Aengstlich
Hallo ihr Leidensgenossinnen
Es tut so gut, eure Zeilen zu lesen - ich bin am verzweifeln und komme nicht mehr weiter.
Mein Mann ist seit 2 Jahren in Burnout-Therapie, seit einem Jahr geht praktisch kaum mehr was - wir leben mit ständigen Auf- und Abs. Dazu kommt, dass ich von meiner Kindheit her ein riesen Trauma mit dem Wegstossen habe und mich dann in Situationen, wenn er das eben auch wieder tut, allzu persönlich nehme. Ich mache ihm damit das Leben nur noch schwerer und fühle mich so schlecht dabei.
Er hat mich bisher nie verlassen, er zieht den totalen Rückzug vor (nimmt das Tel nicht mehr ab, antwortet nicht auf SMS etc.) - meist völlig unerwartet. Dann kann ich ihn tagelang nicht mehr erreichen - irgendwann kommt dann wieder eine Liebeserklärung und Entschuldigung.
Seit 8 Wochen ist er in einer Burnout-Klinik stationiert - zuerst ging es aufwärts, in den letzen Wochen aber nur noch talwärts - er ist im Moment wieder völlig zu. Und ich zweifle immer wieder an seiner Liebe - was ich ihm leider auch mitteile. Ich habe mich mittlerweilse sehr mit dem Thema in Foren und Internet eingelesen und weiss, wie schlimm mein Verhalten für ihn sein muss.
Hat jemand von euch ähnliches erlebt - ist es normal, dass er sich nun während der Therapie, die eigentlich nach 8 Wochen enden sollte, nun völlig zurück zieht? Oder hat es eben doch was mit mir zu tun?
Ihr seht, es ist absoluter Horror im Moment und anstatt immer an ihm zu zweifeln schaffe ich es nicht, ihn zu unterstützen und den Druck zu nehmen.
Daher bin ich hier - hoffe, dass ich mit euch austauschen kann und so etwas Ruhe finde.
Ich danke euch jetzt schon für eure Rückmeldungen.
Herzliche Grüsse
Es tut so gut, eure Zeilen zu lesen - ich bin am verzweifeln und komme nicht mehr weiter.
Mein Mann ist seit 2 Jahren in Burnout-Therapie, seit einem Jahr geht praktisch kaum mehr was - wir leben mit ständigen Auf- und Abs. Dazu kommt, dass ich von meiner Kindheit her ein riesen Trauma mit dem Wegstossen habe und mich dann in Situationen, wenn er das eben auch wieder tut, allzu persönlich nehme. Ich mache ihm damit das Leben nur noch schwerer und fühle mich so schlecht dabei.
Er hat mich bisher nie verlassen, er zieht den totalen Rückzug vor (nimmt das Tel nicht mehr ab, antwortet nicht auf SMS etc.) - meist völlig unerwartet. Dann kann ich ihn tagelang nicht mehr erreichen - irgendwann kommt dann wieder eine Liebeserklärung und Entschuldigung.
Seit 8 Wochen ist er in einer Burnout-Klinik stationiert - zuerst ging es aufwärts, in den letzen Wochen aber nur noch talwärts - er ist im Moment wieder völlig zu. Und ich zweifle immer wieder an seiner Liebe - was ich ihm leider auch mitteile. Ich habe mich mittlerweilse sehr mit dem Thema in Foren und Internet eingelesen und weiss, wie schlimm mein Verhalten für ihn sein muss.
Hat jemand von euch ähnliches erlebt - ist es normal, dass er sich nun während der Therapie, die eigentlich nach 8 Wochen enden sollte, nun völlig zurück zieht? Oder hat es eben doch was mit mir zu tun?
Ihr seht, es ist absoluter Horror im Moment und anstatt immer an ihm zu zweifeln schaffe ich es nicht, ihn zu unterstützen und den Druck zu nehmen.
Daher bin ich hier - hoffe, dass ich mit euch austauschen kann und so etwas Ruhe finde.
Ich danke euch jetzt schon für eure Rückmeldungen.
Herzliche Grüsse