Themenstarter
- Beitritt
- 26.08.08
- Beiträge
- 13
Hallo!
Ich versuche mal meine Symptome zu beschreiben und hoffe, dass ihr mir vielleicht mehr sagen könnt als der Arzt.
Vor etwas weniger als zwei Jahren hat es angefangen. Ich war ziemlich müde und abgespannt immer, im Grunde war ich schon gleich nach dem Aufstehen müde, habe aber Nachts immer geschlafen wie ein Stein und hatte auch keine Probleme mit einschlafen oder so. Ich konnte und kann mir diese Müdigkeit nicht erklären. Es kamen dann Kopfschmerzen dazu, die aber nciht permanent auftraten, sondern immer phasenweise. Mal hatte ich zwei Wochen lang Kopfschmerzen, dann wieder eine zeitlang nicht. Also sehr seltsam. Ich ging zum Hausarzt wegen der Symptome. Es wurde ein Blutbild angefertigt, das kein Ergebnis brachte. Weitere Untersuchungen hielt der Arzt für nicht notwendig.
Wegen den Kopfschmerzen war ich dann beim Augenarzt, diese hat eine Hornhautverkrümmung festgestellt und dazu eine minimale Sehschwäche. Ich ahbe eine Brille bekommen. Diese trage ich seit Februar letzten Jahres. Das Kopfweh wurde anfangs dadurch besser, die Müdigkeit nicht. Inzwischen kommt es wieder vor dass ich Kopfschmerzen habe. Es sind aber normale Kopfschmerzen, keine Migräne (glaube ich).
Ich habe dann auch vor etwa 1,5 Jahren angefangen mein Gewicht zu reduzieren. Ich habe weiter meine Ernährung bebehalten, habe aber weniger gegessen und gleichzeitig Sport gemacht. Ich habe angefangen zu joggen, radzufahren etc. Es hat wunderbar geklappt, ich habe etwa 25kg abgenommen. ANfangs war das auch alles prima, aber ich ahbe dann gemerkt, dass meine Knie und meine Hüfte weh tun. Der Orthopäde hat dann eine leichte Hüftdisplasie diagnostiziert aber gemeint das wäre nicht so schlimm, ich solle häufig radfahren. ZUsätzlich aht er mir einlagen verschrieben wegen der Knie und hat gemeint es wäre kein Thema, ich könne weiterhin joggen. Eine zeitlang später war ich nochmal bei ihm wegen Shculter und Handgelenk was auf einmal auch weh getan hat, dafür hat er mir Krankengymnastik verordet. Das hat auch prima geholfen. Genau solange wie ich in Behandlung war. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird mit den Gelenken. Fahre ich Fahrrad tun die Knie weh, gehe ich joggen tun mir Hüfte und Knie weh, das Handgelenk tut immer weh, egal ob ich meinen Haushalt mache oder Klavier spiele, die Schulter manchmal und selten sogar der Ellbogen.
Ich hatte nie irgendwelche Schmerzen bevor ich angefangen habe abzunehmen. Allerdings weiß ich nciht ob man es auf die Ernährung schieben kann, denn zeitgleich sind mir auch einige psychische Probleme bewusst geworden, die ich vorher zwar schon hatte, aber verdrängt, bzw. noch nicht erkannt hatte. Seit ich das weiß arbeite ich auch daran ziemlich aktiv und muss mich geistig da natürlich schon ziemlich mit ausienandersetzen. Ich habe keine Ahnung ob das so etwas auslösen kann. Jedenfalls habe ich wirklich das Gefühl, dass mein Körper immer mehr nachgibt, immer weiger leisten kann, immer mehr einfach nur weh tut und irgendwann einfach versagt.
Ich freue mich über jede Antwort!
Viele Grüße, Starbuck
Ich versuche mal meine Symptome zu beschreiben und hoffe, dass ihr mir vielleicht mehr sagen könnt als der Arzt.
Vor etwas weniger als zwei Jahren hat es angefangen. Ich war ziemlich müde und abgespannt immer, im Grunde war ich schon gleich nach dem Aufstehen müde, habe aber Nachts immer geschlafen wie ein Stein und hatte auch keine Probleme mit einschlafen oder so. Ich konnte und kann mir diese Müdigkeit nicht erklären. Es kamen dann Kopfschmerzen dazu, die aber nciht permanent auftraten, sondern immer phasenweise. Mal hatte ich zwei Wochen lang Kopfschmerzen, dann wieder eine zeitlang nicht. Also sehr seltsam. Ich ging zum Hausarzt wegen der Symptome. Es wurde ein Blutbild angefertigt, das kein Ergebnis brachte. Weitere Untersuchungen hielt der Arzt für nicht notwendig.
Wegen den Kopfschmerzen war ich dann beim Augenarzt, diese hat eine Hornhautverkrümmung festgestellt und dazu eine minimale Sehschwäche. Ich ahbe eine Brille bekommen. Diese trage ich seit Februar letzten Jahres. Das Kopfweh wurde anfangs dadurch besser, die Müdigkeit nicht. Inzwischen kommt es wieder vor dass ich Kopfschmerzen habe. Es sind aber normale Kopfschmerzen, keine Migräne (glaube ich).
Ich habe dann auch vor etwa 1,5 Jahren angefangen mein Gewicht zu reduzieren. Ich habe weiter meine Ernährung bebehalten, habe aber weniger gegessen und gleichzeitig Sport gemacht. Ich habe angefangen zu joggen, radzufahren etc. Es hat wunderbar geklappt, ich habe etwa 25kg abgenommen. ANfangs war das auch alles prima, aber ich ahbe dann gemerkt, dass meine Knie und meine Hüfte weh tun. Der Orthopäde hat dann eine leichte Hüftdisplasie diagnostiziert aber gemeint das wäre nicht so schlimm, ich solle häufig radfahren. ZUsätzlich aht er mir einlagen verschrieben wegen der Knie und hat gemeint es wäre kein Thema, ich könne weiterhin joggen. Eine zeitlang später war ich nochmal bei ihm wegen Shculter und Handgelenk was auf einmal auch weh getan hat, dafür hat er mir Krankengymnastik verordet. Das hat auch prima geholfen. Genau solange wie ich in Behandlung war. Und jetzt habe ich das Gefühl, dass es immer schlimmer wird mit den Gelenken. Fahre ich Fahrrad tun die Knie weh, gehe ich joggen tun mir Hüfte und Knie weh, das Handgelenk tut immer weh, egal ob ich meinen Haushalt mache oder Klavier spiele, die Schulter manchmal und selten sogar der Ellbogen.
Ich hatte nie irgendwelche Schmerzen bevor ich angefangen habe abzunehmen. Allerdings weiß ich nciht ob man es auf die Ernährung schieben kann, denn zeitgleich sind mir auch einige psychische Probleme bewusst geworden, die ich vorher zwar schon hatte, aber verdrängt, bzw. noch nicht erkannt hatte. Seit ich das weiß arbeite ich auch daran ziemlich aktiv und muss mich geistig da natürlich schon ziemlich mit ausienandersetzen. Ich habe keine Ahnung ob das so etwas auslösen kann. Jedenfalls habe ich wirklich das Gefühl, dass mein Körper immer mehr nachgibt, immer weiger leisten kann, immer mehr einfach nur weh tut und irgendwann einfach versagt.
Ich freue mich über jede Antwort!
Viele Grüße, Starbuck