- Beitritt
- 22.02.07
- Beiträge
- 229
Liebe Borrelia
Ich fände es toll, wenn du dich damit einmal auseinander setzen würdest. Das Buch von Martin Hirte kann ich dir wirklich empfehlen. Auch gibt es durchaus impfkritische Seiten, die beide Seiten beleuchten.
Das meinte ich mit Focussierung - jeder macht halt so seine Erfahrungen und jeder sollte für sich selbst die Entscheidung treffen mit der er sich am besten identifiezieren kann, ohne von der Gesellschaft wegen dieser Entscheidung als verantwortungslos dargestellt zu werden. Ich denke jeder, der nach bestem Wissen und Gewissen und nach ausführlicher Information zu einer Entscheidung gelangt ist, sollte niemals in irgendeiner Form ausgegrenzt werden. Niemand der nicht beteiligt ist, kennt die Beweggründe.
Ich denke, da mißverstehst du was... der Nestschutz ist schon durch die Antikörper der Mutter gegeben. Also durch die Plazenta bekommt das Baby schon den Nestschutz. Es könnte sein, dass dieser durch das stillen verlängert wird, aber das halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Eine wirkliche Gefahr bedeuten die meisten Kinderkrankheiten auch nur im ersten halben Jahr. Das hat die Natur mit dem Nestschutz schon ganz gut geregelt.
Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, dass es total wichtig ist für Kinder gewisse Krankheiten zu durchleben für ein gesundes Immunsystem. Wußtest du, dass unser Immunsystem im Darm sitzt und dies bedeutet, dass dort wichtige Bakterien und Enzyme ganze Arbeit leisten müssen. Jede Antibiotikabehandlung (was übrigens Anti = Gegen, Bios = das Leben heißt) zerstört außer den "schlechten Bakterien" auch die dringend notwendigen Bakterien und leider wird hier in Deutschland nicht darauf geachtet, dass im nachhinein eine Aufbautherapie mit Enzymen u. guten Bakterien gemacht wird. Aber das rundet mein Bild zum hiesigen Gesundheitssystem wieder ab. Wußtest du auch, dass kleine Kinder noch kein entwickeltes Gehirn haben und dass jede Impfung dieses unentwickelte Gehirn hochgradig schädigen kann? Wußtest du, dass Impfstoffe auf Hühnereiweiß und Krebszellen gezüchtet werden und dies u. a. hochallergen wirken kann? Aber vielleicht informierst du dich einfach einmal selbst - das fände ich wirklich super, denn es ist tatsächlich nicht so einfach wie man sich das immer vorstellt... ein Stückchen Zucker (denn Schluckimpfung schmeckt süß) und schon hat man vielleicht doch die Impfpolio, wie leider viel zu spät festgestellt wurde oder ein kleiner Piks und schon hat mal die Impfpocken oder schlimmste Nebenwirkungen, wie man leider auch viel zu spät festgestellt hat, selbst der Pieks gegen Masern wurde schon vom Markt genommen, da die Nebenwirkungen den Nutzen überstiegen haben... jaja... da frage ich mich, welche Verantwortung unser System übernimmt.
Dann "impfe" deiner Tochter bitte am besten heute schon ein, dass sie sich ein Leben lang nachimpfen lassen muß, da man festgestellt hat, dass die Impfstoffe nur eine sehr begrenzte Zeit wirken. Früher ging man teilweise noch von 10 Jahren aus - ein fataler Irrtum für viele, da man diesen Wert schon stark nach unten korrigieren mußte. Ich kann dir nur empfehlen, gib deiner Tochter den Ratschlag den Titer bestimmen zu lassen.
Ja, ich bin froh, dass es unserer Tochter wieder besser geht - man kann fast sagen, wieder gut geht. Aber du kannst dir nicht vorstellen, was für Vorwürfe ich mir gemacht habe, dass ich überhaupt diese Impfung habe durchführen lassen. Ich habe mich leider erst nach der Impfung wirklich intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt und war ehrlich gesagt entsetzt. Deshalb bin ich heute der absoluten Überzeugung, dass wir alle ganz schön manipuliert werden. Es lebe die Mediakratie oder sollte ich sagen die Pharmakratie oder vielleicht beides ;-) Auch war es so, dass wir Gott sei Dank nicht Arztgläubig waren und neue Wege beschritten haben - also auch mal über den Tellerrand hinausgeblickt haben. Nur durch diese Maßnahmen denke ich, ist unsere Tochter heute wieder weitestgehend hergestellt und dafür danke ich Gott!
Mit besten Wünschen
Chiara
Ich gebe es ehrlich zu:ich weiß nicht,inwieweit die derzeitigen Impfstoffe eine Gefahr für die Gesundheit darstellen.Und inwieweit das Ganze von der Pharmaindustrie und der Ärzteschaft heruntergespielt wird.
Ich fände es toll, wenn du dich damit einmal auseinander setzen würdest. Das Buch von Martin Hirte kann ich dir wirklich empfehlen. Auch gibt es durchaus impfkritische Seiten, die beide Seiten beleuchten.
Für mich war halt das Risiko,daß meine Kinder an natürlichen Infektionen wie Masern,Polyomyelitis,usw. erkranken und schwere Schäden davon tragen,einfach größer als das Risiko,an der Impfung selber zu erkranken (das belegen Studien).
Meine Mutter (1935 geboren) hat mir oft erzählt,wieviel Kinder es im Rollstuhl damals gab (Polyo), als sie Kind war und in diesem Behinderteneinrichtung waren alle Kinder offensichtlich wegen natürlichen Infektionen schwer erkrankt.
