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hallo clematis ,
dein link zeigt mir das auch
eigenartig
lg ory
ich schau etwas später nach ,bin außer haus .
Hallo Janine,Ich wurde vor 13 Wochen nämlich von einer Chiropraktikerin falsch eingerenkt und ab da begann alles
Bei Schulter- und Nackenschmerzen hat mir eine 50%ige Magnesiumchloridlösung transdermal tgl. für je 30 Minuten auf die belasteten Regionen aufgetragen geholfen (Vorsicht, in Verbindung mit Schweiß kann es auf Textilien zu Flecken führen, die nicht mehr zu entfernen sind). Die Wirkung setzte nach einigen Tagen ein. Magnesium entspannt die Muskulatur. Transdermal belastet es nach meiner Auffassung nach auch nicht die Nieren, da es hauptsächlich regional wirkt. https://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_n...esiumchlorid&rh=n:64187031,k:magnesiumchloridHabt ihr noch Ideen?
eine atlasblockade wird als ursache für beschwerden wirklich recht selten erkannt, da dies geräte-diagnostisch sehr schwer nachweisbar ist.Warum ist das so schwer zu behandeln oder gar zu diagnostizieren ?
Ok. Wobei ich aber hier nicht ganz das Argument sehe, denn es gibt da in der Wirkung gewaltige Unterschiede.Nahrungsergänzungsmittel hab ich schon probiert ohne Erfolg
Ich musste über 6 Wochen tgl knapp 1 Gramm Magnesium (also nicht die Magnesiumverbindung, sondern das elementare Magnesium) einnehmen, bis ich eine erste Besserung spürte. Wobei das angeblich besser verwertbare Citrat bei mir nicht so gut funktionierte, wie das ordinäre Oxid (ich vermute, weil mein Dünndarm das Magnesiumcitrat nicht so gut verträgt). Die bessere Verwertbarkeit von Citrat halte ich also nur für einen Maketinggag, siehe https://www.deutsche-apotheker-zeit...008/magnesium-oxid-weder-unternoch-ueberlegenebenso wie magnesium aus der Apotheke das besser verwertet wird.
Clematis, Magnesium kann ich doch wegen meiner Nieren nicht nehmen.
Für mich liest sich das so, dass Du gar nicht dazu kamst, das Magnesium so richtig auszuprobieren. Deshalb habe ich auf das transdermale Magnesium verwiesen, weil es örtlich wesentlich intensiver wirksam (so um den Faktor 10-20) einzusetzen ist.einnahme Magnesium ( geht aber nicht auf Dauer wegen Nieren )
Ok, es schien mir aber noch immer nicht ausreichend, wegen (21.04.16):Muskelentspannungsmittel usw nahm ich ja schon recht viel dadurch ist die Muskulatur weicher.
Ich denke, wenn es dem Muskel an Magnesium mangelt, dann werden auch die besten magnesiumfreien Entspannungsmittel nicht wirken, denn ausreichend Magnesium benötigt der Muskel nunmal, um die Muskelentspannung auszuführen. (Angespannt wird mit Calcium). Ich könnte mir vorstellen, dass die Halsmuskulatur bei Dir mehr Magnesium benötigt als andere Muskeln - es aber nicht bekommt.Muskelverspannung sind vorhanden lösen sich aber nicht
waren das 400 mg Magnesiumcitrat oder 400 mg Magnesium? (Magnesiumcitrat hat nur 8% Magnesium).Ich nahm magnesium Citrat aus der Apotheke . Ich glaub das waren 400 mg.
Ich nahm das 1 Monat .
Das sind i.d.R. so 2-5mg Zink. Wenn Du einen hohen Zinkverbrauch hast oder Zink schlecht verwertest könnte diese Dosis u.U. immer noch zu gering gewesen sein, um eine Wirkung zu spüren.Zink war in den normalen Nahrungsergänzungsmittel drinne.
Wenn es gespritzt wurde, dann muss der Mangel aber ziemlich hoch gewesen sein. Weißt Du den Blutwert noch? Oder wie kam man sonst darauf B12 zu spritzen? Wurde das wegen den Magenproblemen gemacht oder wegen HWS/Nitrosteress?B12 bekam ich 2 Wochen jeden Tag gespritzt.
nach meiner info : bei kleinen hämangiomen (wenige mm große) sollten keine beschwerden sein ,sind diese blutschwämmchen aber größer (mehrere cm)kann/könnte es zu schmerzen kommen , aber dann würde eine entsprechende therapie wohl sofort eingeleitet und das scheint ja nicht zu sein !?.Kann das vielleicht auch für die Schmerzen in der hws / hinterkopf / Kopfschmerzen verantwortlich sein ?kleine hämangiomatöse Veränderungen
dazu mMn passen würde .Mein mrt der BWS sagt:
- abgeflachte brustkyphose
- leichte torsionsskoliotische Fehlhaltung
- kleine hämangiomatöse Veränderungen , unauffälliges Knochenmarksignal
Was mir aufgefallen ist. Ich habe ja schon seit 2009 immer wieder starke Schmerzen in der BWS. Auch schwindel, der aber weg geht wenn ich mich entblockieren lasse. Erschütterungen bringen mir solche Schmerzen.
Mein mrt der BWS sagt: abgeflachte brustkyphose, leichte torsionsskoliotische Fehlhaltung
Kann das vielleicht auch für die Schmerzen in der hws / hinterkopf / Kopfschmerzen verantwortlich sein ?