Hausaerzte und ihr Wissen

Ich wohne in der Schweiz, in ein Dorf wo es etwa 16 Allgemein Aerzte gibt. Ich besitze keine Auto.
Ein Dorf mit 16 Allgemeinärzten? Das ist nicht wenig. In dem Dorf, wo meine Eltern wohnen gibt es nur einen Allgemeinarzt. Also sie müssen quasi diesen nehmen.

Eine neue Termin bei eine neue Endokrinologin, die sehr gute Bewertungen hat, habe ich in etwa 2 Wochen!

Dann viel Glück dabei!

vertrage aber vieles auch nicht (Bsp. Vit C, Zink, B6, oder mehr Mg-Malat). E

Wie wirkt sich das bei dir aus? Es gibt verschiedene Formen, Vitamin C vertrage ich am besten Acerola.
 
Ein Dorf mit 16 Allgemeinärzten? Das ist nicht wenig. In dem Dorf, wo meine Eltern wohnen gibt es nur einen Allgemeinarzt. Also sie müssen quasi diesen nehmen.



Dann viel Glück dabei!



Wie wirkt sich das bei dir aus? Es gibt verschiedene Formen, Vitamin C vertrage ich am besten Acerola.

Ich habe wieder geschaut, es sind etwa 8. Die alle alte die ins Pension gegangen, sind leider immer noch aufgelistet. In die Aerztezentrum gibt es je 3 Aerzte. Ich wohne in eine Dorf, 13 000 Einwohner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wohne in eine Dorf, 13 000 Einwohner
Wir haben nur knapp 4000 Einwohner. Daran wird es wohl liegen. Nicht einmal ein Kinderarzt darf sich niederlassen, dafür sei die Einwohnerzahl zu gering... leider.

Wir mussten dann mit den Kindern auch in die nächste Stadt fahren, was für ein Aufwand jedes Mal. Das ist schlecht geregelt.
 
Wenn ihr ganz spezifisch Blutwerte wollt wie z.B. Morgencortisol, wieso geht ihr nicht in ein Labor und lasst es dort abnehmen? Kostet zwar etwas, spart aber Diskussionen. Wenn der Wert dann auffällig ist kann man damit beim Endokrinologen aufschlagen. So mache ich das öfters.
 
Wenn ihr ganz spezifisch Blutwerte wollt wie z.B. Morgencortisol, wieso geht ihr nicht in ein Labor und lasst es dort abnehmen? Kostet zwar etwas, spart aber Diskussionen. Wenn der Wert dann auffällig ist kann man damit beim Endokrinologen aufschlagen. So mache ich das öfters.
Ich habe genug Geld, für all die Vitamine die ich zusätzlich nehme, schon ausgegeben. Billig war es nicht. Ich bezahle genug Krankenversicherung, deshalb bin ich der Meinung, man sollte eine grössere Blut Untersuchung machen. Ich werde an meine nächsten Termin bei die Endokrinologe mal fragen.
 
Kennst Du unseren Thread zu Pre- und Probiotika in der Ernährungs-Rubrik? Da sind einige ähnlich schlecht dran und haben doch einiges erreichen können...

Das vertrage ich alles nicht. Ich kenne den thread. Der ist unheimlich lang, ich schaffe es höchstens, 2 Seiten zu lesen. Am nächsten Tag habe ich aber dann das gelesene vergessen. Ich habe mal eine Zeitlang versucht, das Wichtigste raus zu kopieren, das aber dann auch aufgegeben, weil zu anstrengend.

Eine Schilddrüsenunterfunktion wirkt sich auf alle Organe aus, deshalb sind die Symptome ja so vielfältig. Außerdem kommt die Nebenniere dann in die Schwäche, was weitere Symptome macht, inkl. Erschöpfung.

Leider habe ich kein Labor um die Ecke. Die Theorie mit dem Morgencortisol ist aber die, daß man das morgens direkt nach dem Aufstehen, ohne große sportliche Betätigung oder Streß, abnehmen soll. Das geht entweder nur zu hause oder stationär in einem Krankenhaus.

