Hallo Sternenlicht!
Es ist nie zu spät, aber oft stehe ich mir selbst im Wege.
Habe zum Wieder-Einstieg ins Forum mal alle Seiten gelesen von Dir, uff.
Habe viel erkannt.
Ich rede jetzt mal in verschieden Sprachen.
Seele: Viele verfluchen ihre psychosomatisch Empfindlichkeit. Aber um wieviele Dimensionen wäre die Welt ärmer, wenn es so Leute wie uns nicht gäbe? Es ist nur schwer, darin eine Gabe zu sehen, solange das Fass überläuft, solange man nicht gelernt hat, sich bewusst zu öffnen, aber auch mal bewusst vor etwas, wie einem Reiz, zu verschließen.
Muss aber sagen, dass die, wie hieß sie, Spirit?, vielleicht ungeschickt war, aber es wohl nicht böse gemeint hat. Denn nach Tonnen von Informationen kommen mir oft sokratische Gedanken, ich weiß, dass ich nichts weiß. Aber der Gedanke, dass der Gedanke zuerst da war, kommt mir schon oft. Wie intensiv wünsche ich mir, dass es besser wird? Wieviel bewege ich mich dann tatsächlich, trotz vieler Recherchen im Netz, die das Bewegen, meine Endorphinquelle, verhindern?
Am besten ging es mir die letzten Jahre, als ich mal aus Versehen 3x Yoga/Woche a 2h mit Osteopathie und APM (TCM-Massage) kombiniert hatte, und kurz vorher zur Neuraltherapie war.
Geblieben ist: ich habe gewonnen, wenn ich mich daheim pro Tag 1h dazu bringe, im jetzt zu sein, manche nennen das Meditation, manche können das beim Yoga, manche beim Karten kloppen. Wie auch immer. Finde Dein "Om!". Bei mir hat es klick gemacht, als ich (nach vielen Wochen Yogatraining) mit viel Knieschmerzen mal wieder die Treppe hoch musste und "den Schmerz angenommen hatte", oder "in ihn hineinging", ihn erwartet, begrüßt hatte, und mir vorgestellt hatte, wie meine Hände auf gedachten Luftpolstern mir helfen würden, die Treppe hoch zu kommen, ganz langsam und bewusst jeden Schritt, und da wurde ich frei und leicht, und von da an ging es jeden Tag besser, wenn ich es schaffte, eine gewisse Zeit in diesem, hm, Flow, zu bleiben. Wäsche zusammenlegen ging plötzlich auch damit. Man darf es nur nicht loslassen. Klingt blöd, aber der Schmerz fokussierte mich. Vorher trat ich auf der Stelle.
Der Endokrinologe sagt, Ungleichgewicht in den Hormonen, die Neurotransmitter hängen mit dran. Wenn man Glück hat, bekommt man menschliche Hormone (siehe Rimkus, oft ganzheitliche Therapeuten, oft mir zu sehr auf der Schiene ewiger Jungend), und kein anverwandtes Zeug, was einem das nächste Jahrzehnt beschäftigt, wie bei Frauen oft die Spirale. Mit teils schrecklichen Folgen fürs Immunsystem, das sich da oft in der Schilddrüse mit Problemen äußert.
Übrigens ist in Walnusspulver tatsächlich ein bisschen Progesteron, 10^-6 (menschliches! z. Vergleich 10^-9 im Blut) was Nerven heilen hilft, enthalten, und antivitales, antibakterielles, animykotisches, und viele Flavonoide und Antioxidantien. Billig ist es auch. Apotheke, oder selber ernten und trocknen lassen. Solange ich das schlucke, so 1-4 TL/d, ist echt bitter, mancher rührte es in ein bisschen Joghurt, bin ich fokussierter, weniger naschsüchtig, fitter, und es geht langsam aufwärts.
