Grundsatzfragen zu Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Gabi

Bisher kam mir noch keine Studie zu Gesicht, die wirklich ale Eventualitäten berücksichtigt hätte.
Mir geht es eben gleich.

Aber auch alle Faktoren zu berücksichtigen ist heute eigentlich unmöglich.
Das stimmt. Aber die Faktoren die die Impfgegner hervorbringen, eine Studie auch auf diese Punkte würde mir reichen.

Generell gegen Impfungen zu sein ist für mich genauso inakzeptabel, wie für diese zu sein.
Wenn jemand aufgrund der ihm bekannten Sttudien zum Schluss gelangrt, das Impfungen generell mehr schaden als nüttzen oder umgekehrt, ist eine generelle Haltung völlig normal. Hast Du Buchwald gelesen?

Der Hinweis deinerseits auf Alzheimer allerdings erschreckt mich.
Diesen würde ich als eine sehr populistische Anmerkung verbuchen.
Alzheimer mit Impfungen in Verbindung zu bringen ist mir neu.

Das ist absolut nicht neu. Alzheimer wird seid einiger zeit mit einer aluminiumbelastung und/oder mit einer Immunproblem im Zusammenhang gebracht. Aluminium ist in gewissen impfungen drinn und jede impfung wirkt auf das immunsystem
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Chris
Wie geschrieben, ist meine Zeit leider sehr knapp.
Wer sich mehr über die Wirkung von Aluminiumphosphat informieren möchte, sollte bei google selbiges und Antazida eingeben.
Wenn mich meine Erinnerung nicht trübt, leidet seit langer Zeit ca. jeder zweite an Magenübersäuerung.
Mich stören einfach die absoluten Erkenntnisse, die diverse Leute als unumstößlich betrachten.
Unsere heutige Misere setzt sich zusammen aus sehr vielen Komponenten, da spielen mit Sicherheit auch Impfungen usw. eine Rolle.
Aber es handelt sich immer um eine Kombination von vielen Faktoren.
Niemand kann jemandem sagen, wenn er dieses oder jenes vermeidet, kann er diesem oder jenem gesundheitlichen Problem aus dem Weg gehen.
Leider ist es nicht so einfach.
Selbst in Deos ist Aluminium drin.
Inwieweit da die Impfungen bei den diversen Erkrankungen eine Rolle spielen, kann wohl niemand schlüssig sagen.
Sind nicht auch unsere Wasserrohre aus Aluminium?

Da ich mich zu den Menschen zähle, die sich nicht in allen Gebieten der Wissenschaft halbwegs auskennen, vertraue ich auch denen nicht, die sich nur auf einem Gebiet auskennen.
Leider ergibt sich durch das Wissen auf einem Gebiet viel zu oft ein Tunnelblick, alles was daneben existiert, wird nicht mehr wahrgenommen oder als unwahrscheinlich angesehen.
So ist es bei der Amalgamproblematik ebenso wie in allen anderen Gebieten.
Wer kann denn von sich behaupten, dass er sich bei all diesen Wissensgebieten auskennt?
Wenn jemand von sich behaupten kann, dass er sich irgendwo gut auskennt, dann doch sicherlich nur in einem begrenzten Wissensgebiet.
Dieser Absolutätsanspruch nervt mich.

Liebe Grüße
Gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Gaby,

selbst wenn wir Alzheimer durch Aluminiumphosphat weglassen, bleiben noch genügend weitere Nebenwirkungen.

...
Gardasil führte in den Impfstudien sehr häufig zu lokalen Nebenwirkungen an der Impfstelle: Schmerzen (84%), Schwellung und Rötung (25%) und Juckreiz (3%). Von 8% werden diese Reaktionen als schwerwiegend beurteilt. 10% der Geimpften entwickeln Fieber. Im Zusammenhang mit der Impfung wurden außerdem allergische Ereignisse (Untikaria, Bronchospamus) und autoimmune Nebenwirkungen beobachtet: In der Impfgruppe kam es dreimal häufiger zu Gelenksentzündungen und rheumatischen Erkrankungen als in der Placebogruppe.

