"Intelligente Stromzähler" - Vorsicht Funkstrahlung!

Hallo,

was mir beim lesen so durch den Kopf ging:

Gibt es hier (oder woanders) jemanden, der sich mit Hochfrequenztechnik auskennt?
Ich überlege, ob sich direkt hinter den Zähler evtl. ein Tiefpassfilter installieren liesse, der einfach alles oberhalb von 50Hz rausfiltert.
Damit wären die Leitungen theoretisch wieder sauber. (?)
 
Musste jetzt umziehen und in meiner neuen Wohnung sind die smarten Zähler an jeder Heizung. Was kann ich effektiv tun, um der Strahlung nicht mehr ausgesetzt zu sein? Reicht ein ummanteln der Zähler mit Alufolie?
Ich fühle mich in der Wohnung "nicht wohl", weiß aber nicht, ob es tatsächlich an den Heizungszählern liegt oder an anderer Strahlung.
Leider habe ich im Haus ein Problem mit LTE. Die Nachbarn haben alle LTE, weil die Wohnung so weit außerhalb liegt, dass die Internetverbindung so schlecht ist. Ich habe selber kein LTE, aber wenn die Nachbarn es haben, schädigt es mich ja genauso :-(
Der reinste Wahnsinn. Die Wohnung liegt außerhalb, in der Nähe eines Waldes, aber technisch ist alles auf dem "neuesten Stand" :mad:
 
Hallo Sonnenblume,
was ich gemacht habe: Im Schlafzimmer einen Strahlenvorhang, den ich nachts zuziehe. Und um den Zähler der meinem Schlafzimmer am nächsten ist habe ich ein kleines Stück Vorhang gewickelt. Zur Ablesung muss man den Stoff aber wegmachen, sonst kann die Firma den Zählerstand nicht ermitteln :-D (ist mir kürzlich passiert)
Interessant wäre auch, die Strahlenbelastung zu ermitteln, die von deinen Nachbarn kommt (WLan, Dect- Telefone) Was bedeutet, die haben LTE? Ist in der Nähe wo du wohnst ein Funkmast?
VG Kallisto
 
Hallo Kallisto,
wie genau hast Du das mit dem Strahlenvorhang gemacht? Welchen Stoff hast Du genommen?
Hast Du das nur im Schlafzimmer gemacht? Ich habe 8 Heizkörper in der Wohnung :mad:
Weil meine Wohnung in der Natur, weit ab vom Schuss liegt, haben wir Probleme mit Telefon bzw. Internet. Die Nachbarn über mir haben deshalb LTE, d.h. sie bekommen ihren "Saft" über Mobilfunk. Das wollte ich natürlich nicht.
Ich muss einen Weg finden, kostengünstig abzuschirmen, weil ich derzeit nicht viel Geld habe
 
Wenn du nicht genau weißt woher die Strahlung genau kommt von den Nachbarn (WLan, DECT ect) wird das nur ein rumgestochere bleiben. Du musst genau wissen was wie stark wo bei dir reinstrahlt um gescheit abschirmen zu können. Und du musst wissen was du willst. Reicht es dir, ein strahlungsfreies Schlafzimmer zu haben oder soll die ganze Wohnung strahlungsfrei sein? Würde dir echt zu einem Baubiologen raten der die Belatung vor Ord misst.Zum abschirmen habe ich einen Vorhangstoff von YShield genommen (den Naturelle)
Ich habe den im Schlafzimmer abgeschirmt und den der meinem Schlafzimmer am nächsten ist. Die anderen strahlen nicht in mein Schlafzimmer rein. Sie funken auch nur schwach, ich glaube fast die Dinger sind dein geringstes Problem. Ich bin sehr sensibel was Strahlung angeht, und konnte dennoch schlafen wo sie noch nicht abgeschirmt waren. Ich habe das nur zu meiner Beruhgung gemacht. LG
 
Danke Kallisto,
ich habe in der Tat besonders Probleme mit den digitalen Stromzählern. In öffentlichen Gebäuden, z.B. Arztpraxen, wo sie an der Heizung montiert wurden, habe ich eine Mattscheibe bei mir fest gestellt. Genauso ist es seitdem ich in dieser Wohnung wohne. Aber natürlich kommen noch weitere Belastungen hinzu.
Ich werde mir also einen Baubiologen beschaffen, um es genau abzuklären. Vielleicht kann der mir auch noch Weiteres zu den Stromzählern sagen.

