Themenstarter
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- 02.01.11
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- 1.536
Hallo, ich habe eine Mail weitergeleitet bekommen. Ich finde den Inhalt doch allzu wichtig, daher setze ich ihn hier rein, ich habe die Namen weggelassen, weil ich nicht weiß, ob ich sie mit veröffentlichen darf.
Ich habe schon von einigen Menschen in Deutschland gehört, die durch "intelligente" Zähler unmittelbar krankgeworden sind. Diese sollen nach und nach als Heiz-, Gas-, Strom- und Wasserzähler eingeführt werden.
Soweit ich verstanden habe, sind die Stromzähler "Smartmeter" noch bedenklicher als die anderen.
Die Bürger und Bürgerinnen müssen auf geklärt werden und sich wehren!
In den USA gehen viele inzwischen auf die Straße - und etliche haben schon aus ihren Wohnungen flüchten müssen.
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"(...) höchste Alarmstufe: EU-Energiekommissar Günther Oettinger will jetzt die Energie–versorger zwingen, künftig nicht mehr nur einmal im Jahr, sondern monatlich genaue Auskunft über den Verbrauch von Strom und Gas zu geben (laut Welt am Sonntag). Am Dienstag wird er einen “Aktionsplan für mehr Enegieeffizienz in der EU“ vorstellen. Was das bedeutet, liegt auf der Hand: den Zwang zum Einbau “intelligenter Stromzähler“ in jeden Haushalt – europaweit!
“Intelligente Zähler sollen die Daten direkt und möglichst per Funkverbindung melden“, schreibt Marcus Rohwetter in der ZEIT vom 10. Februar 2011. Viele Modelle solcher Zähler bleiben – einem Handy vergleichbar – ununterbrochen mit der nächstliegenden Mobilfunk-Basisstation im Standby-Modus online verbunden, wobei der Datentransfer etwa dem Senden einer SMS entspricht. Insgesamt wird die auszutauschende Funk-Datenmenge riesig werden.
Wenn jetzt nicht sofort Protestaktionen – vor allem auch gezielte an hochrangige Politiker – starten, wird es zu spät sein, sich gegen die Smart-Grid-Walze zu wehren.
Auf der Homepage des Strom–konzerns E.ON ist nachzulesen: “In Kürze wird der Konzern europaweit 1,8 Millionen Smart Meter installieren. So sind in Schweden bereits heute eine Million Smart Meter im Einsatz und in Spanien kommen bis 2014 rund 752.000 hinzu. Auch in Deutschland, wo die neue Zählergeneration bisher noch nicht verpflichtend ist, sollen bis zum Jahr 2022 80 Prozent aller Haushalte mit dieser Technik ausgestattet sein.“
Jetzt sieht es danach aus, dass alles noch viel schneller gehen soll. Und das zu einem Zeitpunkt, wo deutlicher wird, wie gesundheitsschädlich Mobilfunk ist und warum (siehe neueste diagnose-funk-Ausgabe!)! Haben wir Kritiker auch einen “Aktionsplan“?
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FOR IMMEDIATE RELEASE January 11th, 2011 Contact:
Katharina Sandizell (415) 663-8024 / (415) 728 7000 Deborah Tavares (707) 824-9850 MORE SMART METER ARRESTS IN ROHNERT PARK WHERE WELLINGTON ENERGY DEPLOYMENT IS BLOCKED THIS MORNING
"This Time it's Grandmothers Who Don't Want Their Grandchildren Exposed to Constant RF from Smart Meters" This morning in Rohnert Park, Wellington Energy, PG&E's subcontractor who installs Smart Meters all over the Bay Area, was blocked from leaving their deployment yard by about two dozen angry grandmothers, dads, and just ordinary citizens who are outraged by PG&E's stonewalling their legitimate health and safety concerns about Smart Meter RF.
The Rohnert Park police arrested Deborah Tavares of Sebastopol and Ilona Gallo of Novato around 8am this morning for blocking the trucks carrying the Smart Meters ready for forced deployment. "People are becoming increasingly angry about their civil liberties being rolled over as the CPUC and PG&E continue to stonewall people's concerns and requests for a Moratorium. Not only is the CPUC clearly a neutered reglulatory agency, but it is actually enabling PG&E to treat it's customers with chronic disdain. They recently advertised that disdain by arrogantly declaring that they will 'ignore' Marin County's Smart Meter Ordinance." said Katharina Sandizell, one of the mothers arrested December 29th in West Marin.
"I am a grandmother of four grandchildren and the mother of two children and I am seeing the radiation effects already, headaches and tinnitus as well as children's behavioral problems. Of great concern is also the loss of privacy and civil liberties that this rollout signifies. I am a native born Californian and I have been married for 39 years and I have never been arrested. I became horrified by this whole Smart Meter roll-out a number of months ago in terms of the loss of freedom and the radiation that it entails." said Deborah Tavares of Sebastopol.