Ich kenne aber niemanden,der einen Impfschaden gehabt hatte (was nicht bedeutet,daß es Impfgeschädigte nicht gibt),dafür 2 Personen,die an "harmlosen" Kinderkrankheiten schwer erkrankt bzw. gestorben sind...darum war meine Entscheidung von Anfang an fest,meine Kinder impfen zu lassen (und das schon in den ersten Lebenswochen,da die Infektionen in dieser Zeit am Häufigsten sind und am Schwersten verlaufen).
Das meinte ich mit Focussierung - jeder macht halt so seine Erfahrungen und jeder sollte für sich selbst die Entscheidung treffen mit der er sich am besten identifiezieren kann, ohne von der Gesellschaft wegen dieser Entscheidung als verantwortungslos dargestellt zu werden. Ich denke jeder, der nach bestem Wissen und Gewissen und nach ausführlicher Information zu einer Entscheidung gelangt ist, sollte niemals in irgendeiner Form ausgegrenzt werden. Niemand der nicht beteiligt ist, kennt die Beweggründe.
Was der Nestschutz anbelangt:ich fürchte,seine Wirkung wird überschätzt.Ich weiß nicht mehr genau,wie lange er anhält,aber ich glaube,der Schutz geht nicht über ein paar Wochen her.Vor 100 Jahren wurden alle Kinder voll gestillt ,trotzdem war die Säuglingsmortalität sehr hoch...Dazu:was ist mit den Kindern,deren Mutter sie nicht stillen konnte?
Ich denke, da mißverstehst du was... der Nestschutz ist schon durch die Antikörper der Mutter gegeben. Also durch die Plazenta bekommt das Baby schon den Nestschutz. Es könnte sein, dass dieser durch das stillen verlängert wird, aber das halte ich persönlich für unwahrscheinlich. Eine wirkliche Gefahr bedeuten die meisten Kinderkrankheiten auch nur im ersten halben Jahr. Das hat die Natur mit dem Nestschutz schon ganz gut geregelt.
Das Immunsystem von Säuglingen ist unreif und deswegen nicht funktionsfähig,deswegen halte ich Impfungen in diesem Alter für besonders wichtig.
Hast du auch schon mal darüber nachgedacht, dass es total wichtig ist für Kinder gewisse Krankheiten zu durchleben für ein gesundes Immunsystem. Wußtest du, dass unser Immunsystem im Darm sitzt und dies bedeutet, dass dort wichtige Bakterien und Enzyme ganze Arbeit leisten müssen. Jede Antibiotikabehandlung (was übrigens Anti = Gegen, Bios = das Leben heißt) zerstört außer den "schlechten Bakterien" auch die dringend notwendigen Bakterien und leider wird hier in Deutschland nicht darauf geachtet, dass im nachhinein eine Aufbautherapie mit Enzymen u. guten Bakterien gemacht wird. Aber das rundet mein Bild zum hiesigen Gesundheitssystem wieder ab. Wußtest du auch, dass kleine Kinder noch kein entwickeltes Gehirn haben und dass jede Impfung dieses unentwickelte Gehirn hochgradig schädigen kann? Wußtest du, dass Impfstoffe auf Hühnereiweiß und Krebszellen gezüchtet werden und dies u. a. hochallergen wirken kann? Aber vielleicht informierst du dich einfach einmal selbst - das fände ich wirklich super, denn es ist tatsächlich nicht so einfach wie man sich das immer vorstellt... ein Stückchen Zucker (denn Schluckimpfung schmeckt süß) und schon hat man vielleicht doch die Impfpolio, wie leider viel zu spät festgestellt wurde oder ein kleiner Piks und schon hat mal die Impfpocken oder schlimmste Nebenwirkungen, wie man leider auch viel zu spät festgestellt hat, selbst der Pieks gegen Masern wurde schon vom Markt genommen, da die Nebenwirkungen den Nutzen überstiegen haben... jaja... da frage ich mich, welche Verantwortung unser System übernimmt.
Außerdem bin ich froh,wenn meine Tochter sich nicht meine Sorgen machen muß,wenn sie selber schwanger wird...
Dann "impfe" deiner Tochter bitte am besten heute schon ein, dass sie sich ein Leben lang nachimpfen lassen muß, da man festgestellt hat, dass die Impfstoffe nur eine sehr begrenzte Zeit wirken. Früher ging man teilweise noch von 10 Jahren aus - ein fataler Irrtum für viele, da man diesen Wert schon stark nach unten korrigieren mußte. Ich kann dir nur empfehlen, gib deiner Tochter den Ratschlag den Titer bestimmen zu lassen.
@Chiara:es tut mir sehr Leid,was deiner Tochter passiert ist.So was ist wirklich schlimm!Aber leider kann man von natürlichen Infektionen auch schwer behindert werden.Es gibt halt immer ein Risikohne und mit Impfung.Es ist leider so.Ich wünsche deiner Tochter gute Besserung!
Ja, ich bin froh, dass es unserer Tochter wieder besser geht - man kann fast sagen, wieder gut geht. Aber du kannst dir nicht vorstellen, was für Vorwürfe ich mir gemacht habe, dass ich überhaupt diese Impfung habe durchführen lassen. Ich habe mich leider erst nach der Impfung wirklich intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt und war ehrlich gesagt entsetzt. Deshalb bin ich heute der absoluten Überzeugung, dass wir alle ganz schön manipuliert werden. Es lebe die Mediakratie oder sollte ich sagen die Pharmakratie oder vielleicht beides ;-) Auch war es so, dass wir Gott sei Dank nicht Arztgläubig waren und neue Wege beschritten haben - also auch mal über den Tellerrand hinausgeblickt haben. Nur durch diese Maßnahmen denke ich, ist unsere Tochter heute wieder weitestgehend hergestellt und dafür danke ich Gott!
Mit besten Wünschen
Chiara