei der neuen Hausärztin den Krankenschein, das Drängen zur Behandlung in einer Psychoklinik kam durch den Datenaustausch zwischen alter und neuer Hausärztin mit. Denn der Hinweis der alten Hausärztin an die neue Hausärztin, dass es sich bei meiner Person um einen Simulanten handelt, landete bei meiner neuen Hausärztin. Mit allerlei Überredungskünsten, kann doch nur besser werden, kann doch nicht schaden, versuchen sie es doch mal, hinter her geht es ihnen besser usw., begab ich mich vier Wochen später in eine psychosomatische Klinik. Um ja in diese Klinik zu gehen, wurde ich fast einen Monat krank geschrieben. Colitis Ulcerosa löst Bachschmerzen aus, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Alles nicht so gut. Meistens beruhigt sich das ganze nach zwei drei Tagen und ich gehe meiner Arbeit nach. Trotz Krankschreibung begab ich mich an meinen Arbeitsplatz. Ich machte meine Arbeit gern und ich machte sie gut. Angst vor der Arbeit kenne ich nicht. Herausforderungen sind ein Ansporn. Für Neues bin ich immer offen. Fehltage gibt es in meinen fast fünfunddreißig Arbeitsjahren nicht. Nicht mal eine Abmahnung.
Mit dem Glauben an eine ordentliche Behandlung, Hilfe bei der Bewältigung der Probleme mit der Colitis Ulcerosa und einiger Begleitsymptome begab ich mich in die psychosomatische Klinik. Seit dieser Klinik ist mein Glaube an das Gesundheitssystem erschüttert. In psychosomatischen Kliniken geht es nicht um Behandlung, es geht nicht um Beschwerdelinderung, nicht um Diagnoseerstellung und schon gar nicht um eine Besserung des Allgemeinzustandes. Dies liegt schon in der Diagnoseerstellung der Somatisierungsstörungen durch den Hausarzt. Bei meinen Recherchen bin ich auf viele Informationen gestoßen, was Ärzte unter Somatisierungsstörungen verstehen. Und hier geht mir wirklich der Hut hoch. Die allgemeine Darstellung von Somatisierungsstörungen lautet so. Somatisierungsstörungen sind körperliche Beschwerden, welche keiner körperlichen Krankheit zugeordnet werden können und durch psychische und seelische Belastungen hervor gerufen werden. Eine Erklärung wie sich dies auf meine Person bezieht, wurde nie erbracht. Das ist auch gar nicht Sinn und Zweck einer psychosomatischen Behandlung. Denn eine Somatisierungsstörung, psychosomatische Erkrankung werden durch die Ideen von Psychiatern und Psychologen bewiesen und diese rein theoretischen Ideen sind staatlich anerkannt. Im Klartext bedeutet dies, jede Person wird in psychosomatischen Kliniken nach diesen Ideen behandelt, egal was für Beschwerden vor liegen. Eine Ausrichtung auf die behandelnde Person gibt es nicht. Das eben liegt an den staatlich anerkannten Ideen der Psychiater und Psychologen, welche zu hundert Prozent richtig sind und keiner Abänderung bedürfen. Ich habe mich kundig gemach, was das für anerkannte Ideen sind. Schrecklicher geht’s wirklich nicht, was Psychiater Psychosomatik selbst in Umlauf bringen. Die Diagnoseerhebung der Somatisierungsstörung ist mit der Befunderhebung durch den Hausarzt abgeschlossen und ist als gesicherte Diagnose zu betrachten. Darüber gibt es eine rechtskräftige Anordnung. Eine Abklärung der Somatisierungsstörung in psychosomatischen Kliniken erfolgt auf dieser Basis nicht und wird als kontraproduktiv angesehen. Körperliche Untersuchungen in psychosomatischen Kliniken sind strengstens zu unterbinden da die Kosten in die Höhe schnellen, dem Aufrechterhalten der Plombenfunktion dienen und jegliche Besserung verhindern. Die Idee der Somatisierungsstörung liegt auf den Pfeilern einen asozialen, dissozialen arbeitsfaulen kriminellen Lebenswandel zu haben, den Sozialstaat ausnehmen zu wollen. Praktisch besagt die Diagnose der