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Was meinst du damit? Wären in D jetzt hunderttausend Programmierer arbeitslos, hätte man davon wohl schon gehört.meinen Job (Programmierer) gibt es nun nicht mehr
Hat sich der Job im Laufe der Jahre nicht sowieso immer wieder verändert und sich der ebenfalls weiter entwickelnden Software angepasst?das hat aber mit der bisher üblichen Programmierung so gut wie nichts mehr zu tun).
Ich habe Perplexity gefragt und die Antwort bekommen:60% der Software in GitHub ist bereits von KI erstellt
Wie man von 1,8% des neuen (!) Codes in 2023 auf 60% des gesamten Codes in 2024 kommen soll, verschließt sich mir. Wo hast du die Zahl her?Laut einer Studie von GitHub aus dem Jahr 2023 sind etwa 1,8% des neu hinzugefügten Codes auf der Plattform von KI-Tools wie GitHub Copilot generiert worden. Diese Zahl bezieht sich auf den Anteil des Codes, der von KI vorgeschlagen und von Entwicklern akzeptiert wurde.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Prozentsatz relativ niedrig erscheinen mag, aber er repräsentiert dennoch einen signifikanten Beitrag, wenn man das enorme Volumen des auf GitHub gehosteten Codes berücksichtigt. Zudem steigt der Anteil des KI-generierten Codes stetig an, da immer mehr Entwickler KI-Tools in ihren Arbeitsablauf integrieren.
GitHub betont, dass KI-Tools wie Copilot als Unterstützung für Entwickler gedacht sind und nicht als Ersatz für menschliche Programmierer. Die Rolle der Entwickler bleibt weiterhin entscheidend für die Überprüfung, Anpassung und Integration des KI-generierten Codes in größere Projekte.
Damit meint er neuen Code. Abgesehen davon ist das auch jemand, der nicht neutral ist, sondern sein eigenes Geschäft hyped.In diesem Artikel aus 2023 ist bereits von 41% die Rede:
Das entscheidende ist doch, daß dieser Code immer noch von einem Menschen "abgenommen" wird.Wie viel des Codes am Ende tatsächlich von der KI stammen, lässt sich wohl nicht so einfach feststellen.
Ein Programmierer, der nur 14% seiner Aufträge erledigt, ist wohl eher nicht konkurrenzfähig ...Its performance on the SWE-bench benchmark is particularly notable, where it resolved 13.86% of real-world GitHub issues unassisted, a significant leap from the previous state-of-the-art at 1.96%.
Damit meint er neuen Code.
Ein Programmierer, der nur 14% seiner Aufträge erledigt, ist wohl eher nicht konkurrenzfähig ...
Das entscheidende ist doch, daß dieser Code immer noch von einem Menschen "abgenommen" wird.
Und wie gut Devin ist, wird sich auch erst herausstellen.
Einverstanden, aber dann sag halt 60% des neuen Codes und nicht 60% des Codes. Als Programmierer muß dir doch auch klar sein, man nicht einfach das wichtigste Wort einer Aussage weglassen kann.Darum geht es doch, wenn man aktuelle Tendenzen und Entwicklungen feststellen will.
Und man muß mit Leuten rechnen, die den Hype bereitwillig glauben ... wozu ich dich auch rechne.In der Einführungsphase von neuen Technologien muss man mit solchen Geschichten rechnen.
aber dann sag halt 60% des neuen Codes und nicht 60% des Codes. Als Programmierer muß dir doch auch klar sein, man nicht einfach das wichtigste Wort einer Aussage weglassen kann. Aber auch 60% des neuen Codes ist ziemlich sicher falsch. Wahrscheinlich kann man sagen, daß an 60% des neuen Codes KI beteiligt ist.
Das System reagiert mit einer gewissen Trägheit und im Augenblick werden die KIs noch als Assistenten eingesetzt. 60% der Software in GitHub ist bereits von KI erstellt, damit dürfte die Richtung klar sein.
Und man muß mit Leuten rechnen, die den Hype bereitwillig glauben ... wozu ich dich auch rechne.
Ich habe genau gelesen! Wie würdest du denn den Satz verstehen: 99% aller Bücher sind von KI erstellt? Würdest du darunter verstehen, daß an 99% der neuerscheinenden Bücher KI in irgendeiner Form (z. B. als Rechtschreibprüfung) beteiligt ist? Ich nicht!Lies halt den Kontext genauer und lass ihn gelten!