24 independent local governments have demanded a halt to the Smart Meter program. Marin County (unincorporated areas), Santa Cruz County (unincorporated areas), Watsonville, and Fairfax have all passed one year Emergency Ordinances banning the meters. Joshua Hart Director, Stop Smart Meters!
Stop Smart Meters! | Website of the Scotts Valley Neighbors Against Smart Meters
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Eine weitere Mail:
"Nicht nur gingen in Kalifornien die Bürger auf die Strasse, um die weitere Installation dieser sogenannten intelligenten Ablesegeräte zu verhindern oder zumindest zu behindern. Im US Gliedstaat Connecticut hat der Oberste Staatsanwalt die Regierung aufgerufen, den Ersatz der herkömmlichen Ablesegeräte gegen smart meters abzulehnen – aus Kostengründen. Nachzulesen ist die Pressemitteilung des Staatsanwalts vom 8.2.2011 auf EMFacts Consultancy <https://www.emfacts.com> unter Newsletter Nr. 1357."
(...)
"Cindy Sage (BioInitiative Group) hat eine umfassende Arbeit über das Thema “Smart Meters“ geschrieben, die ich Ihnen als Beilage (Smart Meter Report and Tables.pdf) zustelle.
Zum Schluss noch eine persönliche Erfahrung mit diesen Dingern:
Als ich noch in Paris wohnte, schnellte der intelligente Gaszähler an einem einzigen Tag in allen Wohnungen um exakt 50 m3 in die Höhe. Wir haben uns natürlich bei Gaz de France vehement beschwert, wobei insbesondere mein Zähler ein wichtiger Zeuge war. Denn in der besagten Verrechnungsperiode war ich gerade mal zwei Tage anwesend, was mit dem smart meter für Strom auch hätte leicht überprüft werden können.
Selbst wenn ich 48 Stunden lang das Heisswasser hätte auslaufen lassen, wären hierfür niemals 50 m3 Gas verbraucht worden. Wir konnten nichts dagegen tun und nur zähneknirschend die überrissene monatliche Gasrechnung bezahlen.
Allerdings liessen wir Gaz de France wissen, dass wir ab sofort jeden Tag den Zählerstand ablesen und bei Wiederholung solcher “Sprünge“ das Gericht anrufen würden. Erst viel später gab Gaz de France halbherzig zu, dass es in “wenigen“ Pariser Quartieren zu geringfügigen Fehlmessungen an den elektronischen Ablesegeräten gekommen sei.
Eigenartigerweise scheinen solche “Fehlmessungen“ – auch in den USA - immer zu Ungunsten der Konsumenten auszufallen …"
Ich habe schon von einigen Menschen in Deutschland gehört, die durch "intelligente" Zähler unmittelbar krankgeworden sind. Diese sollen nach und nach als Heiz-, Gas-, Strom- und Wasserzähler eingeführt werden.
Soweit ich verstanden habe, sind die Stromzähler "Smartmeter" noch bedenklicher als die anderen.
Die Bürger und Bürgerinnen müssen auf geklärt werden und sich wehren!
In den USA gehen viele inzwischen auf die Straße - und etliche haben schon aus ihren Wohnungen flüchten müssen.
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"(...) höchste Alarmstufe: EU-Energiekommissar Günther Oettinger will jetzt die Energie–versorger zwingen, künftig nicht mehr nur einmal im Jahr, sondern monatlich genaue Auskunft über den Verbrauch von Strom und Gas zu geben (laut Welt am Sonntag). Am Dienstag wird er einen “Aktionsplan für mehr Enegieeffizienz in der EU“ vorstellen. Was das bedeutet, liegt auf der Hand: den Zwang zum Einbau “intelligenter Stromzähler“ in jeden Haushalt – europaweit!
“Intelligente Zähler sollen die Daten direkt und möglichst per Funkverbindung melden“, schreibt Marcus Rohwetter in der ZEIT vom 10. Februar 2011. Viele Modelle solcher Zähler bleiben – einem Handy vergleichbar – ununterbrochen mit der nächstliegenden Mobilfunk-Basisstation im Standby-Modus online verbunden, wobei der Datentransfer etwa dem Senden einer SMS entspricht. Insgesamt wird die auszutauschende Funk-Datenmenge riesig werden.
Wenn jetzt nicht sofort Protestaktionen – vor allem auch gezielte an hochrangige Politiker – starten, wird es zu spät sein, sich gegen die Smart-Grid-Walze zu wehren.
Auf der Homepage des Strom–konzerns E.ON ist nachzulesen: “In Kürze wird der Konzern europaweit 1,8 Millionen Smart Meter installieren. So sind in Schweden bereits heute eine Million Smart Meter im Einsatz und in Spanien kommen bis 2014 rund 752.000 hinzu. Auch in Deutschland, wo die neue Zählergeneration bisher noch nicht verpflichtend ist, sollen bis zum Jahr 2022 80 Prozent aller Haushalte mit dieser Technik ausgestattet sein.“
Jetzt sieht es danach aus, dass alles noch viel schneller gehen soll. Und das zu einem Zeitpunkt, wo deutlicher wird, wie gesundheitsschädlich Mobilfunk ist und warum (siehe neueste diagnose-funk-Ausgabe!)! Haben wir Kritiker auch einen “Aktionsplan“?
