hallo windpferd, hallo an alle,
da habe ich mir nach erfahrungen meine gedanken gemacht, vor allem, nachdem ich intensiv div. bücher dazu las.
man muss unterscheiden zwischen dem helfersyndrom und dem helfertypen.
letzterer hilft dem andern zur selbsthilfe, geht evtl. nur eine wegstrecke mit ihm, kann ihn loslassen, was manchmal schmerzhaft ist, wenn derjenige einem ans herz gewachsen ist, ist dann aber wieder frei für andere, die der hilfe bedürfen.
man muss unbedingt unterscheiden lernen, ob da jemand vom "staate nimm" aussaugt, oder wirklich hilfe braucht.
genauso ist es auch mit freunden, shelley. manche sind es nicht wert, freund genannt zu werden, sondern sind nur bekannte. wir machen wohl alle unsere erfahrungen, fallen auhc mal rein. aber fehler sind dazu da, nur einmal gemacht zu werden, auch da lernt man zu unterscheiden, zwischen echten freunden, auf die man sich verlassen kann, oder solchen, die nur bla-bla versprechungen machen.
so wünsche ich dir vor allem shelley, dass du echte freunde findest, bei denen ein geben und nehmen gegenseitig bereichert.
lg monika