Somatisierungsstörung ein Psychopath zu sein. Die Verhaltensstörungen in dieser Idee sind nicht mehr zählbar. Die Idee der Entstehung von Somatisierungsstörungen wird auf einen unnötigen Weg zum Arzt zur Vortäuschung einer Krankheit zum Zwecke des Blaumachens angegeben. Hier kommt nun die Psyche ins Spiel. Da dies manchmal sehr einfach ist, begeben sich manche Menschen wiederholt zum Arzt um Blau zu machen. Menschen mit Somatisierungsstörungen glauben irgendwann selbst an irgendwelche körperliche Beschwerden, welche nicht in der Realität vorhanden sind, sondern nur zur Aufrechterhaltung der strukturellen Störung dienen und als Plombenfunktion genutzt werden um eben nicht zur Arbeit zu gehen. Durch die psychische Belastung der Vortäuschung einer Krankheit kommt es im Schmerzgedächtnis zur Entstehung und Aufrechterhaltung von körperlichen Beschwerden. Auf Deutsch, die Somatisierungsstörung ist geboren. Wirklich Kranke werden als „eingebildete Kranke“ bezeichnet und auch so behandelt. Da sich der Sozialstaat geschädigt fühlt, sind Ärzte, Psychiater, Psychologen angehalten, diesem Treiben ein Ende zu setzen. Der Weg in die psychosomatischen Kliniken wird frei gemacht und die Einweisung durchgesetzt.
Jede Einweisung in eine psychosomatische Klinik wegen Somatisierungsstörungen erfolgt praktisch auf der Grundlage der Idee ein asozialen, dissozialen, arbeitsfaulen Lebenswandel zu führen. Tiefenpsychologisch wird dies auch nachgewiesen. Jetzt taucht die Frage nach der Tiefenpsychologie auf. Was ist Tiefenpsychologie? Auch hier haben mich die Informationen über die Tiefenpsychologie fast umgehauen. Die ganze Tiefenpsychologie baut ebenfalls auf Ideen von Psychiatern, und Psychologen auf. Bei der Tiefenpsychologie geht es nicht um die Psyche und die Tiefe der Psyche der behandelnden Person, noch um irgendwelche Ursachen, Probleme in der Tiefe der behandelnden Person. Ich selbst war auch dem Glauben verfallen, bei Tiefenpsychologie wird tief in meine Psyche geschaut. Nach Ursachen, nach seelischen Belastungen gesucht um daran arbeiten zu können. Meine Recherchen, selbst die Informationen aus psychosomatischen Kliniken und psychosomatisch praktizierenden Psychiatern und Psychologen belehrten mich eines leider nicht Bessern. Denn was ich da für Informationen ausmache, schlägt den Boden aus. Spätestens hier werden die Skeptiker an meinem Verstand zweifeln. Würde ich auch, wenn nicht so viele schriftliche Nachweise bei mir vorlägen. Tiefenpsychologie befasst sich mit der Kindheit, mit dem Lebenspartner, Lebenspartnerin, mit der Arbeit. Leider nicht ohne Vorbehalte. Psychiater und Psychologen verfolgen die anerkannte gesicherte Idee, nicht gern auf Arbeit zu gehen, Probleme mit den Arbeitskollegen zu haben, sich nicht selbst versorgen zu wollen, in der Partnerschaft jede Menge Schwierigkeiten zu haben, jede Menge sexuelle Probleme zu haben und sozial ausgestoßen zu sein. Die Tiefenpsychologie befasst sich damit genau diese genannten Punkte nachzuweisen und das tut die Tiefenpsychologie auch. Ein paar Beispiele: Ist irgendwo ein Verwandter dem Alkohol zu getan, dann ist dies ein Beweis einer psychischen Störung beim Patienten im Unterbewusstsein, denn psychische Störungen vererben sich. Gab es im Kindesalter häusliche Gewalt, dann ist der Patient im Unterbewusstsein ebenfalls gewalttätig. Gab es Probleme mit dem Arbeitgeber, so werden diese Probleme als Grundlage einer psychischen Störung im Umgang mit Vorgesetzten gesichert angesehen. Bestand irgendwann mal Liebeskummer auf Grund einer Trennung, so ist dies ein sichererer Nachweis der Unfähigkeit eine Bindung einzugehen. Streitigkeiten in der Kindheit mit seinen Geschwistern werden als jede Menge