LG Sonnenblume
 
Hallo allerseits,

betreff der Funkablese der Heizungen, wir hatten die Teile auch mal in einer Mietswohnung.
Es gibt unterschiedliche Systeme, manche Speichern die Daten im Ablesegerät selber, beste Alternative, wenn jetzt der Ablesemensch vor der Türe steht gibt er ein Funksignal raus und sammelt die Daten von den einzelnen Messstellen.

Dann gitb es noch die Systeme mit Datensammlern, diese Datensammler hängen meist im Flur an der Wand und sammeln wenn es schlimme Teile sind alle 20 Sekunden die Messdaten. Da kommt bei einem Mehrfamileinhaus schon was an Strahlung zusammen.

Wenn möglich mit dem Vermieter ein Gespräch suchen, ob er die digitalen wieder gegen Verdampfungs-Analoge Geräte tauschen will/kann, die digitalen Teile kosten ja auch Miete.

Oder ob er die Messgeräte mit Datensammler gegen eine gesundheitsunbedenklichere Geräte austauschen lassen kann.

@Sonnenblume hast du tatsächlich einen digitalen STROMzähler im Keller oder in der Wohnung-sprich an deiner Stromleitung?
Oder meinst du die Heizkörperablesegeräte?

Baubiologe ist aber eine gute Idee, wir haben damals bei meinen Eltern für 4 Zimmer knapp 270,- € bezahlt.
Schau aber nach einen "guten" Baubiologen möglichst vom Dachverband
 
Hallo whity,
ich habe an jedem Heizkörper so ein Gerät, was ständig funkt. Keine Ahnung, wie das heißt.
Kann man die digitalen Zähler denn tatsächlich wieder gegen die alten austauschen?
Ich hatte mit einem Baubiologen Kontakt aufgenommen. Der will Euro 650,- plus An,-und Abfahrt 180,- Euro haben. Ist mir dann doch etwas zu teuer.
Er sagte, seine Messungen wären so zeitaufwendig und umfangreich, wegen der LTE Messung? ...
Dafür könnte ich schon mein Schlafzimmer mit Abschirmfarbe streichen...

LG Sonnenblume
 
Hi Sonnenblumen,
messen kannst Du im do-it-yourself Verfahren! Ist viel billiger und die Geräte sind simpelst.
https://www.symptome.ch/threads/immobilienstandorte-national-international.137425/#post-1189751
Außerdem ist es besser wenn man einige Tage hintereinander zu verschiedenen Uhrzeiten misst. Eine Einmalmessung bringt wenig(er).

In Ö hab ich ein Recht auf ein "opt out". Daher ich kann der Stromgesellschaft sagen, dass ich Smart Meter Messung verweigere. Geht das bei Dir nicht?

lg togi
 
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Wuhu togi,
... In Ö hab ich ein Recht auf ein "opt out". Daher ich kann der Stromgesellschaft sagen, dass ich Smart Meter Messung verweigere. Geht das bei Dir nicht? ...
das hört sich ja mit dem "opt out" erstmal ziemlich gut an, genauer hingesehen ist die (gesetzliche) Lage aber jene: Wenn man bei seiner Netz-Gesellschaft dieses Opt-out anbringt, dann wird einem dennoch ein solches Smart-Meter installiert (in NÖ wird 2019 begonnen, bis Ende 2020 soll es ja österreichweit umgesetzt sein lt Gesetzestext; Wie es in Wien aussieht, weiß ich nicht, aber kann man bei der dortigen Gesellschaft sicher auch nachlesen).

Der Unterschied besteht darin, dass das minütliche/stündliche/tägliche etc pp senden der Daten softwaremäßig deaktiviert wird und - angeblich - nur noch 1 x pro Jahr, wie bisher mit den analogen Geräten schon, der Zählerstand an die Netz-Gesellschaft übermittelt wird; Das soll wohl so auch auf dem Gerät dann angezeigt werden, dass es zwar kann aber nicht darf wie es ursprünglich sollte.