Wie sich das auswirkt, die Unverträglichkeiten? Also über die Haut, mit Juckreiz, Wachsein, Blase => Reizung, nächtelanges Wachsein. Extrem empfindlich bin ich auf B6 aktive Form. Zink hält mich wach und macht Harndrang extremer Art.
Allgemein eben halt "nur" Juckreiz, der aber auch wach hält, schlimmstenfalls ist dann die ganze Nacht im Eimer, und am nächsten Tag geht aufgrund starker Erschöpfung gar nichts mehr.Ich habe sehr tiefe Schatten unter den Augen die nicht mehr weg gehen.
Mit dem Juckreiz hat mir auch kein Arzt geholfen. Das ging los, als ich das Gluten weg gelassen habe. Ich vermute, es hat sich dann eine Histaminintoleranz entwickelt.
Mittlerweile nehme ich wenn der Juckreiz abends kommt, ein Antihistamin, das hilft dann, ich kann dann wenigstens schlafen.
Weihrauch hilft auch, ist aber teuer.

Ich finde auch, wenn man einen chronischen Mangel hat an einem Vitamin, oder Hormon, dann sollte das von der Krankenkasse bezahlt werden.

Über die Schilddrüse kann ich das Buch von der Mary J. Shomon: "Die gesunde Schilddrüse" empfehlen, da steht das alles drin mit der Unterfunktion.
 
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Hallo jinqwerding
Meine nochmalige Nachfrage bei der Deutschen Gesellschaft für Zöliakie ergab, daß die zur Diagnose "Zöliakie" unbedingt und in jedem Fall eine Darmbiopsie machen müssen. Und dazu müsse man unbedingt wochenlang Gluten essen.
Das war bei mir der Punkt: Ich hatte nur 4 Wochen Glutenlast vor der Biopsie und vorher schon monatelang glutenfrei gelebt. Der KH-Oberarzt hielt die 4 Wochen beim Vorgespräch für ausreichend, später hörte ich u.a. von einer gut informierten Zöliakie-Betroffenen, das reiche nicht (siehe z.B. auch hier, Ende 2. Abs.). Das wollte ich nur am Rande noch erwähnen. Die gängigen AK (es wurden wohl alle 2002 schon bekannten gemacht) waren im Gegensatz zu Dir wie die Biopsie negativ - allerdings eben auch nach nur 4 Wochen Glutenlast.

Das
Da ich das nicht machen kann, habe ich keine offizielle Zöliakie-Diagnose, sondern nur diese Diagnose.
verstehe ich eben nicht wirklich, denn ich bin wie gesagt auf diesem Stand
Wobei mir die Ärzte sagten, das sei quasi dasselbe.
Siehe :
K90.0 Zöliakie

Einheimische (nichttropische) Sprue
Gluten-sensitive Enteropathie
Idiopathische Steatorrhoe
https://www.dimdi.de/static/de/klas...10-gm/kode-suche/htmlgm2021/block-k90-k93.htm
(gleichlautend in der ICD-10-WHO Version 2019)

Nichtsdestotrotz hat ein Arzt bei mir auf einer Abrechnung auch die Diagnose "glutensensitive Enteropathie" genannt, nur basierend darauf, dass dies durch die Gen-Untersuchung nicht ausgeschlossen werden konnte (und auf meiner Aussage, dass es mir ohne Gluten besser geht). Auch meine Äußerung im Arztgespräch, dass die Gen-Untersuchung das so nicht hergibt, half nicht ;)

Allerdings könnte ich versuchen, diese Diagnose zu nutzen und wenn es auch nur ist, um in einem KH ggf. glutenfreie Kost zu bekommen. Und vielleicht könntest Du das auch gegenüber der KK, um NEM bezahlt zu bekommen?

Hierzu
... Tests auf die relevanten Gen-Mutationen helfen, die wahrscheinliche Diagnose zu untermauern (ich muss allerdings gleich dazu sagen, dass diese Tests meines Wissens genaugenommen nur zum - sehr wahrscheinlichen - Ausschluss einer Zöliakie taugen und nicht zu deren Nachweis
... noch ein Link:

Und hierzu
Konstellationen, wo z.B. bei Kindern auf die Zwölffingerdarmbiopsie verzichtet wird bei der Diagnostik. Für Genaueres müsste ich aber auch erst wieder recherchieren.
... hab ich nochmal kurz gesucht:
Unter welchen Umständen kann denn bei Zöliakie-Verdacht auf eine Darmbiopsie verzichtet werden?

