Themenstarter
- Beitritt
- 29.09.04
- Beiträge
- 63
Guten Abend!
Der ein oder andere wird mich noch kennen, ich hab vor langer Zeit schon den ein oder anderen Beitrag verfasst.
Als ich 18 Jahre alt war wurde ich chronisch krank. Heute bin ich Mitte 30 und nichts hat sich geändert. Im Gegenteil: das Laufen/Stehen ist nur noch schwer möglich. Auch das Sitzen ist manchmal problematisch (komischerweise ist es besser wenn ich dann die Beine übereinander schlage). Meine Hände fühlen sich auch oft verkrampft/steif an.
Ich war bei unzähligen Ärzten, vor ein paar Jahren war ich auf eigenen Wunsch in der Nervenklinik da ich zu diesem Zeitpunkt auch schon manchmal Probleme mit dem Laufen hatte. Wie die 1000 Ärzte zuvor konnte auch die Nervenklinik (noch) keine Krankheit feststellen.
Ich lies mir Mitte 20 alle Amalgamblomben entfernen, es folgten 2-3 DMPS Spritzen. Später lies ich mir die verpassten Goldinlays herausreisen und inzwischen bin ich soweit das ich mir die Hälfte aller Zähen habe ziehen lassen. Mein Unterkiefer hat nur noch 2 Zähne. Ich war vom Charakter her immer eidel, und trotzdem lies ich mir schon Anfang 30 die Zähne ziehen. Das macht man nur wenn man wirklich ersthaft krank ist!
Wenn ich mein Krankheitsbild anschaue dann merke ich wie es mit meinem Körper gaaaaanz langsam abwärts geht. Ich kann bald nicht mehr laufen und kein Artzt kann mir helfen (es kann nicht einmal jemand sagen welche Krankheit ich habe).
Ich hatte schon proffessionelle Hilfe bei Dr. Kreger, Dr. Lechner. Dr. Daunderer, Dr. Mutter. Leider blieb es meist bei 1 oder 2 Behandlungen weil ich einfach nicht das Geld habe mich dort permanent behandeln zu lassen. Langsam frage ich mich ob es wirklich das amalgam war das mir unheilbar krank machte oder ob einfach das Schicksal zugeschlagen hat?
Wie soll man sich eigentlich richtig behandeln lassen wenn man das, was einem gesagt wurde, schnell wieder vergisst? Wenn man ständig total erschöpft ist so dass mich jede Tätigkeit zu viel ist?
Mein Körper sagt mir: du wirst bald im Rollstuhl sitzen, und ich kann nur zusehen und nichts ändern. Das ist eine sehr sehr bittere Erkenntnis.
Der ein oder andere wird mich noch kennen, ich hab vor langer Zeit schon den ein oder anderen Beitrag verfasst.
Als ich 18 Jahre alt war wurde ich chronisch krank. Heute bin ich Mitte 30 und nichts hat sich geändert. Im Gegenteil: das Laufen/Stehen ist nur noch schwer möglich. Auch das Sitzen ist manchmal problematisch (komischerweise ist es besser wenn ich dann die Beine übereinander schlage). Meine Hände fühlen sich auch oft verkrampft/steif an.
Ich war bei unzähligen Ärzten, vor ein paar Jahren war ich auf eigenen Wunsch in der Nervenklinik da ich zu diesem Zeitpunkt auch schon manchmal Probleme mit dem Laufen hatte. Wie die 1000 Ärzte zuvor konnte auch die Nervenklinik (noch) keine Krankheit feststellen.
Ich lies mir Mitte 20 alle Amalgamblomben entfernen, es folgten 2-3 DMPS Spritzen. Später lies ich mir die verpassten Goldinlays herausreisen und inzwischen bin ich soweit das ich mir die Hälfte aller Zähen habe ziehen lassen. Mein Unterkiefer hat nur noch 2 Zähne. Ich war vom Charakter her immer eidel, und trotzdem lies ich mir schon Anfang 30 die Zähne ziehen. Das macht man nur wenn man wirklich ersthaft krank ist!
Wenn ich mein Krankheitsbild anschaue dann merke ich wie es mit meinem Körper gaaaaanz langsam abwärts geht. Ich kann bald nicht mehr laufen und kein Artzt kann mir helfen (es kann nicht einmal jemand sagen welche Krankheit ich habe).
Ich hatte schon proffessionelle Hilfe bei Dr. Kreger, Dr. Lechner. Dr. Daunderer, Dr. Mutter. Leider blieb es meist bei 1 oder 2 Behandlungen weil ich einfach nicht das Geld habe mich dort permanent behandeln zu lassen. Langsam frage ich mich ob es wirklich das amalgam war das mir unheilbar krank machte oder ob einfach das Schicksal zugeschlagen hat?
Wie soll man sich eigentlich richtig behandeln lassen wenn man das, was einem gesagt wurde, schnell wieder vergisst? Wenn man ständig total erschöpft ist so dass mich jede Tätigkeit zu viel ist?
Mein Körper sagt mir: du wirst bald im Rollstuhl sitzen, und ich kann nur zusehen und nichts ändern. Das ist eine sehr sehr bittere Erkenntnis.