Vorher kann man beruhigend erfahren, dass aber ohnehin nur eine Funkstrahlen-Belastung von einer SMS pro Übermittlung statt fände, es also gar nicht so schlimm sein könne usw usf. Hackermäßig soll es angeblich auch "sicher" sein :rolleyes:, aber "der Saft abgedreht" kann einem auch einfach per Mausklick (durch die Betreiber-Gesellschaft) werden...

https://www.netz-noe.at/Netz-Niederosterreich/Wissenswertes-2/Smart-Meter/Allgemein.aspx

https://www.netz-noe.at/Netz-Niederosterreich/Wissenswertes-2/Smart-Meter/Rechtliche-Grundlagen.aspx

https://www.netz-noe.at/Netz-Niederosterreich/Wissenswertes-2/Smart-Meter/Zahler.aspx

https://www.netz-noe.at/Netz-Niederosterreich/Wissenswertes-2/Smart-Meter/Datenubertragung.aspx
 
Wuhu,
... das hört sich ja mit dem "opt out" erstmal ziemlich gut an, genauer hingesehen ist die (gesetzliche) Lage aber jene: ...
und wieder einmal (ist wohl ohnehin die Regel statt der Ausnahme) schrieben sich Firmen bzw die Wirtschaft ihre Gesetze quasi selbst - erneut ein Beispiel für Korporatismus...

https://kurier.at/wirtschaft/umstellung-auf-smart-meter-die-grosse-kostenluege/400375415
11.01.2019
... Der Rechnungshof zur Auftragsvergabe: „Der (damalige, Anm. d. Red.) Geschäftsführer der E-Control war bis 2001 selbst leitender Mitarbeiter des im Jahr 2009 beauftragten Unternehmens, der Vertreter des Auftragnehmers wiederum war in den Jahren 2001 bis 2003 Mitarbeiter der E-Control.“
...
Die Stromkunden müssen daher für die Mehrkosten aufkommen. Doch „laut Endbericht entstanden keine Mehrkosten zulasten der Endverbraucher “. Der Trick dabei: ...[weiterlesen]
...
Im Gegensatz zu anderen EU-Ländern sollen in Österreich die Stromverbrauchsdaten im 15-Minuten-Abstand erfasst und gespeichert werden. Die sei kein Problem, haben E-Control und Wirtschaftsressort versichert. Man weiß dann allerdings, wann das Licht auf- oder abgedreht wurde, der Fernseher oder sonst ein Elektrogerät ein- bzw. ausgeschaltet wurde und vieles mehr.
...
Nach Auskunft des deutschen Bundesbeauftragten für Datenschutz „gab und gibt es in Deutschland keine Nachfrage nach der Nutzung von Viertelstundenwerten einzelner Haushalte und dies ist auch kein gesetzlich vorgesehener Nutzungsgrund“. In Österreich wird nun ohne sachliche Begründung ein Überwachungssystem aufgebaut.
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Es besteht immerhin die Möglichkeit des Opting-Out. Der Stromkunde kann verlangen, dass die Daten nicht gespeichert werden. Die Messung der Viertelstundenwerte kann allerdings nicht deaktiviert werden.
...
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Auch interessant:
https://futurezone.at/digital-life/...om-weil-sie-keinen-smart-meter-will/400354282
21.12.2018
... Der Netzbetreiber lässt keine Alternative zu. Nun hat die Familie per Ende November den Vertrag mit dem Netzbetreiber gekündigt. „Für uns ist das die letzte Wahl“, ...

Bis 2020 müssen 80 Prozent der österreichischen Stromkunden neue, digitale Stromzähler bekommen. Das sieht das Gesetz vor. Analoge, mechanische Stromzähler werden durch elektronische Zähler ersetzt, die bidirektional kommunizieren und digitale Daten empfangen und senden können.
...
Familie M. „Wir haben mehrere Gründe, die neuen, digitalen Zähler abzulehnen und wir haben keine Wahl, außer den Netzvertrag zu kündigen.“

Die Bedenken erscheinen teilweise berechtigt: So gab es bereits Fälle auf Malta, bei denen die Stromzähler von Kriminellen manipuliert wurden. Außerdem warnen IT-Experten immer wieder vor Gefahren eines Blackouts, hervorgerufen durch die Manipulation von digitalen Zählern. Zudem gab es bereits erste Fälle, bei denen Stromverbrauchsdaten von Kunden für Gerichtsverfahren herangezogen wurden.
...
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Dass die digitalen "Ablese"-Geräte viel können, ist schon etliche Jahre bekannt: https://futurezone.at/science/was-smarte-stromzaehler-ueber-uns-verraten/24.572.625
22.11.2011
Mehr als 80 Prozent der Privathaushalte in Österreich sollen künftig mit Smart Metern ausgestattet werden. Die Geräte verraten mehr über einen, als man glaubt. So lässt sich etwa feststellen, ob jemand alleine lebt, ob am Herd oder mit der Mikrowelle gekocht wird, oder welches TV-Programm abends läuft. Experten fordern, dass der Datenschutz bei der Implementierung der neuen Zähler stärker berücksichtigt werden soll.
...
 
