HIT: HIT und Oxalsäure

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* Lebensmittel mit hohem Inhalt an Oxalsäure (mg / 100 g):
Rhabarber 250 - 1000; Spinat 350 -750; Mangold um 650; rote Bete 100 - 400; Löwenzahn 250; Walnuss 550; Mandeln 350; Erdnuss 250; Kakao 400 - 600; Schokolade 80 - 200. Wegen dem hohen Gehalt an Kalium und Magnesium muss man nur Rhabarber-Konsum beschränken. Dazu die Erklärung im folgenden Leserbrief:, der in der "Medical Tribune" veröffentlicht wurde: ....
https://www.symptome.ch/threads/kakao.39918/#post-249999 #9

schreibt Lichtelixier.

https://www.symptome.ch/threads/oxalsaeure.10406/

Was mir dabei auffällt: alle diese Lebensmittel sind auch bei einer HIt zu beachten. :confused:


Wie das wohl zu sehen ist?

Gruss,
Uta
 
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Oxalsäure und Histamintintoleranz

Hallo Uta,

Was mir dabei auffällt: alle diese Lebensmittel sind auch bei einer HIt zu beachten.

Wie das wohl zu sehen ist?

Hm, ja interessant. Nun habe ich gestern zufällig gelesen dass Oxalsäure Calcium entgegenwirkt (und zuviel davon einen Calziummangel begünstigen kann).
-> Ob es da (auch) möglicherweise einen Zusammenhang mit HIt gibt...?

Herzliche Grüsse,
Kim
 
Auch nicht uninteressant:

Von Hakushi:
hallo Beat,
das ist natürlich richtig.
Ich urteile aus meinen Erfahrungen mit Zystitis. Es wird häufig berichtet, dass Ascorbinsäure, die ja auch als Konservierungsstoff mittlerweile weitverbreitet ist, Probleme in der Harnblase macht.
.....
Ascorbinsäure wird als Oxalsäure ausgeschieden, die lange dafür bekannt ist, z.B. Urolithiasis zu fördern.
Mein Rat daher: bestenfalls als Kaliumascorbat, in dieser Form liegt der Stoff auch in Früchten vor. Die sagenhaften Erfolge, die Linus Pauling mit Vit C erzielte, sind m.E. darauf zurückzuführen, dass er tonnenweise Apfelsinen futterte, nicht Chemikalien. Jedenfalls habe ich das so verstanden.
https://www.symptome.ch/threads/uebersaeuerung.4192/page-5#post-99102

Ab etwa 1 g pro Tag steigen die Oxalat- und sekundär auch die Harnsäure-Konzentrationen im Blutplasma.[16] Da ein Teil der Ascorbinsäure im Stoffwechsel zu Oxalsäure umgesetzt wird, besteht bei entsprechend disponierten Menschen ein erhöhtes Risiko für Calciumoxalat-Nierensteine (CaC2O4). Schon bei normaler Zufuhr stammen etwa 30 bis 50 % des Plasmaoxalats aus dem Vitamin-C-Abbau.

Quelle: Wikipedia
https://www.symptome.ch/threads/vitamin-c-hochdosiert-fuer-und-wider.32863/page-2#post-219715


Grüsse,
Oregano
 
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