Fünf der versehentlich während der ersten Wochen einer Schwangerschaft geimpften Frauen brachten Kinder mit Anomalien zur Welt (CBER 2006). Diese Fälle werden in der STIKO-Empfehlung zur HPV-Impfung ignoriert, in der es heißt: "Die Daten, die zur Anwendung von Gardasil® in der Schwangerschaft vorliegen, geben keinen Hinweis auf eine mangelnde Sicherheit bei der Anwendung des Impfstoffes bei schwangeren Frauen" (EB 2007).

Für Mädchen zwischen 9 und 16 Jahren, die Zielgruppe der Impfempfehlung, gibt es keine systematischen Untersuchungen, was eine der führenden Forscherinnen auf dem Gebiet der HPV-Impfung, Diane Harper, zu der Aussage veranlasste, es gebe nicht genug Belege dafür, dass Nebenwirkungen kein Thema wären (WND 2007). Ihrer Meinung nach sollte die Impfung daher für Frauen ab 18 Jahren vorbehalten bleiben, bei denen zuvor getestet werden müsste, ob sie auch frei von HPV 16 und 18 sind.

Zwischen Juli und Dezember 2006 wurden dem US-amerikanischen Meldesystem VAERS 385 Nebenwirkungen nach der Verabreichung von Gardasil gemeldet. Unter den gemeldeten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Schwindel, vorübergehender Sehverlust, Sprechstörung, Muskelschwäche, Kollaps, Taubheitsgefühle, Guillain-Barré-Syndrom und Gelenkschmerzen (NVIC 2007).

In der Begründung ihrer Impfempfehlung beschränkt sich die STIKO demgegenüber auf die lapidare Aussage: "Schwerwiegende Reaktionen, die auf die getesteten Impfstoffe zurückzuführen waren, sind bislang nicht beobachtet worden" (EB 2007).
...
Ärzte für individuelle Impfentscheidung

oder hier:

impfkritik.de - USA: Kombinationsimpfungen mit GARDASIL führen zu Lähmungen

Hinzu kommt, daß eine Wirkung der Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs in keinster Weise bewiesen ist.

Die Frage ist also: Nehme ich das Risiko schwerer Nebenwirkungen in Kauf für eine (Originalton STIKO:) "mögliche Verringerung der Wahrscheinlichkeit" an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken?

LG
Christian :wave:
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Gaby

Aber es handelt sich immer um eine Kombination von vielen Faktoren.
Niemand kann jemandem sagen, wenn er dieses oder jenes vermeidet, kann er diesem oder jenem gesundheitlichen Problem aus dem Weg gehen.
Leider ist es nicht so einfach.

Dir voll zustimme

Selbst in Deos ist Aluminium drin.
Weshalb auch die Lympdrüsenkrebse zugenommen haben. Nicht in allen ist übrigens Aluminium drin.

Inwieweit da die Impfungen bei den diversen Erkrankungen eine Rolle spielen, kann wohl niemand schlüssig sagen.
Das ist so wahr, wei das niemand die Wirkung sagen kann. Aber man kann es einigermassen herausfinden, wenn man saubere Studien machen würde.

Wenn jemand von sich behaupten kann, dass er sich irgendwo gut auskennt, dann doch sicherlich nur in einem begrenzten Wissensgebiet. Das ist richtig und das Problem beim Impfen. Die IMPFBEFÜRWORTER SCHAUEN NUR auf sehr begrenzt.
Ausserdem könnte mit grossen Studien die Wirkungen und nebenwirkungen eben gut dargelegt werden.

Am Posting von Chris scheint hier aber grosse Probleme zu bestehen, die man nicht sehen will?
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo
Soweit mir bekannt ist, soll die Impfung nur in jugendlichem Alter erfolgen, bevor der erste sexuelle Kontakt erfolgt ist.