psychischer Störungen gewertet. Gibt es Meinungsverschiedenheiten in der Partnerschaft, so wird dies ebenfalls als Bindungsunfähig Empathieunfähigkeit gewertet. Das sind nur ein paar Beispiele, was unter Tiefenpsychologie zu verstehen ist. Alles und alles wird in den Dreck gezogen. Arbeitgeber, Arbeitskollegen, Lebenspartner Familienmitglieder, alle werden für die vorliegende psychische Störung verantwortlich gemacht. Positive Berichte werden als unsinnig, Größenwahn, nicht glaubhaft, mangelnde Therapiemotivation gewertet. Dies liegt an der Idee der Psychiater und Psychologen, alle Menschen in Psychokliniken sind pathologisch psychisch krank. Die Diagnose Somatisierungsstörungen des Hausarztes beweist die psychische Erkrankung. Daran wird kein Zweifel gelassen. Ein gutes Familienleben mit Frau Kind und Kegel, regelmäßige Arbeitsaufnahme, fleißig, Eigentumswohnung, sozial angarschiert, liebenwürdig passen nicht in die Idee der Psychiater und Psychologen und werden als Lüge hingestellt. Wer wie ich Jahrzehnte als Kfz-Schlosser und später als IT Techniker gearbeitet hat und dies sehr gut, dem wird eine unterdurchschnittliche Intelligenz bescheinigt, welche nicht mal zum Straßenkehren reicht. Auf der Idee der Psychiater und Psychologen passierend wird auch der Grund der fehlenden Einsicht ein asoziales dissoziales arbeisfaules Element zu sein, angegeben. Das glaubt mir bestimmt keiner.
Die ganze psychische Krankheit mit den vielen psychischen Störungen läuft im Unterbewusstsein ab. Der Patient kann es selbst nicht merken, die Umwelt kann es nicht merken. Kein Mensch ist in der Lage diese Verhaltensstörungen in der Realität zu bemerken. Nur der Psychiater und Psychologe ist in der Lage, diese Verhaltensstörungen festzustellen, denn diese haben die Ideen der Psychiater und Psychologen studiert, anerkannt studiert. In Werbeanzeigen heißt es dazu: Hinter einer körperlichen Erkrankung kann eine seelische und psychische Störung liegen, die der Patient nicht erkennen noch fühlen kann. Um das Leiden zu lindern sollten sie sich in psychotherapeutische Behandlung begeben“ Offensichtlich sind Psychiater in der Lage, eine nicht wahrnehmbare psychische oder seelische Störung zu heilen.
Psychiater der Psychosomatische Kliniken haben eine immer funktionierende Psychotherapie entwickelt, welche bombenfest ist und immer zum Erfolg führt, es sei denn, der Patient ist nicht motiviert an seinen miserablen Verhaltensstörungen, welcher er selbst nicht merken kann, zu arbeiten, da er es vor zieht, die Allgemeinheit zu belasten und keine Einsicht zeigt, auf Arbeit zu gehen.
Psychiater der Psychosomatik schreiben dazu. Die Psychotherapie hat das Ziel die Persönlichkeit, die Verhaltensstörung mit allen Mitteln, einschließlich Psychopharmaka bis in den Grund zu zerstören. Ich nenne dies Gehirnwäsche mit schwer wiegenden Folgen für den Patienten. Mit der Begründung im Unterbewusstsein ein schrecklicher unausstehlicher Mensch zu sein, werden so manchen hilfesuchenden Menschen die gräulichsten Verbrechen angedichtet und jede Menge psychische Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsstörungen. Das alles klingt wie aus einem schlechten Film. Ich kann mich an so viel Menschen in diesen Kliniken erinnern, welche sagten, ich glaub ich bin in einem schlechten Film.
Die Therapie hat weiterhin das Ziel, die Verhaltensstörungen und Persönlichkeitsstörungen zu akzeptieren, auch wenn dies die Unterbringung in einem Heim für psychisch Kranke nach sich zieht. Daher weht der Wind. Kranke Menschen werden im kapitalistischen Staat Deutschland nicht geduldet und müssen von der Bildfläche verschwinden. Es geht ums Geld. Jede Belastung muss ausgeschaltet werden.
