Themenstarter
- Beitritt
- 21.11.09
- Beiträge
- 4
Hallo,
Den Begriff HPU/KPU kannte ich bis vor ein paar Monaten überhaupt nicht; bis mir bei einem Besuch bei einer Schamanin erklärt wurde, das viele der Symptone unter denen ich seit Ewigkeiten leide, auf HPU/KPU hinweisen würden. Sie empfahl mir, mich diesbezüglich mal schlau zu machen.
Beim KEAC habe ich einen HPU-Test machen lassen; Das Ergebnis lag bei 1,08.
Nun weiß ich nicht wie es weiter gehen soll. Ich habe seit ich denken kann, Symptome, die für HPU/KPU sprechen: Hyperhidrosis, Depressionen, Aufmerksamkeitsstörungen, Wutanfälle, Konzentrationsmängel, undundund...
Mit 30 wurde ADHS diagnostiziert, dann bekam ich zwei Kinder (jetzt 2 und 3 Jahre) innerhalb von 13 Monaten; beide per Not-Kaiserschnitt. Seit der Geburt meines 2 Kindes bin ich dauerkrank, bekomme meinen Hintern nicht mehr hoch, hab 10 kg zugenommen, andauernden Heißhunger auf Schokolade und Co., und war bis vor kurzem 2 Jahre in ostheopathischer Behandlung wegen eines "irreparabelem" HWS und ISG.
Wahrscheinlich habe ich auch noch eine Quecksilbervergiftung weil ich sehr schlechte Zähne und entsprechend viele Amalgamfüllungen habe.
Ich bin ständig nervös und angespannt, finde nie zur Ruhe und schon Kleinigkeiten lassen mich an die Decke gehen. Die ADHS-Medikation hat nicht angeschlagen und helfen konnte mir bisher niemand.
Bei meinen Ärzten stoß ich immer nur auf fragende Gesichter oder Ablehnung.
Alles in allem ist das so viel, das ich nicht mehr weiter weiß und HPU/KPU ist die erste mögliche Erklärung für viele meiner Probleme.
Was bedeutet nun dieses Testergebnis? Wie kann ich nun vorgehen? Ich weiß einfach nicht, was ich zu tun hab und bin total unsicher. Ich bin jetzt 38 und die jetzige Situation ist so nicht mehr lange tragbar; meine körperlichen und seelischen Grenzen hab ich schon lange überschritten...
Ich möchte aber nicht gleich die Kelle rausholen und mich mit den entsprechenden Mitteln vom KEAC oder Heck vollpumpen.
Gibt es da andere Mittel oder Methoden mit denen man sich da "herantasten" kann?
Ich habe nämlich keine Lust auszufallen; das kann ich mir in meinem 25-Stunden-Job als Mutter nicht erlauben. Denn dummerweise sind kaum Leute in meiner Umgebung, die das Auffangen könnten.
Ich hab gelesen, das Zinkgluconat helfen soll. Macht es Sinn, damit anzufangen? Oder helfen womöglich auch Schüsslersalze?
Und was ist mit Vitamin B6? Reichen da die üblichen Komplex-Präparate (z. Bsp. von DM) aus?
Ist eine Entgiftung in meinem Zustand sinnvoll? Oder soll ich erst den Haushalt etwas aufbauen und dann entgiften? Geht das überhaupt?
Verrenne ich mich vielleicht auch in irgendwas?
Kann mir jemand von euch ein paar Tips für die weitere Vorgehensweise geben?
Den Begriff HPU/KPU kannte ich bis vor ein paar Monaten überhaupt nicht; bis mir bei einem Besuch bei einer Schamanin erklärt wurde, das viele der Symptone unter denen ich seit Ewigkeiten leide, auf HPU/KPU hinweisen würden. Sie empfahl mir, mich diesbezüglich mal schlau zu machen.
Beim KEAC habe ich einen HPU-Test machen lassen; Das Ergebnis lag bei 1,08.
Nun weiß ich nicht wie es weiter gehen soll. Ich habe seit ich denken kann, Symptome, die für HPU/KPU sprechen: Hyperhidrosis, Depressionen, Aufmerksamkeitsstörungen, Wutanfälle, Konzentrationsmängel, undundund...
Mit 30 wurde ADHS diagnostiziert, dann bekam ich zwei Kinder (jetzt 2 und 3 Jahre) innerhalb von 13 Monaten; beide per Not-Kaiserschnitt. Seit der Geburt meines 2 Kindes bin ich dauerkrank, bekomme meinen Hintern nicht mehr hoch, hab 10 kg zugenommen, andauernden Heißhunger auf Schokolade und Co., und war bis vor kurzem 2 Jahre in ostheopathischer Behandlung wegen eines "irreparabelem" HWS und ISG.
Wahrscheinlich habe ich auch noch eine Quecksilbervergiftung weil ich sehr schlechte Zähne und entsprechend viele Amalgamfüllungen habe.
Ich bin ständig nervös und angespannt, finde nie zur Ruhe und schon Kleinigkeiten lassen mich an die Decke gehen. Die ADHS-Medikation hat nicht angeschlagen und helfen konnte mir bisher niemand.
Bei meinen Ärzten stoß ich immer nur auf fragende Gesichter oder Ablehnung.
Alles in allem ist das so viel, das ich nicht mehr weiter weiß und HPU/KPU ist die erste mögliche Erklärung für viele meiner Probleme.
Was bedeutet nun dieses Testergebnis? Wie kann ich nun vorgehen? Ich weiß einfach nicht, was ich zu tun hab und bin total unsicher. Ich bin jetzt 38 und die jetzige Situation ist so nicht mehr lange tragbar; meine körperlichen und seelischen Grenzen hab ich schon lange überschritten...
Ich möchte aber nicht gleich die Kelle rausholen und mich mit den entsprechenden Mitteln vom KEAC oder Heck vollpumpen.
Gibt es da andere Mittel oder Methoden mit denen man sich da "herantasten" kann?
Ich habe nämlich keine Lust auszufallen; das kann ich mir in meinem 25-Stunden-Job als Mutter nicht erlauben. Denn dummerweise sind kaum Leute in meiner Umgebung, die das Auffangen könnten.
Ich hab gelesen, das Zinkgluconat helfen soll. Macht es Sinn, damit anzufangen? Oder helfen womöglich auch Schüsslersalze?
Und was ist mit Vitamin B6? Reichen da die üblichen Komplex-Präparate (z. Bsp. von DM) aus?
Ist eine Entgiftung in meinem Zustand sinnvoll? Oder soll ich erst den Haushalt etwas aufbauen und dann entgiften? Geht das überhaupt?
Verrenne ich mich vielleicht auch in irgendwas?
Kann mir jemand von euch ein paar Tips für die weitere Vorgehensweise geben?
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