Themenstarter
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- 17.10.18
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Hallo,
Im Wiki steht: „Die erworbene Mitochondropathie – Kuklinskis erweiterter Ansatz“.
Das Hauptthema von seiner Arbeit ist die erworbene Schwäche der Mitochondrien. Weil ich selbst sehr massiv von dieser Problematik betroffen bin (CFS) habe ich mich mit seinem Konzept und vielen anderen Konzepten auseinandergesetzt, die dieses Problem behandeln.
Ich bin so ein User, „denen es besser geht“ und es geht mir dadurch besser, dass ich für mich das Kuklinski-Konzept nach einigen erfolglosen Anwendungen abgelehnt habe und andere Vorgehensweisen gewählt habe.
Man muss nicht tief in die Materie eintauchen, um zu verstehen, worum es bei Kuklinski geht: es geht um die Körperzellen und den gestörten Energie-und Stoffwechsel in diesen Zellen. Das soll die Ursache für chronischen Erkrankungen sein. Seine Schlussfolgerung: gestörte Mitochondrien führen zu chronischen Erkrankungen, widerspricht den Ansichten in der Regulationsmedizin und Naturheilkunde. Ich bestreite nicht, dass chronische Erkrankungen und Mitochondrienschwäche Hand in Hand gehen, nur sind die Mitochondrienprobleme wirklich die Ursache? Oder sind es die Folgen von diesen Erkrankungen?
In der Regulationsmedizin, dazu zähle ich die Homotoxikologie nach Reckeweg, gehören die Zellstörungen in der letzten Phase eines sehr langen Krankheitsprozesses (sog. „zelluläre Phase“, siehe die Tabelle). Damit die Krankheit die Zelle erreicht, muss sie mehrere Phasen durchlaufen: Humorale Phase (normale und dann gesteigerte Reaktion), Matrixphase und erst dann kommt es zu der zellulären Phase. Dieser Prozess dauert viele Monate und Jahre. Die chronisch Kranken wissen das.
www.symptome.ch
Unser Körper ist sehr komplex und es ist nicht leicht, ihn kaputt zu kriegen. Es gibt mehrere „Schutzvorrichtungen“, die uns vor negativen Einflüssen schützen. Um eine menschliche Zelle zu schädigen, muss man erst alle diese „Schutzvorrichtungen“ überwinden. Unsere Zellen sind die letzte Bastion, die ein Krankheitsprozess erreicht. Kuklinski hat diesen Prozess „von hinten“ aufgerollt.
Es gibt viel bessere und wirkungsvollere Behandlungskonzepte, die sich mit chronischen Leiden und ganz zuletzt mit Mitochondrien-Problemen beschäftigen als die Kuklinski-Therapie.
Man kann auch an der falschen Stelle suchen.
Grüße, Panacea.
Das stimmt so nicht ganz und das lässt sich sogar aus den zusammenfassenden Texten in unserem Wiki ablesen.
Im Wiki steht: „Die erworbene Mitochondropathie – Kuklinskis erweiterter Ansatz“.
Das Hauptthema von seiner Arbeit ist die erworbene Schwäche der Mitochondrien. Weil ich selbst sehr massiv von dieser Problematik betroffen bin (CFS) habe ich mich mit seinem Konzept und vielen anderen Konzepten auseinandergesetzt, die dieses Problem behandeln.
... idealerweise noch Erfahrungen einbezogen (ist schwierig, wenn man im eigenen Umfeld keine hat, denn hier im Forum "verschwinden" die User oft, denen es besser geht).
Ich bin so ein User, „denen es besser geht“ und es geht mir dadurch besser, dass ich für mich das Kuklinski-Konzept nach einigen erfolglosen Anwendungen abgelehnt habe und andere Vorgehensweisen gewählt habe.
(Wiki): Es geht um die Therapie chronischer Erkrankungen, bei denen die schulmedizinische Therapie oftmals versagt und teils durch verordnete Medikamente sogar Verschlimmerungen oder weitere Krankheiten begünstigt. Der Ansatz der Therapie liegt auf Ebene der Körperzellen und der energieliefernden Mitochondrien, wo Kuklinski die wahre Ursache vieler Erkrankungen sieht.
Man muss nicht tief in die Materie eintauchen, um zu verstehen, worum es bei Kuklinski geht: es geht um die Körperzellen und den gestörten Energie-und Stoffwechsel in diesen Zellen. Das soll die Ursache für chronischen Erkrankungen sein. Seine Schlussfolgerung: gestörte Mitochondrien führen zu chronischen Erkrankungen, widerspricht den Ansichten in der Regulationsmedizin und Naturheilkunde. Ich bestreite nicht, dass chronische Erkrankungen und Mitochondrienschwäche Hand in Hand gehen, nur sind die Mitochondrienprobleme wirklich die Ursache? Oder sind es die Folgen von diesen Erkrankungen?
In der Regulationsmedizin, dazu zähle ich die Homotoxikologie nach Reckeweg, gehören die Zellstörungen in der letzten Phase eines sehr langen Krankheitsprozesses (sog. „zelluläre Phase“, siehe die Tabelle). Damit die Krankheit die Zelle erreicht, muss sie mehrere Phasen durchlaufen: Humorale Phase (normale und dann gesteigerte Reaktion), Matrixphase und erst dann kommt es zu der zellulären Phase. Dieser Prozess dauert viele Monate und Jahre. Die chronisch Kranken wissen das.
„Locke: Reckewegs Homotoxinlehre hat mir die Augen geöffnet, dass wir die Symptome nicht als den Feind betrachten sollten, sondern als die Waffe, mit der der Feind, die Krankheit, bekämpft wird. Die Natur hat Strategien entwickelt, die fein aufeinander abgestimmt sind. Jeder Eingriff durch Therapeuten sollte sorgfältig abgewogen werden, um den Heilprozess nicht zu stören.
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Hallo zusammen, ich möchte kurz zu Eurer (vor allem Deiner, @Malvegil) Kritik Stellung nehmen und zitiere hier unseren neuen "Chef" und Admin René: Es ist EUER Forum. Es soll hilfreich sein. Bitte macht Euch entsprechend auch Eure eigene Verantwortung bewusst, das hier sinnvoll zu gestalten...
Unser Körper ist sehr komplex und es ist nicht leicht, ihn kaputt zu kriegen. Es gibt mehrere „Schutzvorrichtungen“, die uns vor negativen Einflüssen schützen. Um eine menschliche Zelle zu schädigen, muss man erst alle diese „Schutzvorrichtungen“ überwinden. Unsere Zellen sind die letzte Bastion, die ein Krankheitsprozess erreicht. Kuklinski hat diesen Prozess „von hinten“ aufgerollt.
Auch bei Manuf habe ich den Eindruck, dass er nach den Ursachen sucht;...
Es gibt viel bessere und wirkungsvollere Behandlungskonzepte, die sich mit chronischen Leiden und ganz zuletzt mit Mitochondrien-Problemen beschäftigen als die Kuklinski-Therapie.
Man kann auch an der falschen Stelle suchen.
Grüße, Panacea.
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