... DeepSeek, die führende AI aus China, macht der amerikanischen Konkurrenz den Spitzenplatz streitig.
Die Ergebnisse sind beeindruckend: DeepSeek-R1 https://chat.deepseek.com/ übertrifft Konkurrenten wie GPT 4o und Claude 3.5 bei schwierigen Matheaufgaben. Die KI schneidet in Programmiertests besser ab als 96,3 Prozent aller menschlichen Teilnehmer – ein Niveau, das sonst nur Top-Programmierer erreichen. Preislich lässt es die Konkurrenz im Regen stehen: Beim stärksten Modell sind die Kosten rund siebenmal günstiger.
Im Gegensatz zu anderen Modellen brauchte diese KI keine von Menschen vorgefertigten Lösungen, um zu lernen – sie dachte sich alles selbst aus und kam eigenständig auf die richtigen Ergebnisse. Sie ist wie eine Schülerin, die alleine mit einem Berg von Übungsheften und einem Lösungsbuch ohne Lehrperson Mathe lernt. Das Lösungsbuch ist einfach ein Computer und gibt als einziges Feedback "richtig" oder "falsch".
Die Basisversionen stehen kostenlos auf GitHub zum Download bereit. Die volle Power gibts zurzeit noch kostenlos in der Browserversion https://chat.deepseek.com/ oder per kostenpflichtiger Anbindung an den Server – der in China steht. Die lokale Ausführung der größeren Modelle benötigt immense Prozessorleistung. Für den Durchschnittsanwender ist das keine Option.
Open Source für alle – auch Österreich
Interessant wird es hingegen für Entwickler und Forschungsteams, wie z.B. die ETH oder EPFL, welche die lokalen Varianten dank MIT-Lizenz umsonst nutzen dürfen.
Ironischerweise löst dadurch DeepSeek das ursprüngliche Versprechen des Konkurrenten "OpenAI" ein – echte Open-Source-Forschung für alle...
... Um dies zu erreichen, haben sich OpenAI, Google, Anthropic und andere darauf konzentriert, dass die Modelle ausreichend Zeit mit dem Nachdenken verbringen, bevor sie auf eine Benutzeranfrage antworten. Das ist ein teurer, intensiver Prozess, der der darunter schwirrenden Rechenleistung einiges abverlangt.
Deepseeks R1 zeigt nun, wie schnell es die Lücke schließen kann.
Deepseek verkleinert die Lücke
Was genau macht R1? Zum einen sagt Deepseek, dass R1 „eine mit OpenAI o1 vergleichbare Leistung bei Mathematik-, Code- und Argumentationsaufgaben“ erreichen würde.
In seinem Forschungspapier github.com/deepseek-ai/DeepSeek-R1/blob/main/DeepSeek_R1.pdf heißt es, dass...
Ganz im Sinne der Offenheit wurde das R1-Modell von Deepseek mit einer MIT-Lizenz – dem Industriestandard für Softwarelizenzen – vollständig als Open Source zur Verfügung gestellt. Zusammengenommen bieten diese Elemente von R1 den US-Akteuren, die in ein KI-Wettrüsten mit China – Trumps größtem geopolitischen Rivalen – verwickelt sind, aus mehreren Gründen Komplikationen.
Tech-Szene äußert sich positiv zu R1-Modell
Erstens zeigt es, dass China mit einigen der besten KI-Modelle in der Branche konkurrieren und mit den Spitzenentwicklungen aus dem Silicon Valley mithalten kann.
Zweitens könnte das Open-Sourcing hoch entwickelter KI auch eine Herausforderung für Unternehmen darstellen, die mit dem Verkauf ihrer Technologie große Gewinne erzielen wollen...
KI-Zensur
R1 scheint jedoch ein Hauptproblem zu haben. Das ehemalige OpenAI-Vorstandsmitglied Helen Toner wies auf X darauf hin x.com/hlntnr/status/1881424910964428841, dass es Demos von R1 gebe, „die sich selbst abschalten, wenn sie nach Themen gefragt werden, die CCP nicht gefallen.“
Toner wies jedoch darauf hin, dass „die Zensur offensichtlich von einer darüber liegenden Schicht vorgenommen wird, nicht vom Modell selbst.“ Deepseek hat auf die Anfrage von Business Insider nach einem Kommentar nicht sofort reagiert...