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FOR IMMEDIATE RELEASE January 11th, 2011 Contact:
Katharina Sandizell (415) 663-8024 / (415) 728 7000 Deborah Tavares (707) 824-9850 MORE SMART METER ARRESTS IN ROHNERT PARK WHERE WELLINGTON ENERGY DEPLOYMENT IS BLOCKED THIS MORNING
"This Time it's Grandmothers Who Don't Want Their Grandchildren Exposed to Constant RF from Smart Meters" This morning in Rohnert Park, Wellington Energy, PG&E's subcontractor who installs Smart Meters all over the Bay Area, was blocked from leaving their deployment yard by about two dozen angry grandmothers, dads, and just ordinary citizens who are outraged by PG&E's stonewalling their legitimate health and safety concerns about Smart Meter RF.
The Rohnert Park police arrested Deborah Tavares of Sebastopol and Ilona Gallo of Novato around 8am this morning for blocking the trucks carrying the Smart Meters ready for forced deployment. "People are becoming increasingly angry about their civil liberties being rolled over as the CPUC and PG&E continue to stonewall people's concerns and requests for a Moratorium. Not only is the CPUC clearly a neutered reglulatory agency, but it is actually enabling PG&E to treat it's customers with chronic disdain. They recently advertised that disdain by arrogantly declaring that they will 'ignore' Marin County's Smart Meter Ordinance." said Katharina Sandizell, one of the mothers arrested December 29th in West Marin.
"I am a grandmother of four grandchildren and the mother of two children and I am seeing the radiation effects already, headaches and tinnitus as well as children's behavioral problems. Of great concern is also the loss of privacy and civil liberties that this rollout signifies. I am a native born Californian and I have been married for 39 years and I have never been arrested. I became horrified by this whole Smart Meter roll-out a number of months ago in terms of the loss of freedom and the radiation that it entails." said Deborah Tavares of Sebastopol.
24 independent local governments have demanded a halt to the Smart Meter program. Marin County (unincorporated areas), Santa Cruz County (unincorporated areas), Watsonville, and Fairfax have all passed one year Emergency Ordinances banning the meters. Joshua Hart Director, Stop Smart Meters!
Stop Smart Meters! | Website of the Scotts Valley Neighbors Against Smart Meters
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Eine weitere Mail:
"Nicht nur gingen in Kalifornien die Bürger auf die Strasse, um die weitere Installation dieser sogenannten intelligenten Ablesegeräte zu verhindern oder zumindest zu behindern. Im US Gliedstaat Connecticut hat der Oberste Staatsanwalt die Regierung aufgerufen, den Ersatz der herkömmlichen Ablesegeräte gegen smart meters abzulehnen – aus Kostengründen. Nachzulesen ist die Pressemitteilung des Staatsanwalts vom 8.2.2011 auf EMFacts Consultancy <https://www.emfacts.com> unter Newsletter Nr. 1357."
(...)
"Cindy Sage (BioInitiative Group) hat eine umfassende Arbeit über das Thema “Smart Meters“ geschrieben, die ich Ihnen als Beilage (Smart Meter Report and Tables.pdf) zustelle.
Zum Schluss noch eine persönliche Erfahrung mit diesen Dingern:
Als ich noch in Paris wohnte, schnellte der intelligente Gaszähler an einem einzigen Tag in allen Wohnungen um exakt 50 m3 in die Höhe. Wir haben uns natürlich bei Gaz de France vehement beschwert, wobei insbesondere mein Zähler ein wichtiger Zeuge war. Denn in der besagten Verrechnungsperiode war ich gerade mal zwei Tage anwesend, was mit dem smart meter für Strom auch hätte leicht überprüft werden können.
Selbst wenn ich 48 Stunden lang das Heisswasser hätte auslaufen lassen, wären hierfür niemals 50 m3 Gas verbraucht worden. Wir konnten nichts dagegen tun und nur zähneknirschend die überrissene monatliche Gasrechnung bezahlen.
Allerdings liessen wir Gaz de France wissen, dass wir ab sofort jeden Tag den Zählerstand ablesen und bei Wiederholung solcher “Sprünge“ das Gericht anrufen würden. Erst viel später gab Gaz de France halbherzig zu, dass es in “wenigen“ Pariser Quartieren zu geringfügigen Fehlmessungen an den elektronischen Ablesegeräten gekommen sei.
Eigenartigerweise scheinen solche “Fehlmessungen“ – auch in den USA - immer zu Ungunsten der Konsumenten auszufallen …"