Liebe Grüße
Gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Die Gesellschaft für biologische Krebsabwehr in Heidelberg äussert sich in der Zeitschrift "Signal" zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs folgendermassen:
Geimpft wird gegen eine Infektion, nicht gegen Krebs. Geimpft wird nur gegen 4 Viren, deren Infektion zu Gebärmutterhalskrebs führen kann. Gegen andere ebenfalls auftretende Virusformen wird nicht geimpft, so dass die Impfung nicht 100prozentig schützen kann. Jedoch kann sie einen 100-prozentigen Schutz gegen Neuinfektionen vor den sog. humanen Papillomavirustypen 16 und 18 bieten, die in ca. 70% der Fälle von Gebärmutterhalskrebs vorkommen. Allerdings sind weiterhin regelmäßige Abstrichuntersuchungen im Sinne einer Früherkennung wichtig, da sich die Impfung eben nicht gegen alle krebsauslösenden Viren richtet.
Unser Fazit: Die Wirkung der Impfung kann nicht 100prozentig vor Krebs schützen. Es bleibt aber abzuwarten, ob die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut diese Impfung generell empfehlen wird. Davon ist abhängig, ob die Krankenkassen diese als Kassenleistung anbieten.
Grundsätzlich sollte bei der Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs beachtet werden, dass die Entstehung neben Viren durch eine fettreiche Ernährung und langjährige Verwendung der Pille begünstigt wird. Außerdem haben Raucherinnen ein 3-10mal höheres Risiko als Nichtraucherinnen, eine Vorstufe von Gebärmutterhalskrebs zu entwickeln, und es wird angenommen, dass eine erhöhte Schwermetallbelastung, z.B. aus Amalgamfüllungen ein begünstigender Faktor sein kann.
(Der Fettdruck bezüglich Amalgam wurde von mir eingesetzt.)

Biologische Krebsabwehr

LG,

uma
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Zusätzlich wurde verdgessen zu erwähnen, das die Anzahl Sexualpartner signifikant praktisch linear das Risiko erhöht
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Ihr
Danke für Eure Beiträge, mir bleibt nur sehr wenig Zeit, solche aus dem Net beizutragen.
Wie bei jeder Erkrankung spielen natürlich auch bei der Infektion durch HPV-Viren alle möglichen immunschwächenden Faktoren eine Rolle.
Der HPV-Virus ist ein Virus, genauso wie jeder andere Virus, der vielleicht Grippe oder Herpes oder andere Erkrankungen auslöst.
Daraus ergibt sich auch eine mögliche erhöhte Empfindlichkeit gegen den Virus aus einer Schwermetallbelastung des Organismus.
Leider ist alles, was unseren Körper und Organismus belastet, eine Einladung für alle möglichen Viren und Krankheitserreger.
Wer aber ist heute im Zeitalter des Genusses bereit, sich auf seine Gesundheit zu besinnen und sein Leben danach auszurichten????????
Ich erlebe leider immer wieder, dass das Wissen dazu da ist, aber leider der innere Schweinehund nicht überwunden werden kann.
Das Amalgam ist etwas, das uns aufgezwungen wurde, aber die Ernährung ist ein Gebiet, das wir selbst bestimmen können.
Aus Erfahrung weiß ich, dass Hinweise auf die Blutgruppendiät zB. nicht sehr beliebt sind.
Mich würde es freuen, wenn manche nur bereit wären, dieselbe einmal auszuprobieren.
Wer Probleme mit der Gesundheit hat, sollte doch bereit sein, eine relativ einfache Diät einzuhalten.
Bei gesundheitlichen Störungen würde ich jedem erst einmal empfehlen, seine Ernährungsbedingungen zu überprüfen.

