Themenstarter
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Vor einigen Jahren habe ich aufgrund verschiedener Beschwerden wie Erschöpfung, Depression, Angstzustände einen Test zur Abklärung einer Kryptopyrrolurie durchgeführt. Das Ergebnis war Posivtiv, ich hatte einen Wert von 118. Ich habe dann die empfohlenen Vitamin B6, Zink und Mangan eingenommen. Das Ergebnis war hervorragend, und das sofort. Nach einiger Zeit ließ die Wirkung wieder nach, ja ich stellte fest, dass eine Vitamin B6-Gabe (40 mg, P-5-P) meinen Zustand verschlechterte, und zwar über Tage. Ich bin dann auf winzige Dosen ausgewicht,ca. 4 mg habe ich mir aus den Tabletten geschnitzt. Und nun das erstaunliche: Diese geringen Dosen wirkten innerhalb von einer viertel Stunde wie ein Valium. Entspannung, dadurch Energie, psychisch wesentlich zentrierter, gutes Körpergefühl, ich habe das als Erlösung empfunden. Diese günstige Situation hielt dann jeweils ca. 90 Minuten an. Dann war wieder eine Winzdosis fällig. Damit hätte ich ja leben können, nur hielt sich diese Wirkweise nicht. Nach einer Weile vertrug ich nicht mal mehr diese fast schon homöopathische Dosis, die Symphomatik verschlechterte sich enorm. Dann habe ich das Buch von Dr. Kamsteeg gelesen, welcher bei Unverträglichkeit von Vit. B 6 die Einnahme von Nebennierenextrakten empfahl. Dies führte sehr rasch zu einem
ansteigen meines Energielevels . Für ca. 2 Wochen, dann wirkte auch dieses Mittel nicht mehr. Ich habe dann ganz aufgehört irgendwelche Mittel einzunehmen. Nach einigen Monaten machte ich dann erneut einen KPU Test. Ergebnis: negativ, alles im Normbereich und das, nachdem ich monatelang kein B6 Zink oder Mangan eingenommen hatte. Ich rief Dr. Kamsteeg an („Ich kann Ihnen leider nicht helfen“) sprach mit Dr. Kapuste („So etwas habe ich noch nicht gehört“). Schließlich habe ich ein Aminosäurenscreening durchführen lassen und die darauf hin notwendig erscheinenden Aminosäuren zu mir genommen, ohne jeden Effekt. Es folgte eine Diagnose auf zu viel Histamin (138 ng/ml). Ich ernährte mich histaminarm, und nahm die empfohlenen Mittel ein. Monatelang, ohne Erfolg, die Symptomatik bestand weiterhin. Dann bin ich auf Dr. Kuklinski gestoßen, welcher KPU auf zu hohen Stickstoffanteil im Körper zurückführt. Ich habe bin einfach mal seinen Empfehlungen gefolgt, ohne durch weitere Laboruntersuchungen einen Befund in dieser Richtung zu haben. Ich ließ Vitamin B 12 injizieren, und folgte monatelang seinen weiteren Empfehlungen, ohne jede Verbesserung zu spüren. Als weiteres ist vielleicht zu erwähnen, das mich Vitamin B1 zwar meine extremen Schlafstörungen lindert, mich aber auch tagsüber sehr schwächt. Außerdem habe ich Heißhunger auf Süßigkeiten. Alkohol vertrage ich überhaupt nicht mehr, obwohl ich in dieser Hinsicht in früheren Jahren nicht gerade zurückhaltend war. Esse ich eine Praline mit Alkohol, so bin ich den ganzen Tag über schwummrig. Ebenso fühle ich mich,Mein Körper scheint
Alkohol kaum abbauen zu können. Wenn ich früher mal, ganz selten, ein Valium
eingenommen habe, so reichte ein achtel, um mich stundenlang zu sedieren.
Laut Neurostressprofil habe ich zu wenig Adrenalin und zuviel Cortisol.
Wer weiss Rat? Was könnte der „Missing Link“ sein?
ansteigen meines Energielevels . Für ca. 2 Wochen, dann wirkte auch dieses Mittel nicht mehr. Ich habe dann ganz aufgehört irgendwelche Mittel einzunehmen. Nach einigen Monaten machte ich dann erneut einen KPU Test. Ergebnis: negativ, alles im Normbereich und das, nachdem ich monatelang kein B6 Zink oder Mangan eingenommen hatte. Ich rief Dr. Kamsteeg an („Ich kann Ihnen leider nicht helfen“) sprach mit Dr. Kapuste („So etwas habe ich noch nicht gehört“). Schließlich habe ich ein Aminosäurenscreening durchführen lassen und die darauf hin notwendig erscheinenden Aminosäuren zu mir genommen, ohne jeden Effekt. Es folgte eine Diagnose auf zu viel Histamin (138 ng/ml). Ich ernährte mich histaminarm, und nahm die empfohlenen Mittel ein. Monatelang, ohne Erfolg, die Symptomatik bestand weiterhin. Dann bin ich auf Dr. Kuklinski gestoßen, welcher KPU auf zu hohen Stickstoffanteil im Körper zurückführt. Ich habe bin einfach mal seinen Empfehlungen gefolgt, ohne durch weitere Laboruntersuchungen einen Befund in dieser Richtung zu haben. Ich ließ Vitamin B 12 injizieren, und folgte monatelang seinen weiteren Empfehlungen, ohne jede Verbesserung zu spüren. Als weiteres ist vielleicht zu erwähnen, das mich Vitamin B1 zwar meine extremen Schlafstörungen lindert, mich aber auch tagsüber sehr schwächt. Außerdem habe ich Heißhunger auf Süßigkeiten. Alkohol vertrage ich überhaupt nicht mehr, obwohl ich in dieser Hinsicht in früheren Jahren nicht gerade zurückhaltend war. Esse ich eine Praline mit Alkohol, so bin ich den ganzen Tag über schwummrig. Ebenso fühle ich mich,Mein Körper scheint
Alkohol kaum abbauen zu können. Wenn ich früher mal, ganz selten, ein Valium
eingenommen habe, so reichte ein achtel, um mich stundenlang zu sedieren.
Laut Neurostressprofil habe ich zu wenig Adrenalin und zuviel Cortisol.
Wer weiss Rat? Was könnte der „Missing Link“ sein?