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Stromverbrauch: Vorsicht der intelligente Stromzähler rückt näher

Dass nun drei voneinander unabhängige SMGW-Hersteller vom Bundesamt zertifiziert wurden, führt nach Angaben des Wirtschaftsministeriums nun dazu, dass voraussichtlich Anfang kommenden Jahres der Startschuss für den „Rollout“ der Smart Meter fallen kann.

Die intelligenten Geräte müssen dann im Laufe der kommenden Jahre für Verbraucher mit einem Jahresstromverbrauch von mehr als 6000 Kilowattstunden verpflichtend eingebaut werden. Zum Vergleich: Für Vier-Personen-Haushalte wird häufig ein jährlicher Stromverbrauch zwischen 3000 und 4000 Kilowattstunden als Durchschnittswert angenommen.

https://www.epochtimes.de/wirtschaf...ente-stromzaehler-rueckt-naeher-a3103045.html
 
Wuhu,
... das hört sich ja mit dem "opt out" erstmal ziemlich gut an, genauer hingesehen ist die (gesetzliche) Lage aber jene: Wenn man bei seiner Netz-Gesellschaft dieses Opt-out anbringt, dann wird einem dennoch ein solches Smart-Meter installiert (in NÖ wird 2019 begonnen, bis Ende 2020 soll es ja österreichweit umgesetzt sein lt Gesetzestext; Wie es in Wien aussieht, weiß ich nicht, aber kann man bei der dortigen Gesellschaft sicher auch nachlesen).
Der Unterschied besteht darin, dass das minütliche/stündliche/tägliche etc pp senden der Daten softwaremäßig deaktiviert wird und - angeblich - nur noch 1 x pro Jahr, wie bisher mit den analogen Geräten schon, der Zählerstand an die Netz-Gesellschaft übermittelt wird; Das soll wohl so auch auf dem Gerät dann angezeigt werden, dass es zwar kann aber nicht darf wie es ursprünglich sollte.
Vorher kann man beruhigend erfahren, dass aber ohnehin nur eine Funkstrahlen-Belastung von einer SMS pro Übermittlung statt fände, es also gar nicht so schlimm sein könne usw usf. Hackermäßig soll es angeblich auch "sicher" sein :rolleyes:, aber "der Saft abgedreht" kann einem auch einfach per Mausklick (durch die Betreiber-Gesellschaft) werden...
so, nun hab ich es bei jemandem schwarz auf weiß gesehen, wenn man bei der niederösterreichischen "NÖ Netz EVN Gruppe", die diese/ihre Leitungen bzw Technik betreut, das "opt out" beantragt: Der elektronische bzw digitale Zähler aka Smart-Meter wird wie bereits bekannt so eingestellt, dass er nur noch 1 x im Jahr den Messwert (wie zuvor man bei den mechanischen auch 1 x im Jahr ablesen musste) an den Betreiber übermittelt; Ob das per Funk oder Powerlan (die Stromleitung selbst) geschieht, steht da Nichts dazu;

Das nun eher Interessante kommt aber erst noch: Bei den neuen "smarten" Zählern...
...wird darüber hinaus die Fernabschaltefunktion deaktiviert.
😏
 
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Hallo allerseits,
Gibt es eine erfolgversprechende Möglichkeit, die digitalen Stromzähler zu verweigern, als Hauseigentümer?
 
Aus Sicht der Nachrichtentechnik überträgt man mit guter Funkverbindung die paar Byte am Leisesten. Also wer nicht drum rum kommt: Antenne fordern, mit ausreichend Antennen-Kabel, die Leitung am Besten nach draußen führen oder zumindest zu optimalem Feld des konkreten Dienstes positionieren.

Wer keine Funkübermittlung will, sollte kabelgebundene Datenübertragung fordern können.

Ich erinnere mich an einen Auftrag, da Nokia in einem Firmengelände die Funkbelastung messen und minimieren sollte.
Ergebnis war, dass mit „Micro-BTA‘s“, vielen kleinen Basisstationen, unter Abschaffung von DECT-Telefonie und WLAN die Funkbelastug wesentlich gesenkt werden konnte, soweit ich erinnere ca. um 1-2 Dekaden.

