Themenstarter
- Beitritt
- 26.05.04
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hallo zusammen
im februar ging ich in universitätspital mit der hoffnung man wird mir dort helfen. meine ha hat keine lösung für meine beschwerde gehabt und wollte, dass ich schmerzmittel einnehme.
meine beschwerde sind sehr vielseitig und "komisch". z.z. (4 wochen)habe ich magenschmerzen (welche ich immer wieder habe), brennen nach alle möglichen speisen, kopfschmerzen tage lang. brennende blutgefässe, innert zwei wochen sind meine beine voll mit blauen kapillaren, es brennt, tut weh, muskelzuckungen nachts, haarausfall überall inkl. brauen , nägel mit rillen und voll weiss und noch vieles. es wurden sehr viele untersuchungen gemacht, anscheinend die falschen. beim letzten termin hat man röntgen und borrelien wieder geschaut, da der derm. verdacht darauf hatte. als ich fragte, was wird gemacht falls diese untersuchungen nichts bringen, sagte die assistenzärztin, man solle auf psychosomatik versuchen. ich bin nicht bereit auf psychosomatik zu gehen, weil man einge veränderungen sehr wohl sehen kann und weil mein kind fast die gleiche symptome, gleichzeitig begonnen hat. ich werde (weil mein blutbild o.k., mit kleinen ausnahmen)wie eine lügnerin dargestellt. mir geht es so mies und bekommen nicht einmal einen termin. meine ha hat gerade keine zeit und im usz die ärzte auch nicht. diesen monat müsste ich 2 mal innert drei wochen zu hause bleiben weil es mir so schlecht ging, dann gehe ich wieder weil mich ja nicht einmal von einem arzt krankgeschrieben werde.dort schleppe ich mich durch den tag. meine arbeitskollegen können mich, glaube ich nicht mehr sehen, weil ich nie für etwas bin. mein krankheitsbild ist sicher nicht einfach, aber ich kann es nicht ändern ohne ärztliche hilfe. ich dachte im usz wird man eine fallvorstellung o.ä. machen, oder irgendjemand überlegt sich etwas, nein man macht die routine-untersuchungen, ohne dass man auf die problematik hört. als ich das erste mal dort war kam der prof. dazu, als ich meine beschwerde schilderte, u.a. meine ständige magenschmerzen, fragte er mich ob es mir störe. ich verstehe das ganze nicht, nur weil sie nicht nachdenken, werde ich als eine lügnerin und psychisch kranke dargestellt. ich möchte es nicht akzeptieren so zu leben. morgen möchte ich der aerztin dies auch sagen und falls sie weiterhin auf psychosomatik besteht, möchte ich dies auch schriftlich von ihnen haben. sie sollen meine beschwerde aufschreiben und dann ihre psychosomatik dazufügen. ich werde im sommer in ausland versuchen und falls doch etwas gefunden wird (weil wir haben auch nicht etwas ausserirdisches) möchte ich dies in die öffentlichkeit bringen. habe ich recht auf diese ihre schriftliche für mich "ablehnung"?
ich bin sehr wütend weil ich eine ähnliche geschichte vor etwa 10 jahren schonmal durchgemacht habe. danke und gruss rahel
im februar ging ich in universitätspital mit der hoffnung man wird mir dort helfen. meine ha hat keine lösung für meine beschwerde gehabt und wollte, dass ich schmerzmittel einnehme.
meine beschwerde sind sehr vielseitig und "komisch". z.z. (4 wochen)habe ich magenschmerzen (welche ich immer wieder habe), brennen nach alle möglichen speisen, kopfschmerzen tage lang. brennende blutgefässe, innert zwei wochen sind meine beine voll mit blauen kapillaren, es brennt, tut weh, muskelzuckungen nachts, haarausfall überall inkl. brauen , nägel mit rillen und voll weiss und noch vieles. es wurden sehr viele untersuchungen gemacht, anscheinend die falschen. beim letzten termin hat man röntgen und borrelien wieder geschaut, da der derm. verdacht darauf hatte. als ich fragte, was wird gemacht falls diese untersuchungen nichts bringen, sagte die assistenzärztin, man solle auf psychosomatik versuchen. ich bin nicht bereit auf psychosomatik zu gehen, weil man einge veränderungen sehr wohl sehen kann und weil mein kind fast die gleiche symptome, gleichzeitig begonnen hat. ich werde (weil mein blutbild o.k., mit kleinen ausnahmen)wie eine lügnerin dargestellt. mir geht es so mies und bekommen nicht einmal einen termin. meine ha hat gerade keine zeit und im usz die ärzte auch nicht. diesen monat müsste ich 2 mal innert drei wochen zu hause bleiben weil es mir so schlecht ging, dann gehe ich wieder weil mich ja nicht einmal von einem arzt krankgeschrieben werde.dort schleppe ich mich durch den tag. meine arbeitskollegen können mich, glaube ich nicht mehr sehen, weil ich nie für etwas bin. mein krankheitsbild ist sicher nicht einfach, aber ich kann es nicht ändern ohne ärztliche hilfe. ich dachte im usz wird man eine fallvorstellung o.ä. machen, oder irgendjemand überlegt sich etwas, nein man macht die routine-untersuchungen, ohne dass man auf die problematik hört. als ich das erste mal dort war kam der prof. dazu, als ich meine beschwerde schilderte, u.a. meine ständige magenschmerzen, fragte er mich ob es mir störe. ich verstehe das ganze nicht, nur weil sie nicht nachdenken, werde ich als eine lügnerin und psychisch kranke dargestellt. ich möchte es nicht akzeptieren so zu leben. morgen möchte ich der aerztin dies auch sagen und falls sie weiterhin auf psychosomatik besteht, möchte ich dies auch schriftlich von ihnen haben. sie sollen meine beschwerde aufschreiben und dann ihre psychosomatik dazufügen. ich werde im sommer in ausland versuchen und falls doch etwas gefunden wird (weil wir haben auch nicht etwas ausserirdisches) möchte ich dies in die öffentlichkeit bringen. habe ich recht auf diese ihre schriftliche für mich "ablehnung"?
ich bin sehr wütend weil ich eine ähnliche geschichte vor etwa 10 jahren schonmal durchgemacht habe. danke und gruss rahel