Liebe Grüße
Gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Gaby

Dir zustimme, ausser zur Blutgruppendiät. Blutgruppe O+ ist die häufigste und da funktioniert die Diät auch oft. Dies liegt aber an der Diät (Milch und Getreide werden gemieden) und nicht an der Blutgruppe. Behaupte das dieselbe Diät auch anderen Blutgruppen gut tun würde
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Ihr
Jetzt mal ein ganz anderer Gesichtspunkt zum Gebärmutterhalskrebs.
Stellt man sich die Frage, woher kommt er, ergibt sich die Antwort: "Von Viren, die diesen Krebs auslösen und beim Geschlechtsverkehr übertragen werden."
Wieso können sich diese lebensbedrohenden Viren dermaßen ausbreiten, daß in zB. Österreich 500 Fälle von Gebärmutterhalskrebs pro Jahr auftreten???
Was hat zur Verbreitung dieses Virus beigetragen?
Ist ja ganz klar, die sexuellen Gewohnheiten unserer Zeit!!!!
Ist ja auch beim HIV-Virus der Fall.
Ob HIV, oder HPV, die Viren konnten sich nur durch die heute üblichen sexuellen "Normalitäten" verbreiten.
Vermutlich sind sich die dafür Verantwortlichen nicht bewußt, daß sie durch ihre sexuellen Ausschreitungen diesen gefährlichen Viren den Weg bereitet haben und vielen Menschen damit den Tod gebracht haben.
Denkt man über die in der Bibel "empfohlenen" Prinzipien nach, ergibt sich vielleicht für den Ein oder Anderen ein Zusammenhang.
Gottes Wort ist nachzulesen, wen es interessiert, der kann sich informieren.

Liebe Grüße
Gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Zum Thema paßt dieses Interview:

"Impf-Industrie: Ein Insider packt aus

Ein ehemaliger Impfmittelforscher enthüllt, was Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden uns nicht wissen lassen wollen: Daß Impfstoffe unzuverlässig, ungenügend getestet und der größte Betrug unserer Zeit sind."

NEXUS Magazin – Impf-Industrie: Ein Insider packt aus
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Gaby,
Vielleicht hat es ja damit zu tun, dass die Menschen das "EINS-SEIN" im Körper suchen statt in sich selbst.

Geschlechtsverkehr versinnbildlicht natürlich auf der Körperebene das "Eins-Sein" und es wird durchaus als solches erlebt, wenn es gelingt, die (Verstandes-) Kontrolle aufzugeben und sich diesem Eins-Sein hinzugeben...
Aber eben, was ist schon die Körperebene, wenn das Herz -die Liebe - nicht mit dabei ist?

Dann geht es eben nach dem Motto: Es lebe die Illusion! .. und schon sind wir in der Suchtabteilung....
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Bevor wir uns hier über Sexualmoral auslassen, die heute auch nicht so viel anders ist als früher, sollten wir eher beim Thema bleiben. Bitte den Link den Bartel hereingestellt hat lesen. Er sagt vieles zu der Problematik Impfen. Ich habe den Inhalt schon in einem anderen Zusammenhang gelesen; er scheint wirklich authentisch zu sein.
Gruß, Horaz
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo oraz
Die Sexualmoral (sogar wenn sie früher nicht besser(?) war) hat ja mit dem Thema zu tun, wie Gaby es richtig schrieb.
Aber der Link ist wirklich interessant, schade das der Typ sich nicht outet, so wird man immer von Fälschung reden.
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Hallo Pius
Geschlechtsverkehr versinnbildlicht natürlich auf der Körperebene das "Eins-Sein" und es wird durchaus als solches erlebt, wenn es gelingt, die (Verstandes-) Kontrolle aufzugeben und sich diesem Eins-Sein hinzugeben...
Aber eben, was ist schon die Körperebene, wenn das Herz -die Liebe - nicht mit dabei ist?
Ja, das sehe ich auch so.
Allerdings geht der heutige Trend in Richtung Befriedigung des eigenen (animalen) Triebes.
Da geht es nicht mehr um Familie und deren Beschützung, sondern nur noch um die eigene Triebbefriedigung.
Mir scheint, dass die Menschheit ganz allgemein ihr Ziel aus dem Auge verloren hat.
Jedes Individuum verfolgt das Ziel, für sich selbst die bestmöglichen Lebensbedingungen zu erlangen und Triebbefriedigung zu erreichen.
Jeder will konsumieren, was das Zeug hält.
Jeder erwartet auch, dass er vom "Leben" profitiert.
Leider ist heute niemand, oder zumindest die wenigsten, bereit, für die nachfolgende Generation Einschränkungen in Kauf zu nehmen.
Leben zu dürfen ist aber nach wie vor ein Privileg.
Was ein Jeder daraus macht, ist Jedem selbst überlassen.

