Liebe Flower
freut mich wenn Du was von diesem Thread gebrauchen kannst.:wave:
Herzensgrüsse
KARDE
In den letzten Nächten träume ich sehr viel. Ich begegne alten Bekannten und kläre Angelegenheiten, die nicht ganz klar waren als wir uns aus den Augen verloren. Auch mit meinen Nachbarn bin ich am "Arbeiten" in den Träumen, da ist es wohl einfacher da ich direkt aus dem Unterbewusstsein handle und die Vernunft sich nicht an Aeusserlichkeiten festhält. Jedenfalls geht es immer sehr friedlich zu und die Sachen werden geklärt, was mich erstaunt. Leider schreibe ich es am Morgen nicht gleich auf, so weis ich nur noch Bruchstücke.
Im Moment beschäftige ich mich sehr damit, was wohl an karmischen Verbindungen ich hier am klären bin, ob es wohl wirklich nur mit den Menschen hier zu tun hat, oder ob ich mich, wenn ich in bestimmte Gefühle hinein gehe auch in Energien oder Muster hineingehe, die hier am Ort sind, oder sogar in das gesamte Netz das um die Erde ist einklicke. Die Energien machen ja ein Netz über die ganze Erde ob Angst, Hilflosigkeit etc.
Es gibt ja nicht nur die schönen Gefühle der Liebe und Verbundenheit die ich als Netz kenne die mich getragen haben in den sehr schweren Zeiten, es gibt ja auch die anderen.
Dann beschäftige ich mich mit dem was ich kreiere

Aus meinem Unterbewusstsein kreiere ich meine Aussenwelt, oder evtl. anders gesagt-ich nehme im Aussen das wahr was in mir drin ist.
Irgend etwas ist hier bei den 2 Häusern, denn seit ich hier bin sind mehrere Menschen immer von hier ins Haus der Vermieterin gezogen.
Das Haus wo ich wohne ist älter-meine Vermieterin war hier als Kind, bis das andere Haus wo die Stallungen waren umgebaut wurde, dann zog die Familie da hoch.
Hier habe ich persönliche Sachen von anderen Personen gelöscht, denn was ich von mir schreibe ist für mich ok, aber es ist besser wenn ich nicht über andere Menschen schreibe.
Als ich hier im 2000 einzog, räumte mein Vormieter die Sachen dieser Wohnung ins Parterre und den Estrich und nahm sich dann eine Wohnung im Haus meiner Vermieterin, da die Parterrewohnung total grau war, und renoviert werden musste, ich übernahm diese im Parterre dann im 2001 für meine Geschäftssachen. Dann waren Wechsel wie:
- Ein Paar das hier war in Abwesenheit meiner Tante in den Wintermonaten 2007
- Freundin meiner Tante 2007
- meine Tante 2008
die zogen alle zur Vermieterin hoch.
Die Vermieterin hat ein enormes Bedürfnis das Haus unter Kontrolle zu haben, so hat es zb. auch in der Hälfte des Dachstockes Ware von ihr. Oder die Garage unten, ist auch von ihr benutzt.
--- nun will sie auch meine Waschküche (4 Tage abgeschlossen)
--- am Anfang wollte sie meine Waschküche auch von ihren Feriengästen benutzen lassen. Da aber der Strom auf meinem Zähler läuft und ich im 1. Stock auch wenig Wasser habe wenn da gewaschen wird, wollte ich den Raum ganz haben auch für Stauraum und Pflanzen. Da sah sie es ein, dass das nicht ging.
--- sie wollte mir den Garten verkleinern
hm..
dabei hat sie so ein grosses Haus mit mehreren Wohnungen die sie für Ferienleute vermieten will, aber einfach wenig Gäste bekommt. Ich habe ihr am Anfang auch Leute vermittelt, aber irgendwann hatte ich dann in Folge des schlechten Verhältnisses auch keine Lust mehr dazu, ausserdem fehlte mir die Kraft für soziale Kontakte.
Was auch so ein Thema hier ist, sind Vereinbarungen die nicht eingehalten werden, oder besser gesagt sogar Verträge und Abmachungen.
Im Moment will ich nicht mehr über das Thema der 2 Häuser schreiben, es war mir aber wichtig es hier hinein zu schreiben, so als Gedanke.
Etwas das auch speziell ist, alle nennen die Vermieterin mit dem Vornamen, nur wir beide nicht. Und sie hat den selben Namen, wie meine kleinste Schwester die nach der Geburt zur Adoption weg gegeben wurde. Jenes Erlebnis prägte mich in den ersten Lebensjahren sehr stark, und ich litt darunter, wurde auch krank. Bis heute kenne ich sie nicht, obwohl ich verschiedene Male Versuche machte mit ihr in Kontakt zu treten-sie will nichts von ihrer Ursprungsfamilie wissen.
Im Moment versuche ich einfach täglich das zu machen was ich kann und ansteht.
In Gedanken sehe ich einen Fluss der trüb war, er wird aber immer klarer je mehr sauberes Wasser nachfliesst