Nehmen wir mal grob an, dass der schädliche Effekt auf die Physiologie Dosisabhängig ist, wäre das Laden dieser Webseite mit so 1-2MB also wesentlich unfangreicher als monatelanges Zählerdaten senden.

Da ich eine Doku gesehen habe, wie man die Zähler-Daten missbrauchen kann, um festzustellen, welches Fernsehprogramm eine Familie sieht (bei sekündlichem Daten-Senden) möchte ich aber das Wesentliche herausstellen:
die Freiheit des Bürgers, Datensparsamkeit durchzusetzen.

Wer nicht gerade zum Börsenstrompreis ein- oder ver-kaufen will, wofür es auch viele positive Gründe gäbe, denn das löste mittelfristig unser Energiespeicher- und Dunkelflauten-Problem, wenn Bürger mit 0 Durchleit- und 0 Grundgebühr frei am Markt teilnehmen können, wird gehämmert erfunden geschraubt und gehandelt: schon stabilisiert sich das Netz selber. Auch im Winter: da kostet dann die kWh richtig Geld, beim Verkauf umgekehrt: und da mag sich dann ein privates BHKW refinanzieren.
Gaia=freier Markt.
Lobbyismus=strukturelle Korruption, daher keine Problemlösungen des Langzeitspeichers, ohne den kein Ersatz von Erdgas und Atomstrom, ce la vie:)
Und wir Bürger immer ärmer und immer wackeligeres Netz…

Zurück zur EMV:
Trotz meines Hobbies „Funk“ sehe ich die Notwendigkeit des Herunterfahrens bestimmter Strahlenbelastungen. Welche das sind, ist offiziell nicht untersucht. Gepulste, informationstragende, die Informationsfüsse in lebendigen Systemen stören, so ganz allgemein.
Hier ist Basis-Forschung zur Auswirkung informationstragender Wellen auf komplexe biologische Systeme nötig, die geschützt ist vor Einflussnahme durch die entsprechenden Mafias BigData und DeepState, die ich hinter dem Push zu immer schnelleren Internetanbindungen sehe, damit unter immer mehr sinnlosem Getraller an Terabytes/mt Videos (ja, bekommt meine Jugend hin:) eine schleichende Überwachung, Unterwerfung, Manipulation (mit ds gelenkten Social Medias, twi m limited hangout) und totale Kontrolle gar nicht auffallen.

Konkret mal „Funk runterfahren“:
Hier sollte man vor allem beim Trallern am Handy / Tablet lieber auf Kabel-Versorgung setzen.

Hierbei liefert ein USB-C auf Ethernet Adapter oder ein PC über USB das Internet ganz ohne Funk ans Handy.
Der PC dann halt auch über LAN.
Wählt man dann Telefonie über WLAN, also dann Kabel, kann man tatsächlich auch den Mobilfunk ausschalten, wobei ich nicht beobachtet hatte, dass ein Telefon -außer während eines Gesprächs oder Datenübertragungen - sendet. Vertrauen kann ich den Wanzen aber schon lange nicht mehr, Messtechnik kostet aber ca. 1 Auto.

USB-NIC’s (Netwok-Interface Controller, also Ethernet-Adapter = Netzwerk-Karte, hieß das früher mal:):
Hier sollte man auf halbwegs renomierte Marken setzen, deren USB-NIC im Kernel von Android oder iOS angesprochen werden kann; kann auch Edel-Cn sein (icy box, hama, devolo, dlink, naja: digitus goobay .. meide ich).
Bisher funktionierten alle getesteten. Ink. einer Dell Dockingstation auf USB-C an einem Huawei Androiden:
Das ist ein USB-C Hub mit PD (power delivery) zum Laden und vielen Anschlüssen für USB, SD-Karten, Ethernet und HDMI, Audio gibt es auch. Weitere USB-Anschlüsse ermöglichen USB-Festplatten (PD versorgt bei angeschlossenem Netzteil auch die mit Strom), Sticks, Tastaturen …

Wer neben EMV auch EMP im Blick hat: es gibt nun via Polymerfaser optische Datenübertragung bis über 1GBit/s fürs Hausnetz - und damit ohne Erdschleifen-Problematik.
(Naher Blitzeinschlag oä kann keine Spannung induzieren, wenn er nicht auf so was wle eine Spule mit 1 Windung trifft, und die ist schnell da, wenn Daten/Telefon-Leitungen andere Wege, also nicht streng parallel (und mit Erdausgleichs-Schienen im Patch-Feld) verlaufen.

