Kleinkind hat Angst vor grünen Sachen?

was hier über Bewusstsein von Pflanzen diskutiert wird, aber das hat mit dem Ursprungsthema doch nichts mehr zu tun.
Dass man seit jeher in Pflanzen mehr gesehen hat als das, was unsere Naturwissenschaften kennen, könnte durchaus mit dem Thema zu tun haben.
Wäre natürlich interessant, was Franca als Themenstarterin dazu sagt.
 
Hallo Gleernidl,

was das Bewusstsein (oder auch nicht) von Pflanzen damit zu tun hat, dass ein Kind Angst vor Pflanzen hat kann ich nicht nachvollziehen, ehrlich gesagt.

Viele Grüße
 
Bei einem Kleinkind würde ich jetzt nicht so ein Gewese machen. Notfalls fliegen die Topfpflanzen eben raus, bis das Kind älter ist. Vieles wächst sich von alleine raus, wenn man einfach gar nichts macht.

Meine kleine Schwester mochte damals keine Kartoffeln, warum auch immer. Ich habe ihr erzählt, dass es diesmal keine normalen Kartoffeln wären, sondern Mondkartoffeln - seitdem isst sie Kartoffeln. :giggle:
 
Nur weil man es nicht sieht oder fühlt oder versteht, bedeutet es nicht, dass es etwas nicht gibt. Vielleicht hat das Kind auch ein einfach eine Gabe und fühlt und sieht etwas, was wir uns gar nicht vorstellen können. Welche Blutgruppe hat es? Rhesus negativ?

@Annie. Seit Corona weiss ich, dass auch viele Menschen kein funktionierendes Gehirn haben und trotzdem glaube ich nicht, dass es ihnen egal ist, ob man sie schreddert oder sonst was mit ihnen macht macht.
 
Rudolf Steiner hat als 'Seher' gesehen, dass Pflanzen in höheren Geistigen Welten auch so etwas wie ein 'Ich' haben, eine sogenannte Gruppenseele, also nicht jede einzelne Pflanze für sich, wie ein Mensch. Das muss man nicht glauben, mag man sich aber ansehen:
Das können Pflanzen mangels Gehirn nicht haben. Dein Steiner ist halt kein Wissenschaftler, sondern eher Esoteriker.
 
Das können Pflanzen mangels Gehirn nicht haben. Dein Steiner ist halt kein Wissenschaftler, sondern eher Esoteriker.
Nun, was verstehst du unter "Wissenschaftler"?
Und, wie vorher schon gefragt, was verstehst du unter "Bewusstsein"?
In welcher Wissenschaft wurde zweifelsfrei gezeigt, dass Bewusstsein, oder eine Seele, oder ein "Ich" nur an ein Gehirn gebunden sein kann?

.... übrigens, wieso meinst du Rudolf Steiner wäre "mein Steiner"?
 
Nur Menschen bei denen die Zirbeldrüse nicht mehr funktioniert, können nicht verstehen, dass Pflanzen ein Bewustsein haben. Wenn sie es sich nichtmal vorstellen können, ist noch mehr kaputt. Dann arbeiten auch die Gehirnhälften nicht mehr richtig zusammen. Annie bei dir dominiert die linke Gehirnhälfte. Die Dominanz einer Gehirhhälfte ist eine ernsthafte Störung, von denen die meisten Menschen betroffen sind. Ich schliessemich da auch nicht aus aber zumindest habe ich schon mal erkannt.

Es ist durchaus möglich, dass nicht der Steiner eine geisteige Störung hatte hatte, sondern er hat vielleicht Dinge erkannt, die wir nicht erkennen, weil sein Gehirn richtig funktionierte und er normal war und wir die Spinner sind.

Mal ein weiteres Beispiel für einen Menschen, bei dem ich meine, beide Gehirnhälften arbeiten richtig zusammen und die Zirbeldrüse ist aktiv. Anthony Williams
 
bei erwachsenen, bei denen irgendwas noch so halbwegs gut funktioniert, kann es in ausnahmesituationen durchaus auch mal dazu kommen, daß sie etwas wahrnehmen und sogar sehen (wenn auch nicht so klar und deutlich wie einen gegenstand, den man anschaut, sondern eher extrem kurz und undeutlich), das man eigentlich nur als kleines kind noch sehen kann. und auch da heutzutage nicht mehr so oft wie früher als die kinder noch nicht stundenlang vor dem fernseher geparkt wurden usw.
 
Mein Enkel zittert, wenn er nahe an grünen Sachen ist. Zuerst war es im Garten und relativ dunkel, wir dachten es sei Angst vor der Dunkelheit, aber auch im Haus will er nicht in die Nähe von Pflanzen. Hat Jemand das schon gehört?

Bei Ängsten, indem dein Kind oder Enkel vor Angst zittert, da kann man nicht einfach so sagen, das wird schon, man ist hilflos und in Sorge, darum fragte Franca ja hier um Rat.
Ich gehöre zu dieser Generation die aufwuchs mit den Sätzen, hab dich nicht so, das wird schon usw. Also meine Ängste wurden nicht wahrgenommen und einige wuchsen sich nicht aus, die habe ich immer noch, habe aber gelernt sie im Griff zu behalten und die Ängste meiner Kinder ernst zu nehmen.

Es braucht Geduld und Liebe um es herauszufinden und es ist so wichtig immer wieder zu zeigen, dass keine Gefahr besteht.. Vielleicht gelingt es spielerisch, indem immer mal sein Lieblingsspielzeug hinrollert , dasselbe im Garten. u.v.m. Oder man lädt einen Spielkameraden ein, denn beim gemeinsamen unbeschwerten Rumsausen vergessen Kinder oft ihr Umfeld.