Dies wurde 2012 von der ESPGHAN, der europäischen Gesellschaft für Kinder-Gastroenterologie in einer Leitlinie festgelegt. Wenn ein Kind klare Zöliakie-Symptome hat, die Antikörper-Werte deutlich erhöht sind, ein zweiter Antikörper nachgewiesen werden kann und eine genetische Untersuchung bestätigt, dass eine genetische Veranlagung vorliegt, kann der Arzt gemeinsam mit den Eltern entscheiden, ob auf eine letzte Absicherung der Diagnose durch eine Biopsie verzichtet werden kann.
https://www.mein-allergie-portal.co...rt-der-biopsie-ist-die-endoskopie-noetig.html
Die verbesserten Labormethoden erlauben eine nicht-invasive Diagnostik bei Kindern. Bei typischer Klinik und Laborbefunden kann der Verzicht auf eine Biopsie erwogen und die Diagnose einer Zöliakie ohne histologische Bestätigung gestellt werden, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
■ klassische (gastrointestinale) Manifestation,
■ 10-fach über dem Grenzwert erhöhte Transgluta-minase-Ak (IgA),
■ Nachweis von Endomysium-Ak (IgA),
■ Nachweis von ausgewählten HLA-DQ2- und -DQ8-Allelen,
■ Aufklärung der Eltern über die Vor- und Nachteile einer duodenalen Biopsie und
■ klinische und serologische Remission unter gluten-freier Diät.
https://www.labor-limbach.de/filead...ionen/LaborAktuell/LaborAktuell_Zoeliakie.pdf

Noch schärfere Formulierung:
Denn liegt bei einer Blutuntersuchung der Wert der Auto-Antikörper gegen Gewebs-Transglutaminase (tTGA-IgA) über dem Zehnfachen des oberen Grenzwerts (Upper Limit of Normal, ULN), sind Spiegelung und Biopsie obsolet.
https://deutsch.medscape.com/artikelansicht/4906227

Trotz dieser Aussage (gleiche Quelle):
Ob auch bei Kindern ohne offensichtliche Symptome oder bei Erwachsenen eine Zöliakie ohne Biopsie sicher diagnostiziert werden kann und mit welchen Kriterien, das muss in weiteren Studien abgeklärt werden.
... halte ich es zumindest nicht für ausgeschlossen, dass Du einen Arzt finden könntest, der ausnahmsweise auch bei einer Erwachsenen die Diagnose auf dieser Basis stellen würde.

Gruß
Kate
 
Dazu
Das vertrage ich alles nicht. Ich kenne den thread. Der ist unheimlich lang, ich schaffe es höchstens, 2 Seiten zu lesen. Am nächsten Tag habe ich aber dann das gelesene vergessen. Ich habe mal eine Zeitlang versucht, das Wichtigste raus zu kopieren, das aber dann auch aufgegeben, weil zu anstrengend.
... nur kurz: Es gibt eine Zusammenfassung - von fleißigen Heinzelmännchen erstellt. Und zudem hat wohl niemand mehr den Überblick über den gesamten Thread und die Themen wiederholen sich. Wenn Du natürlich alles durchprobiert hast (also sehr viele unterschiedliche Prä- und Probiotika und 2 Postbiotika), dann geht das wohl wirklich nicht.
Eine Schilddrüsenunterfunktion wirkt sich auf alle Organe aus, deshalb sind die Symptome ja so vielfältig. Außerdem kommt die Nebenniere dann in die Schwäche, was weitere Symptome macht, inkl. Erschöpfung.
Die sollte ja eigentlich ausgeglichen werden. Bei mir hat sie sich trotz Hashi bislang nicht eingestellt, im Gegenteil: die Werte wurden besser. Wobei ich nicht weiß, welcher Anteil davon durch eine verbesserte Darmfunktion zu erklären ist.
 
hallo Kate,

weil man mir gesagt hat, daß ich lange, ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie lange, gesagt hat, ich müsse glutenhaltig essen, sonst wäre eine Biopsie sinnlos. Das ginge nur so, also die Diagnosestellung ginge nur über die Biopsie, so war die Auskunft von der deutschen Gesellschaft für Zöliakie. Und die müssen es ja wohl wissen.
Ich habe das natürlich probiert, z.b. mal Fleisch mit Panade gegessen, die Symptome kommen zeitverzögert, interessanterweise mit Schmerzen, Muskel, Gelenk-Sehnenschmerzen und noch andere Dinge dazu, ich habe mir das mal aufgeschrieben, also es geht überhaupt nicht mehr mit Gluten.
Glutenfrei geht aber auch nicht mehr da ich keinerlei Stärke vertrage. Dazu dann die Eiweiß-Allergie, dh. Milchprodukte fallen auch weg, und Zucker geht auch nicht, also Fruchtzucker. Das alles hat sich so entwickelt über die Jahre. Dazu kommen dann noch andere Allergien und Unverträglichkeiten.

