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Inzwischen hatte er Körperakupunktur und Tindall ist speziell entwickelten Formeln für Hepatitis. Innerhalb von zwei Wochen unter die Kräuter seine Energie zugenommen hatte, seine Übelkeit und Durchfall waren fast verschwunden, und seine Muskeln nicht mehr weh. Innerhalb von drei Monaten die allgemeine Malaise hatte so gut wie verschwunden. Das war vor sieben Jahren war. Man bedenkt, dass 75% seiner Leber zerstört worden ist, fühlt er sich seine Gesundheit ist besser als je zuvor, ohne jemals westlichen Medikamente.
Google ÜbersetzerSeitdem hat Tindall 20% der Hepatitis-C-Patienten in London mit chinesischen Kräutern und obwohl Vorsicht ist bei der Verwendung von Kräutern behandelt wird, hat Tindall Know-how dafür gesorgt, dass nicht eine Nebenwirkung in fünfzehn Jahren stattgefunden hat. Dies ist nicht entgangen, die der medizinische Dienstleister in Großbritannien und im Ausland. National Health Käufer in Großbritannien, sowie Versicherungsgesellschaften in den Vereinigten Staaten, haben alle näherte Tindall um Hilfe bei der Entwicklung sicherer und kostengünstige Alternativen (zu den üblichen Behandlung Medikamente: Interferon mit ribaviron).
Naturheilmagazin für Naturheilkunde: HepatitisDer Psychosomatiker Rüdiger Dahlke sieht in der Hepatitis einen kräftezehrenden Kampf um das rechte Maß. Dem Hepatitispatient ist möglicherweise ein Stück weit das Gefühl dafür verloren gegangen, was für ihn nützlich, bzw. schädlich = giftig ist. Eine bewusste Auseinandersetzung und kritische Überprüfung der unterschiedlichen Lebensthemen kann manchmal weiterhelfen.
Wer auf der seelischen Ebene Entscheidungen darüber fällen kann, was ihm zuträglich ist und was nicht, übernimmt im Bereich des Emotionalen dasselbe, was die Leber im Bereich des Stofflichen leistet.
Ist die seelische Entscheidungsfähigkeit geschwächt, wird das „Entscheiderorgan“ Leber krank. Es übernimmt gewissermaßen eine Art Indikatorfunktion. Regeneriert sich die seelische Entscheidungsfähigkeit, indem der Patient das eine oder andere in seinem Leben ändert und sich mehr von den Dingen distanziert, die ihm nicht gut tun, erübrigt sich die Indikatorfunktion der erkrankten Leber und das Organ kann gesund werden.
Meine Bemühungen, mich mit der Bedeutung einzelner Vitamine und Spurenelemente in Bezug auf die Hepatitis C schlau zu machen, sind von wenig Erfolg gekrönt.
Heinz, auch wenn du dies bestimmt schon an anderer Stelle geschrieben hast: Warum empfiehlst du standardisierte Mixpräparate und rätst von individuell zusammengestellten Einzelpräparaten ab?
Das Pflänzlein, das dafür in erster Linie gewachsen ist, heißt Mariendistel. Wenn die Leber angegriffen ist, reichen nicht mehr Tees, da sind pflanzliche Konzentrate vorzuziehen. Die Leber braucht pflanzliche Bitterstoffe. Deshalb sind auch Artischocke, Tausendguldenkraut oder junger Löwenzahn gut geeignet. Da der Körper sich an Pythotherapien rasch gewöhnt, ist nach 4 bis 6 Wochen ohnehin ein Pflanzenwechsel angesagt.
Naturheilmagazin für Naturheilkunde: HepatitisDas leberwirksame Prinzip von Carduus marianus sind die Flavanolignane. Sie wirken Lebergiften entgegen, stabilisieren die Leberzellmembran und hemmen Gallengangsverschlüsse nachfolgender Leberfibrosen. Damit ist die Mariendistel eine bedeutende Heilpflanze für Leberschutz und Leberregeneration.