Ist es nur bei euch "Oma und Opa" oder auch in seinem Elternhaus, Franca?

Ich wünsche euch alles Gute und eine baldige Lösung.🍀
Wildaster
 
Zuletzt bearbeitet:
Es braucht Geduld und Liebe um es herauszufinden und es ist so wichtig immer wieder zu zeigen, dass keine Gefahr besteht.. Vielleicht gelingt es spielerisch, indem immer mal sein Lieblingsspielzeug hinrollert , dasselbe im Garten. u.v.m.
Als kleines Kind hatte ich panische Angst vor dem Friseur, ich liess keinen an mich ran. Bis mein Opa mich zu seinem Friseur mitnahm, der konnte sehr gut mit Kindern umgehen, er holte vor dem Schneiden seine Kasperlepuppe heraus und spielte erst mit den Kindern und nach dem Schneiden bürstete der Kasper mit dem Pinsel den Hals ab. Man sass dann schon geduldig und wartete wieder auf den Kasper.
 
Nun, was verstehst du unter "Wissenschaftler"?
Und, wie vorher schon gefragt, was verstehst du unter "Bewusstsein"?
Das war nicht Punkt der Diskussion, aber Bewusstsein lässt sich Phänomenologisch sicher so nachweisen, dass der der Bewusstsein hat auf der Meta-Ebene über sich selbst nachdenken kann.

Kommunikation ist einfach codierte Informationsübertragung und Verarbeitung, und beides haben Pflanzen nun mal nicht.

Das ist schon eine sehr kindliche Auffassung, den - nicht codierten und nicht verarbeiteten - Stoffwechsel der Pflanzen als Kommunikation aufzufassen.

Nur Menschen bei denen die Zirbeldrüse nicht mehr funktioniert, können nicht verstehen, dass Pflanzen ein Bewustsein haben. Wenn sie es sich nichtmal vorstellen können, ist noch mehr kaputt. Dann arbeiten auch die Gehirnhälften nicht mehr richtig zusammen. Annie bei dir dominiert die linke Gehirnhälfte. Die Dominanz einer Gehirhhälfte ist eine ernsthafte Störung, von denen die meisten Menschen betroffen sind. Ich schliessemich da auch nicht aus aber zumindest habe ich schon mal erkannt.

Es ist durchaus möglich, dass nicht der Steiner eine geisteige Störung hatte hatte, sondern er hat vielleicht Dinge erkannt, die wir nicht erkennen, weil sein Gehirn richtig funktionierte und er normal war und wir die Spinner sind.

Mal ein weiteres Beispiel für einen Menschen, bei dem ich meine, beide Gehirnhälften arbeiten richtig zusammen und die Zirbeldrüse ist aktiv. Anthony Williams

Ziemlich schräges Zeug, kein Wunder, dass Du hier Stammgast bist.
 
bevor man anderen unterstellt, daß sie keine ahnung haben, sollte man sich erst mal selbst darüber informieren, was wissenschaftler schon vor längerer zeit herausgefunden haben. s. beitrag 9.
 
Hoppla, du hast vorher geschrieben:

also musst du doch sagen können, was ein Wissenschaftler für dich ist.
Denn nur in Abgrenzung dazu kannst du sagen, wer "kein Wissenschaftler" ist.
Rudolf Steiner ist übrigens Dr. phil. gewesen.
Zu seiner Zeit konnte man mit jedem Blödsinn einen akademischen Titel tragen.
Ich mein sowas wie Psychoanalyse z.B. gang damals als Wissenschaft durch, ist aber heute in der Psychologie nur noch eine Randnotiz.
Steiner war Begründer der Antrophosophie, einer spirituellen Weltanschauung. Und Spiritualität ist nun mal das Gegenteil von Wissenschaft.
 
Zu seiner Zeit konnte man mit jedem Blödsinn einen akademischen Titel tragen.

Das ist heute noch genauso.

Ich mein sowas wie Psychoanalyse z.B. gang damals als Wissenschaft durch, ist aber heute in der Psychologie nur noch eine Randnotiz.

Das Verdienst von Freud ist nicht, dass er in allen seinen Theorien recht behalten hat, sondern dass er einer der Pioniere ist, die die Tür zur Erforschung der Psyche aufgestoßen haben.

Steiner war Begründer der Antrophosophie, einer spirituellen Weltanschauung. Und Spiritualität ist nun mal das Gegenteil von Wissenschaft.

Die Wissenschaft selbst wird von vielen wie eine Ersatzreligion angesehen. Dabei existieren riesige Löcher des Unverstehens im wissenschaftlichen Gebäude. Neulich habe ich z. B. gelesen, dass das Universum möglicherweise gar nicht drei- sondern nur zweidimensional ist. Der Charme dieser Theorie besteht darin, dass die ganzen Formeln plötzlich aufgehen und man keine seltsamen 'Naturkonstanten' und Konstrukte wie 'dunkle Materie' mehr benötigt. Vielleicht ist die dritte Dimension also nur eine Illusion unseres Gehirns.

Es besteht überhaupt kein Grund, arrogant auf traditionelle Glaubensvorstellungen herabzublicken, denn auch die Wissenschaft liefert nur Theorien, die keineswegs widerspruchsfrei sind und nur so lange gültig bleiben, bis bessere Theorien entwickelt werden.
 
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