Der Verhaltenstherapeut möchte einem vom Selbstzentrierten GoogleMania und Publikationslesen runterbringen, fragt, warum man gewisse Ausweichverhalten hat, nuja, recht hat er. Aber wo keine Energie, da keine Entwicklung der Seele. Wenn Entzündung im Hirn, dann ist es nix mit Fortschritt. Vor allem werden dann die Neurotransmitter nie stabil werden, was aber auch eine gewisse Flexibilität des Geistes mit bringt. Wenn man was zu Ende bekommt.
Breaking the vicious cycle heißt ein Buch, das sich eigentlich mit dem Heilen des Bauchs beschäftigt...
Das kann man auch auf seelische Vorgänge beziehen.
Der Immunologie stellt fest, aufgeregtes Immunsystem. Damit ist er der Wahrheit sicher am nächsten, kann mir aber nicht sagen, warum. Er erzählt uns was von "überwiegend TH2-Immunantwort"=allergisch=böse, unangepasst und möchte lieber überwiegend "TH2-Immunantwort", und dass sich das Verhältnis ändern kann, durch Stress, Mangel, Infektionen: das heißt, ein Immunsystem kann "allergisieren". Das wollen wir nicht.
Witzigerweise machte die Schluckimpfung das Gegenteil, als eine der wenigen Impfungen, und wird für-gegen alles mögliche gegeben. Jetzt erwägt man das auch wieder zur Pandemie. Genau, was wir bräuchten auch ohne die. Beschrieben, etwas summarisch, schön da:
https://www.impf-info.de/component/...fungen-und-kindersterblichkeitin-der-q3-weltq
Der Allergieforscher könnte uns auch helfen, ist ja Immunologie, schön am Beispiel Gräserpollen-Desensibilisierung in 4 Schüssen (echt wenig! - mit jahrelangem Effekt!) da beschrieben:
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1034/j.1398-9995.2001.056006498.x "A switch of specific T‐cell activity from Th2>Th1 to Th1>Th2 is believed to be an important change seen after long‐term vaccination therapy."
Das ist genau das, was wir uns wünschen. Wir mögen mehr Th1-basierte Antwort. Wünsch wünsch. Hier an unsere Besonderheit denken: wenn unser Körper und unsere Seele so sehr resonieren, das unser Körper uns zeigt, wo es in der Seele klemmt (wenn wir nicht vorher in die Seele horchen und ihr gehorchen), so haben wir auch die Fähigkeit, uns von unserem Körper das Richtige zu wünschen. Auch Komplexes. Wozu habe ich 1/3 Hirn nochmal im Bauch. Psychosomatik mal anders herum.
Der Mastzellenforscher (Afrin, Molderings, Weinberger et al) sagt, die Mastzellen sind leicht erregbar (warum?), und deshalb wandern die da hin, wo auch nur ein bisschen was los ist, auch ins Gehirn, und machen ALLE Symptome, die Du erlebt hast.
Ich habe da einige Publikationen gefunden zu, mag aber auf mastzellaktivierung.info verweisen, wo man die Informationen recht aktuell und gut aufgearbeitet findet. Gibt noch mehr patientennahe Infos für uns.
Ein Forscher, USA, Klinikleiter, macht (Mauer-) Schimmel als HAUPT-Auslöser für die "allergisierung" des Immunsystems verantwortlich, konkret für MCAS.
Das Böse Wort dabei ist "Kommorbidität". 100fache Wahrscheinlichkeit, an Depression, Schizophrenie, AD(H)S, BurnOut, ..., zu erkranken. suche: Afrin neurologic mast cell
Einfacher Test, wie gut das tut, ist deren Therapie, recht happig dosierte H1-Blocker (z.B. Levoceterizin bis 4/d), H2-Blocker (vorsichtig dosiert, sonst fehlt Salzsäure im Magen und man handelt sich allergener wirkende Nahrung ein, weil sie nicht mehr von der Salzsäure denaturiert wird), und Anti-Leukotriene, wie Montekulast (v.a. im Zusammenhang mit schwerem (allergischem) Asthma), und nach 3 Tagen Antileukotrien gehen plötzlich chronisch geglaubte organische Beschwerden zurück.