Auf dem Markt gibt es zahlreiche Präparate, die Mariendistel oder ihren Hauptwirkstoff, das Silymarin, enthalten. Die Wirkung einer Heilpflanze scheint um so besser zu sein, wenn der gesamte Wirkstoffring in den Körper gelangt und nicht nur isolierte Einzelwirkstoffe. Sekundäre Pflanzenstoffe können einen modulierenden und verstärkenden Einfluss auf den Hauptwirkstoff ausüben. Ein pflanzliches Heilmittel sollte daher möglichst alle Inhaltsstoffe einer Pflanze enthalten. Die Einnahme von Mariendistel in Form einer homöopathisch-pflanzlichen Urtinktur kommt bei Langzeittherapien zum Einsatz. Urtinkturen zählen dabei zu den am intensivsten wirkenden pflanzlichen Applikationsformen.
Ich werde den Namen des betreffenden Arztes nicht nennen, da namentliche Kritik an Ärzten im öffentlichen Forum heikel ist.Meine Praxis behandelt Patienten im gesamten Bundesgebiet. Ob eine persönliche Vorstellung erforderlich ist, entscheidet ein unverbindliches Telefongespräch (morgens zwischen 11 und 12 Uhr). Gegebenenfalls kann die Therapie auch nach Übersendung der relevanten ärztlichen Befundberichte erfolgen.
Hepatitis und Ikterus - Gesundheitstipps der Wicker-Gruppe. Ein Service der Wicker-Kliniken - Wir sorgen für GesundheitEine früher übliche Leberschonkost gibt es heute nicht mehr. Hepatitispatienten sollten vielmehr eine fettarme Vollwertkost verzehren. Dabei sollte die Bekömmlichkeit einzelner Lebensmittel berücksichtigt werden. Der Erkrankte merkt sehr schnell, was ihm bekommt und was nicht. Alkohol sollte allerdings strikt gemieden werden, ebenso das Rauchen, Kaffee weitgehend.
Hepatitis und Ikterus - Gesundheitstipps der Wicker-Gruppe. Ein Service der Wicker-Kliniken - Wir sorgen für GesundheitEinen starken Stimulationsreiz für die Leber und die Galle stellen bittere und scharfe Gewürze und Kräuter dar. Würzen Sie Ihre Speisen also bevorzugt mit Ingwer, Meerrettich, Pfeffer, Senf, Oregano, Zimt, Nelken und Koriander. Ganz besonders hilfreich ist die Gelbwurz, die wir auch in der Gewürzmischung „Curry“ wieder finden. Reichern Sie Ihren Speiseplan außerdem mit Chircoree, Radiccio, Lollo Rosso, Endivien, Löwenzahn und weiteren bitteren Salaten und Gemüsen an. Ihre Leber wird es Ihnen danken!
https://web.archive.org/web/2010091...urheilmagazin.de/wissen/krankheitsbilder.htmlFür Leberkranke gelten die allgemeinen Regeln einer gesunden Ernährung, d. h.
basenbildende Vollwertkost mit einem hohen Anteil an frischem Obst und Gemüse, am besten aus biologisch-dynamischem Anbau.
Bio-Kost enthält weniger Pestizide, Insektizide etc. und erspart der Leber darüber eine Menge an Entgiftungsarbeit......Da eine fettreiche Ernährung die Entwicklung einer Fettleber begünstigt, sollte statt Schokolade, Pommes oder Schweinebraten, Obst, Gemüse und Getreideprodukte verzehrt werden.
Pflanzliche Fette, z. B. ein hochwertiges Olivenöl, ist tierischen Fetten vorzuziehen.
Zwei- bis drei Mal pro Woche sollte ein Seefisch auf dem Speiseplan stehen. Seefisch enthält die sog. Omega-3-Fettsäuren, die einen positiven Einfluss auf das Lebergewebe besitzen.