Homöopathie schlecht bei SM-Belastung?

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Guten Morgen,

mich interessiert mal grundsätzlich eine Frage: Ist Homöopathie ungeeignet, wenn man Hg-belastet ist? Man kann ja wohl schlecht Gift mit Gift heilen und daher wären ja alle anderen Substanzen "falsch" eingesetzt.
Bei mir war es zumindet so, dass ich Aug. 06 homoöpathische Spritzen bekommen habe, da damals geglaubt wurde, dass meine ständigen gesundheitlichen Probleme mit einer starken Infektanfälligkeit einhergehen.
Zu dieser Zeit hab ich zudem einmal Antibiotika bekommen. Und ich kann mich erinnern, dass es nach dieser Zeit massiv bergab ging mit meiner Gesundheit. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob die Homoöpathie vielleicht daran schuld ist, dass diese "Ladung" ins Rollen kam?!
Weiß Jmd. darüber mehr? Das würd mich echt mal interessieren.
Lieber Gruß
 
Hallo Helene,

was waren denn das für "homöopathische" Spritzen? Eine chronische Schwermetallvergiftung stellt ja aus Sicht der Homöopathie eine sogenannte Kunstkrankheit dar und ist homöopathisch nicht heilbar. Eine begleitende homöopathische Behandlung kann aber, wenn während der Giftausleitung (auf welche Weise auch immer z.B. DMPS, Rizinusöl, Chlorella...) starke Symptome auftreten durchaus sinnvoll sein.

Hier ein Artikel, der sich mit der Amalgam-Problematik aus homöopathischer Sicht befasst:

Simile - Amalgamvergiftung, eine chronische Krankheit

Die Verschlechterung Deines Gesundheitszustandes nach einer Antibiotikagabe würde ich eher in der Wirkung des Antibiotikums suchen als in der Homöopathie.

LG
Christian :wave:
 
Nur zur Ergänzung: durch Antibiotika vermehren sich so gut wie immer die Candida-Pilze im Darm, und das tut gar nicht gut.
Gruss,
Uta
 
Das Antibiotikum ist sicherlich nicht gerade gut für den Körper, aber was mich verwundert: Ich hab kürzlich wegen einer heftigen Erkältung 12 Tage Antibiotika bekommen und mir geht es seither nicht schlechter, auch von Candida keine Spur. Also als alleinige Ursache für die Verschlechterung würde ich das somit eher ausschließen. Und der zweite Punkt ist, dass ich es vergangenen Herbst in meiner Unwissenheit auch mal mit homoöpathischen Mitteln versucht habe und mir es, egal bei welchen Potenzen oder Mitteln, immer massiv schlechter ging wie ohne. Und das war keine Erstverschlechterung, sondern eine unerträgliche Gesamtverschlechterung und nach Absetzen dieser Mittel ging es mir wieder etw. besser. Und deshalb bin ich so auf diese Idee gekommen, dass sich das etvl. beißt.
Diese Spritzen, die ich damals bekommen habe heißen "Cefalymphat / H" und sollen dazu dienen, das Lymphsystem, also die Abwehr zu stärken. Und nach den ersten drei Spritzen ging es mir wieder schlecht, worauf ich nach Antibiotika bettelte, weil ich wütend war und endlich diese Infektsymptome los werden wollte, was auch tatsächlich für zwei Wochen klappte.

Gruß Helene
 
Diese Spritzen, die ich damals bekommen habe heißen "Cefalymphat / H" und sollen dazu dienen, das Lymphsystem, also die Abwehr zu stärken. Und nach den ersten drei Spritzen ging es mir wieder schlecht, worauf ich nach Antibiotika bettelte, weil ich wütend war und endlich diese Infektsymptome los werden wollte, was auch tatsächlich für zwei Wochen klappte.
Inhaltsstoffe:
1 Ampulle zu 1 ml enthält:
Arzneilich wirksame Bestandteile
Aethusa cynapium dil. D4 100 mg, Helianthus annuus dil. D4 100 mg, Calendula officinalis dil. D2 100 mg

Sonstige Bestandteile
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
Quelle: Cefalymphat - Tropfen, Ampullen - Basisangaben

Ob die Mittel nun Metallmittel sind, weiss ich nicht. Fakt ist, dass jede Arzeneimittelgabe etwas auslösen kann.
Vielleicht wurde durch dieses Lymphmittel etwas in Deinem Körper in´s Ungleichgewicht gebracht.
Oder in den Ampullen sind Stoffe vom Desinfizieren oder zur Konservierung, die nicht deklariert wurden und die Du nicht verträgst.

Der Link von Chris ist toll und erläutert die Amalgamvergiftung und ihre Therapien aus der Sicht der Klassischen Homöopathie.