Danke für das Ausarbeiten. Das meiste bezieht sich ja auf Kinder.

Denn liegt bei einer Blutuntersuchung der Wert der Auto-Antikörper gegen Gewebs-Transglutaminase (tTGA-IgA) über dem Zehnfachen des oberen Grenzwerts (Upper Limit of Normal, ULN), sind Spiegelung und Biopsie obsolet.

Um so hohe Antikörper zu erreichen, müßte man vermutlich halt auch wieder glutenhaltig essen. Tut man das nicht, bleiben die Auto-Antikörper niedrig.

Ich bekomme nicht mehr Schilddrüsenhormone, auch wenn alle meine Symptome die einer Schilddrüsenunterfunktion sind. Manchmal nehme ich im Winter, wenn es ganz schlimm ist, eine Viertel mehr (ich nehme 75 mg), dann geht es mir etwas besser. Manchmal habe ich vermehrt Krämpfe, auch nachts, trotz dehnen und trotz Magnesium-Malat, und dann hilft das. Auch ist mir dann nicht mehr so kalt.
 
Hallo jinqwerding

Hast du mal natürliche Schilddrüsenhormone,, schweinehormone probiert?
Ich habe von viele betroffenen über eine sehr positive Ereigniss gehört. Muss man von zum Beispiel USA oder New Zealand bestellen. Ich habe es noch nicht probiert aber es interessiert mich.
 
Nein, habe ich nicht probiert. Das wäre auch sehr teuer, wenn man die regelmäßig nehmen würde.
Ich habe eine Dose hier stehen, habe mich aber nicht so recht dran getraut.
 
Hallo jinqwerding
weil man mir gesagt hat,...
Ich habe gerade den Faden verloren, auf was Du da antwortest...

Glutenfrei geht aber auch nicht mehr da ich keinerlei Stärke vertrage.
D.h. Du isst wieder Gluten? Ansich enthalten ja glutenhaltige Lebensmittel auch Stärke (außer man nimmt das pur isoliert zu sich - ist in manchen LowCarb-Broten drin). Der Körper bzw. das Mikrobiom braucht Stärke und gerade wenn das nicht über die Ernährung geht, wären Prebiotika in Pulverform eine Möglichkeit. Aber ich höre jetzt auf, ich denke die Anregung habe ich gegeben :)
Das meiste bezieht sich ja auf Kinder.
Wie geschrieben ist da wohl noch Forschung zu erwarten, inwieweit das auch für Erwachsene gilt und ich wusste ja nicht, wie hoch Deine AKs sind und ob Du das Kriterium
Um so hohe Antikörper zu erreichen, müßte man vermutlich halt auch wieder glutenhaltig essen.
... vielleicht schon erreicht hattest. Und somit Dir vielleicht ein kundiger und williger Arzt diese Diagnose auch jetzt schon gestellt hätte.

Dass Du nicht genügend Hormone verschrieben bekommst, ist hart. Wenn vor Ort kein passender Arzt ist - vielleicht wäre eine Video-Sprechstunde eine Möglichkeit? Es gibt ja auch Ärzte, die das Befinden als Faktor mit einbeziehen.

Alles Gute Dir
Kate
 
hallo Kate,

nein, so hohe Antikörper hatte ich nicht, da ich zum Zeitpunkt dieser Untersuchung zwar noch Gluten gegessen habe, aber nicht viel (hauptsächlich in der Form von Brot).
Man kann ja mal abwarten, was die Forschung da bringt.

D.h. Du isst wieder Gluten?
nein. Ich esse natürlich kein Gluten. Aber Stärke geht seit Jahren auch nicht mehr.

Der Körper bzw. das Mikrobiom braucht Stärke und gerade wenn das nicht über die Ernährung geht, wären Prebiotika in Pulverform eine Möglichkeit.

