Themenstarter
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Ich bin 30 Jahre alt, und ca. 15 Monate nach der Geburt meines Sohnes, ziemlich zeitgleich mit dem Abstillen stellten sich bei mir durch einen Trigger Zwangsgedanken ein. Zumindest sagte mir ein Psychotherapeut, das es sich dabei um Zwangsgedanken handelt. Es sind aber nicht die typischen beschriebenen.
Außerdem leide ich unter einer verschleppten Schwangerschaftsdepression und bin laut ihm Vorbelastet durch meine damals alkoholkranke Mutter.
Ich habe etliche Symptome, auch körperlicher Art und mein Arzt schiebt es natürlich schnell auf die Psyche.
Ich habe mich schon in Richtung SD untersuchen lassen, da ich früher eine ganz leichte UF aufwies, da scheint momentan aber alles in Ordnung zu sein.
Es wurden einige Mängel festgestellt (Eisen, Vitamin D, Vitamin B 12), die ich am beheben bin.
Mein FA vermutet nach meinem Basaltemperaturkurven eine Eizellreifungsstörung und einen Progesteronmangel. Er will ihn jedoch nicht behandeln.
Ich kann und will erst akzeptieren, das meine Probleme rein psychisch bedingt sind, wenn ich alles körperliche ausschließen kann.
An wen kann ich mich wenden, woran könnte es noch liegen?
Könnt ihr mir helfen?
Meine HP sagte nach einer Untersuchung am O*eron zu mir, das meine Hypophyse schon genetisch belastet ist, eine solche Störung zu entwickeln.
Außerdem leide ich unter einer verschleppten Schwangerschaftsdepression und bin laut ihm Vorbelastet durch meine damals alkoholkranke Mutter.
Ich habe etliche Symptome, auch körperlicher Art und mein Arzt schiebt es natürlich schnell auf die Psyche.
Ich habe mich schon in Richtung SD untersuchen lassen, da ich früher eine ganz leichte UF aufwies, da scheint momentan aber alles in Ordnung zu sein.
Es wurden einige Mängel festgestellt (Eisen, Vitamin D, Vitamin B 12), die ich am beheben bin.
Mein FA vermutet nach meinem Basaltemperaturkurven eine Eizellreifungsstörung und einen Progesteronmangel. Er will ihn jedoch nicht behandeln.
Ich kann und will erst akzeptieren, das meine Probleme rein psychisch bedingt sind, wenn ich alles körperliche ausschließen kann.
An wen kann ich mich wenden, woran könnte es noch liegen?
Könnt ihr mir helfen?
Meine HP sagte nach einer Untersuchung am O*eron zu mir, das meine Hypophyse schon genetisch belastet ist, eine solche Störung zu entwickeln.
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