[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular]Wie oben bereits dargelegt, sind im Organismus Schwermetalldepots entstanden, die die »Kunstkrankheit« aufrechterhalten oder eine solche nach abgelaufener Latenzzeit und/oder durch Interaktion mit anderen aufgenommenen Giften entstehen lassen können. Nun sind allerlei therapeutische Verfahren bekannt, mit deren Hilfe die Restgifte entfernt werden sollen. Die Palette reicht von Vitaminen über Spurenelemente, bis hin zu technischen Verfahren wie Biotensoren, Elektroakupunktur und Bioresonanzgeräten. Allen gemeinsam ist eines: Ihre Wirksamkeit ist unbewiesen. Das gilt - leider - auch für die Homöopathie. Da wird munter »ausgeleitet« mit potenziertem Mercur, Amalgamnosoden[/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular][/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular] oder - individueller - anhand der Symptomatik mit dem passendsten [/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular]Mercur[/FONT][FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular]-Antidot. Verschwinden bei einer dieser Methoden die Symptome des Kranken, gilt das Gift als ausgeleitet. Jedoch wird dabei Symptomenlöschung mit Ausleitung verwechselt. Homöopathie kann einen sinnvollen Beitrag zur Behandlung der Amalgamvergiftungsfolgen liefern, kein Zweifel. Eine tatsächliche Giftausscheidung allerdings muß - bis zum Beweis des Gegenteils - als frommer Wunsch gelten.[/FONT]
Quelle: Simile - Amalgamvergiftung, eine chronische Krankheit
[FONT=Arial,Helvetica,Geneva,Swiss,SunSans-Regular][/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wars du da bei einem heilpraktiker? jeder homöopath weiß eigentlich, dass antibiotika die zellen für informationen verschließen, die spritzen waren also völlig umsonst, wenn auch bestimmt nicht kostenlos ;)
 
Hallo Helene,

Cefalymphat ist ein Kombinationsmittel. Es besteht zwar aus mehreren Mitteln welche nach den Regeln der Homöopathie potenziert wurden aber aus diesem Grund allein ist dieses Komplexmittel noch nicht homöopathisch zu nennen. Das gilt im Grunde auch für die Einzelmittel. Homöopathisch wird ein Mittel erst dann, wenn es auch homöopathisch angewandt wird.
Du schreibst, Du hast es im vergangenen Herbst "auch mal mit homöopathischen Mitteln versucht". Da Du die Mehrzahl verwendest gehe ich davon aus, daß es verschiedene Mittel waren. Welche Mittel waren das und wie bist Du auf speziell diese Mittel gekommen?

LG
Christian :wave:
 
Ne, das war kein Hp, diese Spritzen waren vom Hausarzt und der hatte wohl keine Ahnung davon. Er war es schließlich auch, der mir das Antibiotikum verschrieb. Ob die Spritzen umsonst waren kann ich schwer beurteilen, aber ich denke, solange das Gift nicht ausgeleitet ist, ist alles umsonst.
Ich für meinen Teil sehe schon einen Zusammenhang zw. Homoöpathie und meiner Zustandsverschlechterung, in sofern hatte das Zeug schon gewirkt, halt ins Negative. Der zweite Versuch mit Homoöphatie (im Herbst) war dann bei einer Heilpraktierin, die allerdings noch in Ausbildung zur Homoöpathin war und auch nicht wirklich kompetent war. Ich war eher so ein Versuchskanninchen. Seither bin ich von Homoöpathie völlig abgeneigt, was aber auch nur subjektiv beurteilt ist.
 
Mir ist die Zusammensetzung von Cefalymphat H - Ampullen nicht sympathisch
Cefalymphat H Ampullen

Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zusammensetzung
1 Ampulle zu 1 ml enthält: Arzneilich wirksame Bestandteile:
Aethusa cynapium dil. D4 100 mg, Helianthus annuus dil. D4 100 mg, Calendula officinalis dil. D2 100 mg
Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke
Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Anfälligkeit für Erkältungen.
Riedborn-Apotheke.de: Cefalymphat H Ampullen 50x1 ml

Auch wenn die Mittel potenziert sind, ist in der D4 noch Pflanzliches drin.
Aethusa cynapium L.
Wirkstoffe: In der Pflanze ist Aethusin, Coniin, coniinähnliche Alkaloide und ätherisches Öl vorhanden.

Giftige Teile: Die ganze Pflanze ist sehr stark giftig.
.....
Aethusa cynapium

Ich mag Komplexmittel, also Mittel mit verschiedenen Homöopathika, gar nicht, weil man so nie weiß, was nun wirkt oder verschlimmert.