Ich mache mich da mal schlau, danke für den Hinweis. Das würde aber auch heißen, daß man dieses Produkt dauerhaft nehmen muß? Dauerhaft nehmen bedeutet dauerhafte Kosten.
Ich weiß, das es eine Zusammenfassung von dem langen thread gibt. Aber die ist auch noch ziemlich lang.

Wenn vor Ort kein passender Arzt ist - vielleicht wäre eine Video-Sprechstunde eine Möglichkeit? Es gibt ja auch Ärzte, die das Befinden als Faktor mit einbeziehen.
Langfristig hatte ich daran gedacht, diesen Schilddrüsenspezi in Bamberg mal in Betracht zu ziehen. Da muß man, glaube ich, einmal hinfahren, und der Rest geht dann online. Dafür hat dieser Arzt einen Fixpreis, m. Wissens waren das 180 Euro. Plus Fahrt und Übernachtung. So einen Fragebogen kann man sich vorher runterladen und ausfüllen und der arbeitet auch mit Temperaturmessung, die man selbst vorher machen soll, zu hause. Untertemperatur ist nämlich ein Merkmal für Schilddrüsenunterfunktion.

Dieser Arzt arbeitet allerdigns auch mit Schweinehormonen, was ja wieder heißen würde, daß ich die dann auch noch selber zahlen muß.
Da komme ich allerdings an Grenzen.
Angesichts der Perspektive, daß ich all das selber zahlen muß, und das dauerhaft, tendiere ich eher dazu, das sein zu lassen. So viel geht halt nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo jinqwerding
Ich mache mich da mal schlau, danke für den Hinweis. Das würde aber auch heißen, daß man dieses Produkt dauerhaft nehmen muß? Dauerhaft nehmen bedeutet dauerhafte Kosten.
Ich komme mit meiner "bunten" Mischung und 3 TL pro Tag auf ca. 12 Euro pro Monat. Das finde ich sehr vertretbar. (Zumal wenn man spart, indem man kein Brot isst und keinen Aufschnitt.) Und bei Deiner Unverträglichkeit solltest Du nach dem, was ich gelesen habe, mit z.B. einer halben Messerspitze (einer Fasersorte) anfangen und dann sehr langsam steigern.

Langfristig hatte ich daran gedacht, diesen Schilddrüsenspezi in Bamberg mal in Betracht zu ziehen. Da muß man, glaube ich, einmal hinfahren, und der Rest geht dann online. Dafür hat dieser Arzt einen Fixpreis, m. Wissens waren das 180 Euro.
Der reizt mich auch sehr, hat aber lange Wartezeiten. Und momentan sind ja auch die Reisebedingungen nicht so toll. Danke für die Info mit dem Pauschalpreis. So etwas finde ich sehr hilfreich, man kann sich drauf einstellen und hat nicht die ganze Zeit die Augen auf der Uhr und die Schweißperlen auf der Stirn.
Dieser Arzt arbeitet allerdigns auch mit Schweinehormonen, was ja wieder heißen würde, daß ich die dann auch noch selber zahlen muß.
Ich bin ziemlich sicher, dass er auch mit synthetischen Hormonen arbeitet. Z.B. wenn jemand damit gut klarkommt, oder die natürlichen garnicht bezahlen kann.

Alles Gute Dir...
Kate
 
Ich komme mit meiner "bunten" Mischung und 3 TL pro Tag auf ca. 12 Euro pro Monat. Das finde ich sehr vertretbar. (Zumal wenn man spart, indem man kein Brot isst und keinen Aufschnitt.) Und bei Deiner Unverträglichkeit solltest Du nach dem, was ich gelesen habe, mit z.B. einer halben Messerspitze (einer Fasersorte) anfangen und dann sehr langsam steigern.

in dem Sinne spare ich nicht beim Essen, da das, was ich noch essen kann, teuer ist. Es fallen ja sämtliche preiswerten Fertiggerichte weg.

Danke für die Wünsche.
 
Hallo jingqwerding,

nur noch kurz: Der erste Satz aus dem Zitat war meine Hauptaussage :)

Die Bewertung ist natürlich individuell (manch einer gibt so viel oder mehr für Handy- oder TV-Vertrag aus, manch einer hat so etwas garnicht und kommt kaum mit Grundnahrungsmitteln hin).

Gruß
Kate
 
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