Vor kurzem habe ich Anzeige gegen Psychiater gestellt. Nach mehrmaligen hin und her wurden die Anzeigen abermals vom Staatsanwalt und Generalstaatsanwalt abgewiesen.
Hier die Begründung der Ablehnung verständlich formuliert:
Ein Psychiater hat immer Recht, falls nicht (was nicht sein kann), liegt es in der Sache des ausgeübten Berufes, immer Recht zu haben. Die Diagnoseerhebung ist zudem nur eine Beurteilung und Bewertung. Der Psychiater ist berechtigt seine Meinung zu äußern und Diese an weiterbehandelnde Ärzte, Krankenkasse, MDK, Betreuungsgericht weiter zu geben. Für die daraus ergebenen Folgen kann der Psychiater nicht haftbar gemacht werden, da er nicht für die Weiterbehandlung verantwortlich ist. Es bestehe keine Pflicht zum Arzt zu gehen. Nach Prüfung der psychischen Befundberichten und Unterlagen sind die gestellten Diagnosen zutreffend. Die Staatsanwälte verweisen mich an den Datenschutz. Krankenunterlagen dürfen nicht ohne meiner ausdrücklichen Genehmigung weiter verbreitet werden. Da frag ich mich doch, wie es die Staatsanwälte geschafft haben, Einsicht in meine Krankenunterlagen genommen zu haben. Die Quellen der Einsicht in die Krankenunterlagen werden vom Staatsanwalt genannt. Offensichtlich darf jeder in meiner Krankenakte rum schnüffeln, nur ich nicht.
Störung, Sozialverhalten, G. (F91.9G) ICD10 (F91)
Ein sich wiederholendes, andauerndes Muster an
dissozialem, aggresivem, aufsässigem Verhalten,
Verletzung altersentsprechender sozialer Erwartungen,
Extremes Streiten/Tyranisieren
Grausamkeiten gegenüber Tieren oder Menschen,
Stehlen,
Lügen,
Zerstören von anderem Eigentum,
Feuer legen,
Schulschwänzen,
Weglaufen,
ungewöhnlich häufige und schwere Wutausbrüche,
Begehrensneurose, G (F68.0G)
Eine Ausdruckskrankheit. nach einem unangenehmen oder katastrophalen Ereignis nach Wiederherstellung seiner körperlichen und seelischen Unversehrtheit seinen Beruf nicht mehr nachgehen will, obwohl er es theoretisch könnte. Es ist ein mentales und psychisches Problem, das durch die Störung selbst nicht erklärt werden kann und keine psychischen Gründe wie Ängste, Trauer usw. vorliegen.
Persönlichkeitsstörungen F61.0 g
- Borderline Persönlichkeitsstörung
- Querolantorische Persönlichkeitsstörung
- Narzisstische Persönlichkeitsstörung
- Paranoide Persönlichkeitsstörung
- Anhaltende Wahnvorstellungen,
- Zoenestischer Wahn
- Schizophrenie
- Schmerzen bei Schizophrenie
- Schwere kombinierte Persönlichkeitsstörung
- Kann seinen Willen nicht kund tun.
Die Liste der psychischen Störungen umfasst mehr als hundert psychische Störungen. Die Rechtslage lässt es nicht zu, dagegen an zu gehen.
Auf Deutsch, ein einziger Psychiater kann dank seiner Meinung einen Menschen in die offene und geschlossene Psychiatrie sperren und sich gleichzeitig von jeglicher Verantwortung frei sprechen. Gerichtliche Unterbringungen in der offenen und geschlossenen Psychiatrie erfolgen auf Grund der Meinung des Psychiaters. Das Gericht spricht sich jeglicher Verantwortung frei und beruft sich auf die Bewertung und Meinung des Psychiaters.
Abschließend betrachtet, kann ich nur von solchen Kliniken abraten. Diese Kliniken sind nichts weiter als Kliniken zur Pathologisierung psychischer Auffälligkeiten. Es sind Erziehungsanstalten, Umerziehungsanstalten, eher zu vergleichen mit Jugendwerkhöfen aus der Zeit der DDR. Es hat nichts mit Behandlung, Linderung zu tun. Die Gründe, warum dies so ist, habe ich offen gelegt. Ich werde wohl eine eigene Internetseite aufmachen müssen.
Ich wünsche Euch allen eine gute Woche
Jennifer