Manche sagen, der inoffizielle Test, ob man einen aktive MCAS hat, wäre, mit einem Fingernagel einen dünnen Strich mit gut (noch aashaltbarem) Druck über einem empfindlichen Hautteil zu ziehen. Wenn der nicht verblasst, sondern erst noch lila wird, gar erhaben, und das nach einer halben Stunde noch, wäre Verdacht MCAS angebracht. Die harte Diagnose ist schwierig, da das einzige, was Mastzellen spezifisch abgeben, Tryptase ist. Sie tun das aver nicht immer, und nur kurz in nachweisbarer Menge bei einem "Schub", dann muss man +-2h Blut zapfen und "hat ihn", wenn die Tryptase +2 +20% gewackelt hat "über base-line".
Übrigens zeigen sie auch hervorragend, dass die eigentliche Ursache für schweren Verlauf bei Covid-19 und Post-Covid und wohl auch Exitus aufgeregte Mastzellen sind, und wie man das verhindert. 17% wurde mal ca. die Prävalenz der MCAS geschätzt. 20% ist die Summe bei Corona aus Post-Covid, schwerer Verlauf und Tod.
Den Forschern ist noch keiner ihrer Höchstrisikopatienten trotz Corona gestorben, wenn die denn eine Mastzellen beruhigende Therapie vorher bekamen und bekommen. Steile Aussage, somit Kandidat für bestes Paper 2020, finde ich (unter 70.000 in 2020! zu Covid-19, sind schon bei 80.000 angekommen. Viel zu lesen, da alle frei verfügbar

:
Covid-19 hyperinflammation and post-Covid-19 illness may be rooted in mast cell activation syndrome
Nun bekommen ja ITS-Patienten, wenn man denn anhand des Blutbildes Zytokinen Sturm (hyperinflammation) bemerkt, genau die und noch mehr an Therapie, aber die infizierten Gewebe sind dann schon infiltriert mit der berserk gewordenen Armee meines Immunsystems, die nicht weiß, dass die Lungenzellen gar nicht so schnell am Virus sterben würden (Corona ist wohl kein Platz-mich-Virus), und die paar gesunden Zellen neben dran bitte auf keinen Fall gefressen werden wollen.
Es ist eine Zeitfrage: therapierte MCAS-Patienten haben weit vor Corona begonnen, ihr Immunsystem mit der medikamentösen Therapie zu beruhigen. Vielleicht kann man die Erkenntnis nutzen, wenn man SEHR schnell ist mit der Therapie. Dafür begnügt man sich mit der groben Näherung der Voraussage vom Schweregrad des zu erwartenden Verlaufs mit der Anzahl der Symptome. 1 Symptom (Nase/Halskratzen mal als eins): OK. Aussitzen. 2: hm. Mal H1-Blocker nehmen (Levoceterizin, 2/d). 3: zum Arzt gehen oder anrufen und um H2-Blocker und Antileukotrien (Montekulast oä.) bitten.
Da ganz wenige Patienten trotzdem an der schieren Virenlast zugrunde gehen, und einige an sekundären bakteriellen Superinfektionen der Lunge, sollte man trotzdem sich mit gut wirksamen pflanzlichen Medizinpäckchen eindecken und die ausprobieren, wenn man noch nichts hat, denn man könnte allergisch reagieren, da hätte man nix gekonnt. Aber es gibt genug. Eine Recherche beim freien Archiv von phytotherapie.at brachte 30 Pflanzen zu Tage. Vom viel beworbenen Klassiker Umckaloabo, bis zu meinem Jugend-Alc-Trank Ecchinacea liquid, Salbei (vom Balkon?), Propolis, Zistrose, Thymian, Oregano, ..., Walnussblätter, und auch spezifisch auf Corona wirkendes, laut Computer-Infektionsmodell: Birkenrinde und Gingko Biloba, alter Bekannter.
Birkenrinde bzw. Betulin ist übrigens ein toller Stoff, der Immunsystem regulierende Eigenschaften hat, und in Imlan als Creme auch mal die Cortisontube verstauben lässt. Muss ich dringend in Rinden-Form durch den Mixer jagen.
