Themenstarter
- Beitritt
- 27.05.13
- Beiträge
- 15
Hallo Alle zusammen.
Ich habe eine mäßige Fructoseintoleranz und war bei Frau Dr. Wollf in HH, die ja diese Impulstherapie macht.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das die Erfolg haben kann, es gibt ja einige Berichte dazu.
Es gibt nur ein paar Punkte die ein wenig wie Budenzauber wirken.
Ich habe ja auch fleissig in das Gläschen gespuckt, ganze 2 Stunden, das macht 180 Einzelwerte.
Was mich stutzig machte war unter anderem, das die Waage nicht auf "Null" kalibriert wurde, sondern mein Null-Ausgangwert dann bei 36 anfing (dem Gewicht des Gläschens).
Kein Problem, macht aber beim Übertragen der Werte etwas mehr Arbeit.
Als ich jedoch fertig war und die Zettel mit den Werten abgab, dauerte es keine 5 Minuten bis ich zu ihr vorgelassen wurde. Und das bei meiner Schrift.
Das nächste war, das ich auf meinem Blatt sah, wie aus 180 Einzelwerten eine klitzekleine Kurve wurde die aus 4 höchstens 5 Werten gezeichnet wurde, mehr nicht.
Warum dann bitte schön 180 Einzelwerte?
Ich hatte erwartet, die Werte werden eingescannt, Schrifterkennung und dann gibt das so eine schöne Kurve mit vielen Daten.
Pustekuchen.
Was ich auch schon fast lustig fand war, das sie dann über der kleinen Mäusekurve grübelte und grübelte, vor sich scheinbar irgendwelche Berechnungen hinmurmelte und dann sagte, ich müsste zwischen den Impulsgaben von Fructose auf nüchternen Magen genau 88 Minuten Abstand einhalten und das 9 Tage.
Klingt verdammt nach 1,5 Std oder 90 Minuten Abstand ein.
Meine Vermutung, es sind generell ca 1,5 Stunden Abstand.
Wie sehen da eure Abstände aus?
Natürlich soll ich noch mal wiederkommen wegen des Haushaltszucker, ich geh davon aus das ich den auch nicht vertrage.
Aber in ihrem Buch schreibt sie genau in dem Ansatz über Pilze wie eine Haushaltszuckerintoleranz (Saccaroseintoleranz) therapiert werden kann, und zwar generell. Sie geht davon aus, das eine wiederkehrende Pilzbesiedlung in dieser Intoleranz begründet ist, das mag sogar sein.
Diese Therapie geht mit Würfelzucker, auch wieder nüchtern morgens 1 Std. 1Würfelzucker, 2.Std 1 Würfelzucker, 3.Std. noch ein Würfelzucker und dann 2. und 3 Woche, da hab ich aber gerad die Angaben nicht im Kopf.
Auch da würde mich interessieren: wer hat einen persönlichen Therapieplan bzgl Haushaltszucker?
Wie sind eure Erfahrungen?
viele grüße
Ich habe eine mäßige Fructoseintoleranz und war bei Frau Dr. Wollf in HH, die ja diese Impulstherapie macht.
Ich kann mir durchaus vorstellen, das die Erfolg haben kann, es gibt ja einige Berichte dazu.
Es gibt nur ein paar Punkte die ein wenig wie Budenzauber wirken.
Ich habe ja auch fleissig in das Gläschen gespuckt, ganze 2 Stunden, das macht 180 Einzelwerte.
Was mich stutzig machte war unter anderem, das die Waage nicht auf "Null" kalibriert wurde, sondern mein Null-Ausgangwert dann bei 36 anfing (dem Gewicht des Gläschens).
Kein Problem, macht aber beim Übertragen der Werte etwas mehr Arbeit.
Als ich jedoch fertig war und die Zettel mit den Werten abgab, dauerte es keine 5 Minuten bis ich zu ihr vorgelassen wurde. Und das bei meiner Schrift.
Das nächste war, das ich auf meinem Blatt sah, wie aus 180 Einzelwerten eine klitzekleine Kurve wurde die aus 4 höchstens 5 Werten gezeichnet wurde, mehr nicht.
Warum dann bitte schön 180 Einzelwerte?
Ich hatte erwartet, die Werte werden eingescannt, Schrifterkennung und dann gibt das so eine schöne Kurve mit vielen Daten.
Pustekuchen.
Was ich auch schon fast lustig fand war, das sie dann über der kleinen Mäusekurve grübelte und grübelte, vor sich scheinbar irgendwelche Berechnungen hinmurmelte und dann sagte, ich müsste zwischen den Impulsgaben von Fructose auf nüchternen Magen genau 88 Minuten Abstand einhalten und das 9 Tage.
Klingt verdammt nach 1,5 Std oder 90 Minuten Abstand ein.
Meine Vermutung, es sind generell ca 1,5 Stunden Abstand.
Wie sehen da eure Abstände aus?
Natürlich soll ich noch mal wiederkommen wegen des Haushaltszucker, ich geh davon aus das ich den auch nicht vertrage.
Aber in ihrem Buch schreibt sie genau in dem Ansatz über Pilze wie eine Haushaltszuckerintoleranz (Saccaroseintoleranz) therapiert werden kann, und zwar generell. Sie geht davon aus, das eine wiederkehrende Pilzbesiedlung in dieser Intoleranz begründet ist, das mag sogar sein.
Diese Therapie geht mit Würfelzucker, auch wieder nüchtern morgens 1 Std. 1Würfelzucker, 2.Std 1 Würfelzucker, 3.Std. noch ein Würfelzucker und dann 2. und 3 Woche, da hab ich aber gerad die Angaben nicht im Kopf.
Auch da würde mich interessieren: wer hat einen persönlichen Therapieplan bzgl Haushaltszucker?
Wie sind eure Erfahrungen?
viele grüße