Gruss,
Uta
 
Hallo Chris,

war gerade am Schreiben und hab deinen Beitrag erst nach Absenden entdeckt ;-)
Also die Mittel im Herbst war zuerst "Ignatia" (Die Potenz weiß ich leider nicht mehr), aber es war relativ stark - ich glaube dann heißt es hohe Potenz?!
Da es mir dann richtig schlecht ging musste ich zuerst die Dosis verringern, was aber auch nicht halft. Anschließend bekam ich dasselbe Mittel in schwächerer Form - hat auch nichts gebracht.
Dann hab ich erst mal eine Pause gemacht, in der es mir wieder etw. besser ging. Dann war die Hp der Meinung, ich müsste jetzt irgendwas mit Natrium nehmen. Kann leider gar nicht mehr sagen, wie das genau hieß (hab`s neulich weg geworfen). Dieses Natrium-Zeug bewirkte dann eigentlich gar nichts, höchstens einen mininalen Hang zu mehr Kopfschmerzen.
Wie diese Heilpraktikerin darauf gekommen ist, das dieses Mittel das richtige für mich ist, ist mir ein Rätsel. Sie hat mich zu allem Möglichen befragt und bei dem Begriff "öfter mal Kopfschmerzen" ist sie hängen geblieben. Danach hat sie immer wieder gefragt, ob das denn mit dem Mittel besser wird. Nein, tat es nicht und meine Erläuterungen dazu, dass diese Kopfschmerzen nicht mein Hauptproblem sind, haben sie nicht wirklich an der Wirkung zweifeln lassen.
Na ja, soviel zu meinen homoöpathischen Erfahrungen. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass wenn man einen guten Homoöpathen hat, der das ursächliche Problem kennt und zur Unterstützung ein geeignetes Mittel gibt, das das dann auch helfen kann. Aber mir ist das zu riskant. Ich bleib lieber nur bei meim DMSA.

Viele Grüße
 
Ich mag Komplexmittel, also Mittel mit verschiedenen Homöopathika, gar nicht, weil man so nie weiß, was nun wirkt oder verschlimmert.

Gruss,
Uta

Kann ich verstehen ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Helene,

homöopathische Mittel verschreibt man nicht unbedingt nach dem "Hauptproblem", sondern man versucht den Menschen als Ganzes zu erfassen. Dazu zählt natürlich auch, dass man hin und wieder unter Kopfschmerzen leidet. Es sollten eine Vielzahl von Dingen abgeklärt werden, wie z. B. auch, wo und wann ist der Kopfschmerz, für Ignatia z. B. seufzt der Mensch häufig, steckt irgendein Kummer in ihm, war er "das ungeliebte Kind" oder hat sich als solches gefühlt, ist er nervös, traurig, häufiger Stimmungswechsel, Globusgefühl im Hals, Haarfarbe, Augenfarbe, Verschlimmerung der Symptome morgens, abends, mittags, nachts, besser durch Kälte oder Wärme, schlimmer durch Aufregung, denken an die Beschwerden, Kummer, Sorge, Besserung beim Essen, in frischer Luft etc.

Ein Mittel was Ignatia relativ ähnlich ist, ist natrium muriaticum... vielleicht war es das Mittel?

Da du wohl in recht schlechte Hände mit deinem ersten homöopathischen Versuch gekommen bist und nun recht pessimistisch die Sache betrachtest, würde ich dir auch nicht unbedingt zu einem weiteren Versuch mit der Homöopathie raten. Ich persönlich denke nicht, dass die homöopathischen Mittel eine solche Verschlechterung ausgelöst haben, sondern denke auch, dass es die Antibiosegaben waren. Wie ich das verstanden habe, hast du in den letzten Monaten / Jahren recht häufig Antibiotika eingenommen und Fakt ist halt, dass Antibiotika außer den schlechten Bakterien, auch die guten, lebenswichtigen Bakterien zerstört. In unserem Darm sitzt nämlich unser Immunsystem und wenn dieses System nicht ordentlich funktioniert, dann ist man sehr infektanfällig. Ich würde dir eher eine Aufbaukur mit Symbioflor o. ä. empfehlen. In anderen Ländern, zählt es zum medizinischen Standard, dass man zur Antibiotikaverschreibung auch Symbioflor oder ein ähnliches Mittel verschreibt.

Um aber nochmals auf die Homöopathie zurückzukommen. Unsere Tochter hat bisher einige Erkrankungen die sonst mit Antibiotika behandelt werden, mit homöopathischen Mitteln bestens überstanden. So stelle ich z. B. fest, dass die Kinder, die immer wieder Antibiotika bekommen auch zu immer wiederkehrenden Krankheiten neigen (z. B. Scharlach). Vielleicht versuchst du es irgendwann nochmals bei einem entsprechend ausgebildeten HP.

