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Ich denke, in der Situation muß man sie vor allem realistisch bewerten. Denn der erhobene Zeigefinger wird bei einer solchen Mutter kaum wirken, sonst hätte sie schon vorher damit aufgehört, ihr Kind mit Süssigkeiten zu füttern.
Ich fürchte, so eine Mutter hat ihre Gründe, warum sie so handelt, und da muss man dann ansetzen, z.B. indem man ihr immer und immer wieder erklärt, was es für das Kind bedeutet, wenn es mit Süssigkeiten vollgestopft wird. Vielleicht versteht sie es dann.
Gruss,
Uta
also meine mutter ist ein kriegs/flüchtlingskind. der hat man lange erzählen können, dass zucker nicht gut ist. die hat es bis heute noch nicht begriffen. :idee:
aber nicht die kinder der raucher, wenn die kinder schon von klein auf passiv mitrauchen müssen oder schon im mutterleib belastet werdenich denke, wichtiger als zucker ist die lebenseinstellung. es gibt auch raucher, die über 90 werden.
Dieser Generation hat man ja auch noch über die Werbung jahrelang eingetrichtert, daß Zucker wichtig, gut und gesund ist. So etwas waren typische Reklamesprüche damals:
"An Zucker sparen, grundverkehrt! Der Körper braucht ihn, Zucker nährt!"
In Verbindung mit den Kriegsjahren und dem ständigen Mangel ist es nur zu verständlich, daß sich diese Leute nur ungern den Zucker ausreden lassen wollen...
Die Geschwister reagieren aufeinander, das ist Dir klar oder?
Damit meine ich: jeder reagiert so, wie er kann oder wie er es laut seinen Glaubenssätzen und Verhaltensmustern eben tut.Es ist so?
Vielleicht so, Heather: jeder Mensch reagiert auf einen anderen Menschen. Deshalb reagieren auch Geschwister und Familienmitglieder aufeinander. Je enger sie zusammen sind, desto mehr.
Gruss,
Uta