Themenstarter
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Apropos Kontrolle, KI selbst wird ja auch zur besseren Überwachung eingesetzt, hier ein Beispiel, was Einkaufen angeht:
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Gefragt sind Menschen, die Widerstand leisten und sich nicht so einfach dem Druck beugen.Mit Endlosgemecker und Verweigerungshaltung ist man schnell weg vom Fenster, gefragt sind jetzt Zukunftsvisionen für ein Leben ohne produktive menschliche Arbeit. Es wird nämlich nicht nur die Synchronsprecher und andere Künstler treffen, sondern alle.
Berufe, die Menschlichkeit erfordern, echte Zuwendung. Nur fehlt es wohl an Menschen, die solche Eigenschaften mit sich bringen, vor allem in unserer Zeit, wo Egoismus vorherrscht.Oder mal umgekehrt gefragt: Welche Tätigkeiten kennst du, die nicht jetzt schon oder demnächst eine Maschine billiger und zuverlässiger erledigen kann?
soziale Intelligenz und Empathie
Beim Betrachten des Bildes des menschl. Künstlers empfände ich viel mehr Wertschätzung
Und wissen Sie, was das Komische daran ist?
Früher sagte man, dass KI und Maschinen all unsere langweiligen, niederen Arbeiten erledigen würden, während wir Menschen uns kreativeren Beschäftigungen wie Kunst, Handwerk und Musik widmen könnten, aber stattdessen ist das genaue Gegenteil der Fall. KI übernimmt alle kreativen Bereiche, ersetzt Handwerk durch automatisierten Schund, und alles, was übrig bleibt, ist niedere Arbeit, die den Mindestlohn zahlt.
Nein, man hat kein Urheberrecht. Durch KI entsteht kein Urheberrecht, weil die sogenannte "Schöpfungshöhe" nicht erreicht wird.man hat darauf dann das Urheberrecht ohne jeden eigenen Input.
Urheberrechtlich geschützt sind demnach nur Werke, die von einem Menschen geschaffen wurden. Daher kommt eine künstliche Intelligenz gemäß Urheberrecht nicht als Urheber infrage. Ebenso gilt aber auch der Nutzer, der die Anfrage an die KI-Anwendung stellt, nicht als Schöpfer der Inhalte.
Dies bedeutet auch, dass KI-Kunst nicht dem Urheberrecht unterliegt und somit in der Regel keine Schutzrechte bestehen.