Themenstarter
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Ich möchte sterben
heute war die frau-freundin aus dem 418 bei mir.
wir haben das schöne lieblingsbüchlein weiter gelesen.
ich bin froh, wenn sie mehr vorliest und ich nur wenig mache.
weil ich bekomme halsschmerzen vom vorlesen und überhaupt ist es ganz anstrengend.
aber es ist schön, so zusammen ein wuinderbares büchlein zu lesen.
anschliessend haben wir noch dr. house gekuckt.
aber sie ist dann eingeschlafen bei.
macht ja nix.
ich muss jetzt schluss machen und den kühlschrank räumen.
sonst bin ich bald eine hungerleiche.
hier noch das büchlein, welches wir lesen:
heute war die frau-freundin aus dem 418 bei mir.
wir haben das schöne lieblingsbüchlein weiter gelesen.
ich bin froh, wenn sie mehr vorliest und ich nur wenig mache.
weil ich bekomme halsschmerzen vom vorlesen und überhaupt ist es ganz anstrengend.
aber es ist schön, so zusammen ein wuinderbares büchlein zu lesen.
anschliessend haben wir noch dr. house gekuckt.
aber sie ist dann eingeschlafen bei.
macht ja nix.
ich muss jetzt schluss machen und den kühlschrank räumen.
sonst bin ich bald eine hungerleiche.
hier noch das büchlein, welches wir lesen:

Diese zutiefst poetischen und kraftvollen Briefe schrieb Krishnamurti zwischen 1948 und 1960 an einen jungen Freund, der an Körper und Seele verwundet zu ihm gekommen war. In ihnen offenbart Krishnamurti sein Mitgefühl und seine außergewöhnliche Klarheit. Trennung und Distanz zum Leser scheinen zu verschwinden; die Worte fließen aus seiner Feder, und doch ist nicht ein einziges Wort überflüssig.
Ein einzigartiges Dokument, durch das jeder Leser in eine persönliche Lehrsituation mit Krishnamurti eintritt, denn der Empfänger dieser Briefe steht stellvertretend für jeden Suchenden.
Jiddu Krishnamurti (1895-1986) gehört zu den maßgebenden spirituellen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein von Dogmatismus und Glaubensbekenntnissen unabhängiger Denkstil inspirierte gleichermaßen namhafte Schriftsteller, Künstler und Pädagogen.