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Hilfe-Verzweiflung macht sich breit..Knie-/Gelenkschmerzen et
Was bekannt ist, ist, dass der Körper bei einem HPU-Schub von defektem Häm überflutet wird (was sich dann durch entsprechend erhöhte Werte im Urin wiederspiegelt). Dieses defekte Häm soll sich dann an/auf den Zellen, insbesondere denen der Leber ablagern. Dem Gedanken, dass diese Ablagerungen dann vielleicht zu der von Dir genannten lebenslangen Störung führen könnten, habe ich in diesem Thread vorgestellt:
Die Zelluläre-Hämverstopfungs-Vitamin-B2-Reinigungs-Hypothese
Es geht dabei also darum zu klären, ob das defekte, abgelagerte Häm im Rahmen der HPU-Basisbehandlung nicht ausreichend entfernt wurde und deshalb zu einer lebenslangen Störung führt. Ist aber, wie gesagt, nur eine Hypothese. Ob da ein bisschen was dran ist, wird sich zeigen.
Viele Grüße
Hans
Tja Gerd, was dazu führt, DAS wüsste ich auch gerne. Genau dazu habe ich bisher nirgends eine befriedigende Antwort bekommen, auch nicht in den populärwissenschafftlichen HPU-Büchern. Die Bandbreite der Nachhaltigkeit der Therapie soll sehr groß sein. Es wurde, wenn ich mich recht erinnere, auch von Einzelfällen berichtet, die irgendwann ihre NEMs dauerhaft komplett absetzen konnten (leider ohne Quellverweis) und dabei trotzdem völlig symptomfrei leben konnten. Es war also alles wieder wie vorher. Dr. Kamsteeg berichtet in seinem Buch (HPU und dann...?, 5. Auflage, Seite 116) von einer Testgruppe, von der ein großer Teil auch 1,5 Jahre nach Basisbehandlung keine Nahrungsergänzungsmittel mehr benötigte. Bei ihnen soll die Umstellung ihrer Lebensgewohnheiten bezüglich Ernährung und Stressmanagement am besten geklappt haben.Dass durch entsprechenden Stress ein akuter Mangelzustand entstehen kann, ist ja vorstellbar. Was passiert dann, oder dadurch, dass es zu einer "lebenslangen" Störung kommt?
Vielleicht hast du einen passenden Link dazu?
Was bekannt ist, ist, dass der Körper bei einem HPU-Schub von defektem Häm überflutet wird (was sich dann durch entsprechend erhöhte Werte im Urin wiederspiegelt). Dieses defekte Häm soll sich dann an/auf den Zellen, insbesondere denen der Leber ablagern. Dem Gedanken, dass diese Ablagerungen dann vielleicht zu der von Dir genannten lebenslangen Störung führen könnten, habe ich in diesem Thread vorgestellt:
Die Zelluläre-Hämverstopfungs-Vitamin-B2-Reinigungs-Hypothese
Es geht dabei also darum zu klären, ob das defekte, abgelagerte Häm im Rahmen der HPU-Basisbehandlung nicht ausreichend entfernt wurde und deshalb zu einer lebenslangen Störung führt. Ist aber, wie gesagt, nur eine Hypothese. Ob da ein bisschen was dran ist, wird sich zeigen.
Viele Grüße
Hans
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