Hilfe bei der richtigen Dosierung von Chlorella

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10.02.05
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55
Hallo,

ich bin`s mal wieder - das "Problemkind" mit den Algen;-)
Mein HP hat mittels Kinesiologie ausgetestet wieviel Algen auf einem Mal
bei mir mobilisierend wirken. Es waren 13 Presslinge. Jetzt meinte er, ich
soll mit 5x3 beginnen. Ich habe aber Angst, dass es mir wieder so schlecht
damit geht;-(
Gleichzeitig werde ich mit der Bioresonanztherapie behandelt.
Zuerst werde ich immer noch (schon das 3. Mal) gegen Elektrosmog "angestöpselt";-)
und dann gegen die Milch und das 1. Mal gegen Candida.
Seit dem habe ich auch leichte Bauchschmerzen und der HP meinte, es sei ein
gutes Zeichen, weil die Pilze versuchen sich zu wehren.Also schlägt die Behandlung
an.
Was mache ich nun? Versuche ich es einfach noch mal mit den Algen?

liebe Grüße
Anke
 
Hallo lesenfee,
es ist immer so eine Sache, wenn man auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzt (@) .
Wie willst Du dann wirklich wissen, welche Methode jetzt wie wirkt, wenn Du gleichzeitig Bioresonanz machst und mit Algen ausleitest?

Wenn es so ist (und davon bin ich überzeugt), daß die Pilze eigentlich ganz hilfreich sind bei einer Schwermetallbelastung, weil sie sie in sich aufnehmen, dann ist es doch nicht sinnvoll, vor der Ausleitung der Schwermetalle die Pilze abzutöten. Die setzen ja dann erst recht Schwermetalle frei. Und mit Bioresonanz wirst Du diese freigesetzten Schwermetalle nicht ausleiten können. Also schwirren die wieder im Körper herum und treiben ihr Unwesen :( .
Die "Löschung" von Unverträglichkeiten durch Bioresonanz ist umstritten. Es gibt viele Stimmen, die sagen, daß man zwar dann die Milch wieder verträgt, dafür aber eben etwas anderes.
Die Empfindlichkeit auf Elektrosmog wird sich übrigens sicher von allein verringern, wenn das Amalgam draußen ist und die Ausleitung fortschreitet. Auch da wäre ich mit Bioresonanz sehr vorsichtig; schließlich ist das ja auch wieder ein elektrisches Gerät ...

Also: ich würde den Versuch wagen mit den 5x3 Algen. Immer schön die Kuppen der Finger nach Einnahme klopfen und vielleicht noch einen Glaubenssatz dazu sagen: diese Algen tun mir gut (z.B.). Wenn es dann überhaupt nicht geht mit den Algen, kannst Du weiterüberlegen, was zu tun ist. Nimmst Du eigentlich auch was für die Leber und die Nieren? Sind die Leber- und Nierenwerte mal gemacht worden um zu sehen, ob die gut arbeiten können?

Ist Dein Hp ein Klinghardt-Therapeut oder nicht?
Grüsse,
Uta :)


[geändert von Uta am 04-28-05 at 10:35 AM]
 
Hallo Uta,

ich bin ja auch gegenüber allen Dingen sehr skeptisch, aber wenn es einem immer
wieder schlecht geht, zieht man am Strohhalm;-(
Der HP hat während der Behandlung viel von Dr. Klinghardt gesprochen. Wir haben
uns auch über die Algen, Bärlauch und Koriander unterhalten. Er meinte er bevorzugt
die Grapfruitkerneextrakte gegen die Pilze. Von meiner Hausärztin (auch Naturheil-
ärztin) habe ich das Rizolöl angepriesen bekommen. Aber davon war der HP nicht so
begeistert.
Am Samstag wurde ich das 1. Mal gegen den Candida mit der Bioresonanz behandelt.
Seit Montag habe ich eben dieses Bauchziehen und irgentwas tut sich da.
Sicher, der Candida nimmt das Amalgam mit auf, aber was an dem Candida so
gefährlich ist sind die Mykotoxine. Das ist das reine Gift, was durch die Pilze immer
wieder im Umlauf gebracht werden.
Ich möchte endlich wieder halbwegs gesund sein und nicht mit Angst- und Panikattacken durch die Gegend rennen.
Die Bioresonanz kann nicht schaden. Entweder es schlägt an oder nicht.
Zumindest habe ich jetzt schon keinen Apettit mehr auf Käse oder Milchprodukte.
Ich stehe der Naturheilkunde sehr offen gegenüber, weil die "wissenschaftliche"
Medizin auch oft nicht weiter kommt. Jeder doktort nur an den Symptomen und nicht
an der Ursache rum.
Falls mir die Bioresonanz nichts bringt bin ich schlauer und ein bisschen Geld los;-)
Aber mir leuchtet das Prinzip der Schwingung ein und ich denke dass es mir auch
helfen wird.
Mit den Algen werde ich WE einfach mal beginnen. Vielleicht klappt es ja.

Ich melde mich wieder;-)
Vielen Dank für deine Antwort.
Anke
 
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