Und zuletzt sei die Heilpflanze des Jahres 2019 erwähnt, Andorn-Tee. (Hat der DLF besprochen, da suchen. Radiolexion.) Der hilft bei kaputtem Bauch und bei kaputter Lunge. Sollte eigentlich Corona-Tee werden; man muss ihn aber runter bekommen, viele gute Bitterstoffe

)
Um die Sache rund zu machen, und Corona-Prävention über die Masken, also zusätzlich, mit probiotischem für den Bauch zu verbinden, die Bitte, die Nase zu sprühen UND bei der Petition für Nasensprays mitzumachen, und da das Rezept abzufischen zum Selber Mixen. Ich empfehle Xylit mit Gellan. Britische Forscher nahmen 0,2% lambda-Carrageen (bekomme ich nicht) mit 0,6% low acyl Gellan (bei Würzteufel bestellt). Das hat Freunden den 75-jährigen Papa gerettet, als Mama und Tocher am Corona-Brüten waren in der kleinen Wohnung. Er hat es nicht bekommen. Die Briten haben da besser Statistik, im Zellversuch, Reduktion Infektionswahrscheinlichkeit auf 1/10000 !
Darm und die richtigen Viecher:
Corona hat uns auch was anderes gelehrt, und auch MS: da sind oft gute Bakterien unterdrückt, die kurzkettige Fettsäuren produzieren (Corona schlägt schließlich bei mehr Leuten auf den Magen-Darm, als wohl bisher gedacht). Diese beruhigen das Immunsystem und füttern Mikrogliazellen, welche als Immunzellen des Nervensystems die Nerven abtasten und wohl auch pflegen (wie Putzerfischlein stelle ich mir das laienhaft vor). Ohne verhungern sie wohl. Wenn man MS-Patienten Butyrate oder Proprionsäure gibt, dann geht es ihnen sofort viel besser.
Und natürlich langfristig ohne Ergänzungstherapie durch die richtigen Ballaststoffe (Gemüse) und die richtigen probiotischen Keime, die in einem normalen Biom ja immer da sind. Wenn sie fehlen, sehnt sich das Bauchhirn danach. Es sucht. Macht auch Sucht. Lieber Kuh- und Pferdeställe aufsuchen, vor allem mit Kids bis 1 Jahr.
Siehe z.B. da:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Fettsaeurehypothese-bei-MS-erhaelt-neue-Nahrung-310763.html
Mikroglia:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Darmkeime-sorgen-fuer-ein-gesundes-Hirn-248012.html
Nun muss man sich eine Infektion und vor allem Antibiotika-Therapien als Grund vorstellen, der mal einen Keim meines Bioms auf 0 drückt, ausmerzt, meinen linken Arm abhackt, weg. Da können dann auch z.B. mal kurzkettige Fettsäuren trotz Gemüsefuttern fehlen, und während und nach der Erkrankung beruhigt sich das Immunsystem gar nicht wieder. Das war meiner, der Keim, und nur den akzeptiert mein Immunsystem. Darauf wurde ich im ersten Lebensjahr geprägt, seitdem entwickelten wir uns zusammen. Daher kann ich nicht XYZ Probiotisch Heilegänschen schlucken und erwarten, das der Arm wieder da ist. Wer eine Antibiotikatherapie machen muss, tut gut daran, etwas Biom einzufrieren. Muss man Biomforscher fragen, wie das geht (Sauerteigspezialisten trocknen in Mehl, dann knackt das Eis die Bakterien nicht. Gehen vorher teils in Stasis.)