Soweit.
Hope it helps.
 
Hallo andisho,

bitte bemühe Dich, jeweils etwas dichter am Thema zu bleiben.

Ich kann und möchte Deine Ausführungen nicht inhaltlich bewerten (mir scheint, Du machst Dir über Vieles Gedanken und steigst auch tiefer ein). Nur befürchte ich, dass diese langen "Rumdumschläge" kaum jemand mehr lesen kann und mag und so auch die Teile "untergehen", die direkt das Thread-Thema betreffen.

Wir haben uns etwas gedacht bei unserer Einteilung in Rubriken und Threads (und für Querverbindungen gibt es die Möglichkeit der Verlinkung).

Gruß
Kate
 
Hallo allerseits,
Gibt es eine erfolgversprechende Möglichkeit, die digitalen Stromzähler zu verweigern, als Hauseigentümer?
Liebe Sonnenblume - ich habe mitbekommen, daß Smart-Meter-Einbau nicht verpflichtend ist, daß dies bei der Bundesnetzagentur auf den Seiten geschrieben steht. Und man soll das Recht haben, sie nachträglich wieder austauschen zu lassen. Ich bin gerade unter Zeitdruck und kann es nicht überprüfen. Jo Conrad hat es in seinem neuesten bewusst-aktuell berichtet. Vielleicht magst Du selbst mal nachsehen. Viele Grüße!
 
Nicht jeder digitale Stromzähler hat eine Funkverbindung. Der Austausch von analog zu digital ist aber gesetzlich verpflichtend.

Es gibt zwei Varianten moderner Stromzähler: den digitalen Stromzähler (auch „moderne Messeinrichtung“) und den Smart Meter (auch „intelligentes Messsystem“). Welcher Stromkunde welchen Zähler bekommt, hängt im Wesentlichen vom Jahresverbrauch ab.
Dabei gilt: Kunden mit einem Verbrauch von weniger als 6.000 kWh/Jahr erhalten verpflichtend eine moderne Messeinrichtung, also einen digitalen Stromzähler ohne Datenanbindung.
Die meisten Privatleute bekommen also eine „moderne Messeinrichtung“ ohne Funk.
Da der Austausch der Zähler gesetzlich bestimmt ist, haben Stromkunden keine Möglichkeit, sich gegen einen neuen Zähler zu wehren. Sie haben allerdings das Recht, ein anderes Unternehmen als den aktuellen Messstellenbetreiber mit Einbau und Betrieb des neuen Zählers zu beauftragen. Sie können also vor einem Zähleraustausch den Messstellenbetreiber wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Hallo allerseits,
Gibt es eine erfolgversprechende Möglichkeit, die digitalen Stromzähler zu verweigern, als Hauseigentümer?
Liebe Sonnenblume - ich habe mitbekommen, daß Smart-Meter-Einbau nicht verpflichtend ist, daß dies bei der Bundesnetzagentur auf den Seiten geschrieben steht. Und man soll das Recht haben, sie nachträglich wieder austauschen zu lassen. Ich bin gerade unter Zeitdruck und kann es nicht überprüfen. Jo Conrad hat es in seinem neuesten bewusst-aktuell berichtet. Vielleicht magst Du selbst mal nachsehen. Viele Grüße!

hier bitte: bundesnetzagentur.de/DE/Beschlusskammern/BK08/BK8_09_MsbG/BK8_MsbG.html
... Eine Einbaupflicht besteht jedoch nicht mehr.
...
Stand: 10.06.2022


Aber auch: br.de/nachrichten/deutschland-welt/intelligente-stromzaehler-sollen-pflicht-werden,TSctnGF
11.01.2023 Moderne Stromzähler sollen Pflicht werden
Das Kabinett hat zugestimmt: Bis 2032 sollen intelligente Stromzähler in Deutschland Pflicht werden. Der Einbau soll Haushalte nicht mehr als 20 Euro kosten. Der Einsatz der sogenannten Smart Meter ist aber nicht unumstritten ...


Logisch, sonst könnten die "grünen" Spompernadln nicht realisiert werden...
 
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