Ich wünsche dir jedenfalls gute Besserung

Viele Grüße

Chiara
 
Hallo Chiara,

ja ich glaube es hieß sogar Natrium muriaticum. Das mit dem Mensch als Ganzes betrachtet ist ja prinzipiell auch gut, aber die Dinge die du über Ignatia beschreibst, stimmen eigentlich so gar nicht mit meiner Person überein (seufzt der Mensch häufig, steckt irgendein Kummer in ihm, "das ungeliebte Kind"...) und ich denke diese Heilpraktikerin hatte vermutlich somit den falschen Ansatz bei mir. Danke an dieser Stelle für die Aufklärung ;-)
Verwunderlich fand ich halt diesen direkten Zusammenhang mit der Gabe der Mittel und dem schlechten Allgemeinzustand-daher kam mein Ansatz, dass dies bei SM-Belastung ungeeignet ist.
Zu der Antibiose: Also eigentlich hab ich in den letzten 5 Jahren nur 3x Antibiotika bekommen (das kürzlich mit eingerechnet). Eine Kur mit Symbioflor hab ich auch schon hinter mir, was mir auch gut getan hat. Aber im Moment denke ich nicht, dass dies viel bringt, zumal ich mitten in der Ausleitung stecke und zum Glück vom Candida verschont geblieben bin :).

Viele Grüße
 
Hier wird natrium muriaticum als Konstitutionsmittel beschrieben:
www.uli-nusselt.de/homoeophatie/homoeop/natrium.htm

Uta
 
Danke Uta für diesen Artikel. Hab mit Verwunderung festgestellt, dass da so ziemlich nichts auf mich zutrifft, abgesehen von dem Kopfschmerz, der bei Konzentration schlimmer wird (was ja meistens der Fall ist).
Aber ich glaube die Heilpraktikerin hat bei mir die Fakten verdreht - meine Beschwerden waren nicht durch Kummer ausgelöst, sondern aufgrund meiner Beschwerden war ich natürlich nicht gut gelaunt.
Vielleicht war es dann einfach das falsche Mittel bei mir und dann ging es mir eben mit Mittel schlechter.

Wenn ich das auch so lese, von wegen Kummer und Sorgen etc. fällt mir dabei ein, dass ich während der Einnahme immer einen Hang zum Depressiven hatte, was ohne nicht der Fall ist.
Na ja, vielleicht bin ich einfach an die Falsche Hp geraten :rolleyes:
Gruß
 
Hallo Helene,

es ist durchaus möglich, daß Deine depressive Verstimmung durch das falsche Mittel ausgelöst wurde. Wenn das Mittel falsch gewählt ist, kann der Patient ungewollt in eine Arzneimittelprüfung geraten, das heißt er entwickelt die Symptome welche im Arzneimittelbild beschrieben sind. Nur das ähnlichste Mittel kann die Heilung erzielen und es muß eben auf die ganze Person in der aktuellen Situation passen, nicht nur auf ein paar wenige Symptome. In der Behandlung chronisch Kranker kann es notwendig sein, das Mittel während der Behandlung zu wechseln wenn sich der Zustand verändert hat. Es wird aber immer nur ein einziges Mittel zur gleichen Zeit gegeben. Das ist enorm wichtig um zu wissen, wie der Patient auf das Mittel reagiert. Wenn man Kombinationsmittel gibt, kann man nicht mehr feststellen welche Veränderung auf welches Mittel zurückzuführen ist und kann nicht adäquat darauf reagieren.

Nach Deinen Erfahrungen kann ich natürlich nachvollziehen, daß Du nun erstmal die Nase von der Homöopathie voll hast. Die Homöopathie fristet hierzulande leider immernoch ein Schattendasein. Staatliche Qualitätssicherung durch einheitliche Lehrpläne und Abschlüsse gibt es nicht. Jedoch gibt es Verbände die versuchen einen gewissen Qualitätsanspruch in der Homöopathie, durch die Einführung von Mindeststandards in Ausbildung und Praxis zu sichern. Solltest Du also nochmal einen Versuch wagen wollen, dann suche Dir einen Therapeuten der diese Mindeststandards erfüllt.

Hier ein paar Links dazu:

Deutsches Homöopathie-Forum München-Gauting

Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands | Dachverband der deutschen homöopathischen Fachgesellschaften

Therapeutenliste

LG
Christian :wave:
 
Das sind ja tolle Listen - da wär auch was ganz in meiner Nähe dabei, falls ich mal Bedarf habe :)
Dankeschön...
 
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