Es ist schon sehr faszinierend, wie die Grafik-KIs aus ein paar dürren Worten solche detailreichen Werke schaffen. Ihre Fähigkeit zum Halluzinieren macht KIs zu talentierten Künstlern.

Der Nachteil ist, dass jedes Werk für sich steht, es ist mit den meisten Mal-KIs gar nicht möglich, z. B. eine Bilderserie mit den gleichen Charaktären in exakt dem gleichen Stil zu bekommen. Beide Bilder meiner kleinen Wunderheiler-Doktor-Serie beispielsweise beruhen auf fast dem gleichen Prompt, sind sich aber nicht sehr ähnlich.

Es gibt allerdings KIs, die mit Stable Diffusion arbeiten und im Videobereich eingesetzt werden. Diese KIs kann man mit einer Bilderserie z. B. seiner Darstellers trainieren und dann konsistente Filme mit vielen Einzelszenen produzieren.
 
Bei dem Handwerker finde ich die vielen Details faszinierend, die da in wenigen Sekunden zusammenkommen. Sowohl bei dem Mausbild als bei dem Handwerker ist auch eine humorvolle Note erkennbar. Man muss schmunzeln.
 
Ein Schlemmer lässt üppig auftischen. Ein Hungriger schaut zu.
Aber aber! Man behält doch beim Essen nicht den Zylinder auf!

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... so schön ich Lockes Handpuppen auch empfinde, in einem Thread, wo es um KI-Bilder gehen soll sind diese doch fehl am Platz?!
Eigentlich war der Thread ja für KI-Bilder gedacht, aber so ist es auch ok. :)
Oh, das „KI“ hatte ich übersehen. Muss ich jetzt löschen?
Natürlich nicht. Ich finde, deine sehr schönen Arbeiten haben einen eigenen Thread verdient, aber das musst du selbst entscheiden.
Könnte man für solche Bilder in einen neuen Thread „Kreatives Gestalten“ verschieben. Dort könnte auch Laurianna ihre hübschen Häkelarbeiten posten, und es kämen hoffentlich noch andere Werke dazu. Kreatives Gestalten hat viel mit Gesundheit zu tun, finde ich. Mir jedenfalls tut es gut.

Ich habe mal die Werke ohne KI-Beteiligung verschoben hierhin :) :
 
Der Zombi-Chor ... den wollte ich dann doch nicht vorschlagen für deine Werbekampagne, aber zu den Hexen passt er ganz gut:

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Auf die Texte achten sowieso die Wenigsten, schon gar nicht bei solchen abgenudelten Musikstilen, die man schon hunderttausendmal gehört hat. Suno kann auch interessantere Musik produzieren, da muss man aber mehr Handarbeit investieren. Aus generischen Anweisungen bekommt man auch nur generische Musik. Trotzdem bemerkenswert, wie genau die Stile getroffen werden und wie gefällig das Ergebnis ist.
 
Und hier kommt das Gedicht dazu:

Das große Haustier-Küchenkonzert

In einem Garten, spät bei Nacht,
als Mondeslicht die Welt bewacht,
traf sich die tierische Musikerschar,
für ein Konzert, das klanghaft war.

Der Hund mit Trommelstock im Maul,
schlug auf den Topf – ein Donnergaul!
Die Katze, stolz mit Pfanne und Deckel,
spielte wild, als gäb’s kein Gehechel.

Die Ente quakte im Takt dazu,
auf Flaschen blies die Gans im Nu.
Der Hahn als Dirigent, ganz fein,
zählte ein: „Eins, zwei, drei – jetzt rein!“

Die Hühner zupften am Rührlöffel-Bass,
der Rhythmus tanzte im hohen Gras.
Kaninchen rieben ein Waschbrett leise,
mit einer Bürste – oh, wie präzise!

Ein Trichter wurde zum Megafon,
darauf trompetete der kleine Dachs schon.
Die Maus, geschickt mit Löffel in Hand,
klopfte den Takt auf einem alten Pfand.

Ein Chaos aus Klang, doch voller Freude,
die Sterne lauschten, und das Scheunengebäude
schien mitzuwippen zu diesem Getöse,
das klang wie Musik und klang wie Geköse.

Am Ende verstummte das tierische Treiben,
nur das Echo ließ die Nacht noch vibrieren.
„Bravo!“ rief der Wind, „Ihr seid echt famos!
Ein Konzert wie eures – das war grandios!“





4o
 
Steinzeitmenschen entdecken einen Cadillac. Sicher wird das Ereignis in Felsenzeichnungen verewigt werden.
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Richtig! Das haben chinesische Forscher jetzt in einer Höhle entdeckt.

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Zuletzt bearbeitet:
Und das meint Chat GBT dazu:

Das Wunder aus Stahl


In einer Welt, so rau und wild,
Wo Felsen splittern, Zeit verweilt,
Die Sonne malt im Morgenglanz,
Ein Bild von Feuer, Erde, Tanz.


Am Hügelrand, im Nebelschweif,
Stand etwas Fremdes, kühl und steif.
Ein Ding, so glatt und schwarz wie Nacht,
Das niemand je zuvor erdacht.


Die Menschen kamen, staunten stumm,
Berührten es mit Hand und Daum’.
Es glitzerte im gold’nen Licht,
Ein Zauber, den man nie vergisst.


„Was ist das?“, rief der Älteste laut,
„Ein Tier aus Stein, das niemand baut?“
Doch keiner sprach, nur das Echo klang,
Während Neugier in die Herzen drang.


Sie schlugen Fackeln, tanzten herum,
Und malten Bilder, tief und stumm.
Ein Wagen, glänzend, schnell wie Wind,
Ein Geschenk, das sie vom Himmel sind.


In Felsen verewigt, mit Ocker und Blut,
Die Form des Wunders, das ewig ruht.
Ein Cadillac, aus ferner Zeit,
Das Steinzeitvolk ward kurz befreit.
 
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