Man könnte aber den Trick von Prosymbioflor ausbauen und mit dem der Pollen-Desensibilisierung verbinden: wir geben eine Spende an Keimen zusammen mit Immunsystem modulierenden Substanzen, um unser immunologisches Selbst zu überzeugen, das Präsent in die Familie aufzunehmen. Soweit ist unsere Biomforschung noch nicht ganz. Oder man macht es wie das Prosymbioflor, man nimmt eine Mischung, wo man denkt, die enthält das fehlende, und macht erstmal ein Lysat z.B. vom guten lebenden Sauerteig der Nachbarn, vorzugsweise aus stillendem Haushalt ohne Allergieprobleme. Dann fängt man mit homöopathischer Verdünnung an, das Lysat zu schlucken, in exponentiell steigender Dosis, bis man zu den verdünnten lebenden Viechern übergeht, um vielleicht in 3 Monaten bei einem Teelöffelchen Sauerteig als Einzeldosis zu landen. Dei Kur kann man dann mit einer anderen Zusammensetzung (ploetzblog.de hat z.B. eine Sauerteigtauschbörse) wiederholen. Oder man kauft mal Dr. Wolz o.ä. probiotisches.
Und für den Anfang, bis man vorwärts kommt, auch mal an präbiotisches denken.
Das wirksamste Präbiotikum ist GOS, Galakto-Oligo-Saccharide.
(Leider werden die aus Milchzucker gewonnen, sehr rein, aber nicht tauglich für Milcheiweiß-Allergiker. Laktoseintolerante könnten das sogar zum Verbessern der Toleranz nutzen, siehe
https://www.spektrum.de/news/zuckerbaustein-verbessert-symptome-bei-laktoseintoleranz/1433959 , mal Wolz fragen per Mail. Es gibt aber in den USA eine erste Firma, die das pflanzlich produziert. Muss man über Versand-Umlenker bestellen, teuer.
Generelle Tricks:
Ich vertrage wohl kein Getreide mehr, auch Mais ist mau. Gemüse in Massen tut gut.
Kräuter auch, gerne gefrorene oder nur in Öl ohne Mist eingelegt, selten geworden, da Sonnenblumenkerne stören.
Dazu mal die Ernährungs-Docs rauf und runter gucken in der Mediathek, eine Sendung gibt es zu Immunsystem beruhigen, zwar zu Rheuma, aber daran nicht stören. Läuft bei denen auf leckerer Mediterraner Kochweise hinaus.
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Rheuma,ernaehrungsdocs262.html
Vitamin C: gibt es bei Rossm* (2€) und KL billigst als "Zink plus C Depot" Kapseln, wo das Vitamin C in Kügelchen mit langsam auflösender Schicht auf jedem Kügelchen verpackt ist, wodurch lokale Reizungen der Darmschleimhaut vermieden werden. Wenn ich davon genug schlucke, geht es mir 3x besser. Dann kann ich den Rest reduzieren.
Vitamin D nehme ich wenn, dann lieber täglich, und ohne messen sehr zurückhaltend dosiert; halte nix von wöchentlichen Bomben. Werde bald mal wieder die Selbstzahlerleistung Vitamin-D messen in Anspruch nehmen.
(Blödsinn, wenn 20% der Deutschen zu wenig haben, und wenn zu wenig bei Corona blöd ist, dann muss das doch Kassenleistung werden, wenn Überdosierung auch nicht gut ist.
Naja, ich lege mich auch im Winter auf einer dicken Dauendecke auf die Fliesen vorm offenen Süd-Balkonfenster und höre Musik, mit viel Haut zur Sonne, Balkonverkleidung macht es möglich, nur leider zu selten.)
Vitamin B12 mag als Pille auch nicht gehen, für den Start. Mal als Depot spritzen lassen.
Eine Bekannte hat sich mal an Biovis gewandt, mit Analyse vom Biom, und die haben recht präzise gemessen. Mit denen will ich mal reden, ob es eine Kapsel gibt, die eine Dünndarmprobe nimmt. Durch Lösungsprozesse gäbe die gedachte Kapsel mit Federkraft Löcher frei, die Probe kann in die Kapsel, und nach einer Zeit löst sich eine Halte innen, und verschließt sie komplett. Mal 3D-Drucken

Fände ich vom Prinzip aussagekräftiger als ne simple Probe. Oder eben beides.
Huch war das lang. Viel Spaß beim Lesen !
Und Oooooom nicht vergessen.
Andi