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Du hast genau verstanden, was uns der Meister sagen will. Er wäre stolz auf dich!Von nun an werde ich immer lächeln wenn ich hier ins Forum gehe.
Da hast du recht, oft ist das Ganze ziemlich einseitig. ich habe mich daran gewöhnt (fast, manchmalIch versuche auch, mich auf schwierige Begegnungen einzustellen. Leider spielt das Gegenüber nicht immer mit und bringt mich dann aus dem Konzept!
(aus dem Buch: Begriffe der Buddha-Reden mit Erklärungen von Paul Debes)An einem Punkt erreicht dieser unsichtbar kreisende Strom das Tor unserer beschränkten, "gegenwart" genannten Wahrnehmung, stößt eine Begenungsszene nach der anderen herauf. Hier trifft uns Wohl und Wehe, hier nimmt das ich Stellung zu dem ihm Begegenden und antwortet darauf, indem es das Wohltuende entweder gierig-raffend an sich zu reißen sucht oder fürsorgend mit dem Nächsten zu teilen sucht. Indem es das Schmerzliche und Unangenehme blind zu fliehen, mit Zorn rücksichtslos abzustoßen oder aber standhaft zu ertragen sucht......
Und nur hier (an diesem Tor der Gegenwart) wird eine Szene nach der anderen zum erfahrenen Erlebnis, zum schmerzlichen oder freudigen.........