Liebe Grüße
Gaby
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Mögliche unerwünschte Nebenwirkungen nach der HPV-Impfung mit Gardasil:

www.deutsches-aerzteblatt.de/v4/img/next.gif
FDA: Erste UAW-Verdachtsfälle nach HPV-Impfung mit Gardasil®
Freitag, 25. Mai 2007

Washington – Bei der amerikanischen Arzneibehörde FDA sind seit der US-Zulassung der HPV-Vakzine Gardasil im Juni 2006 1.637 Berichte über mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) eingegangen.

Nach dem Freedom of Information Act sind US-Behörden verpflichtet, allen Bürgern Einblick in interne Dokumente zu gewähren. Die Verbraucherschutzorganisation Judicial Watch hat auf dieser Grundlage eine Anfrage an die FDA gestellt und auch eine Antwort erhalten. Die beiden Dokumente, die Judicial Watch auf ihrer Internetseite publiziert, listen 1.637 Meldungen auf, die dem Vaccine Adverse Event Reporting System bis zum 11. Mai 2007 mitgeteilt wurden. Darunter waren 371 schwere Ereignisse wie Fazialis-Lähmungen, Guillain-Barré-Syndrome und Krampfanfälle sowie drei Todesfälle.

Für Judicial Watch lesen sich die Berichte wie ein „Horrorkatalog“, während ein Vertreter der FDA gegenüber der Presse keinen Handlungsbedarf signalisierte. Ein Sprecher der Centers of Disease Control and Prevention (CDC) bemerkte, dass zwei der drei Todesfälle durch thromboembolische Ereignisse verursacht wurden. Beide Mädchen hätten orale Kontrazeptiva eingenommen, zu deren möglichen Nebenwirkungen thromboembolische Ereignisse zählen. Das dritte Mädchen starb an einer Myokarditis, die vor der Impfung bestanden hatte. Die zeitliche Assoziation mit der Impfung könnte deshalb reiner Zufall gewesen sein.

Unter den 1.637 Patientinnen mit UAW-Verdacht waren 42 Schwangere. Bei 16 Schwangeren kam es zu einem Abort, bei zwei weiteren wurden Fehlbildungen beobachtet. Da Gardasil® kein Lebendimpfstoff ist, hält John Iskander, der Leiter der Immunisation Safety Office der CDC einen kausalen Zusammenhang für unwahrscheinlich.

Die australischen Medien berichteten vor wenigen Tagen über 29 Mädchen einer katholischen Schule, die sich nach der Impfung nicht wohl fühlten und teilweise im Krankenhaus behandelt wurden. Die Gesundheitsbehörden hätte eine Untersuchung veranlasst, hieß es.
Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten "FDA: Erste UAW-Verdachtsfälle nach HPV-Impfung mit Gardasil®"

LG,

uma
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Die HPV-Impfung wird nun nicht nur für Mädchen empfohlen, sondern es gibt Informationen darüber, dass man auch Jungen miteinbeziehen will:

Auch Jungen gegen Erreger von Gebärmutterhalskrebs impfen

Würzburg (dpa) - Auch Jungen sollten aus Medizinersicht gegen die Erreger von Gebärmutterhalskrebs geimpft werden. "Leider sind die Krankenkassen nicht bereit, die Kosten der Impfung bei jungen Männern zu übernehmen", kritisierte Harald zur Hausen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (Heidelberg) am Donnerstag in Würzburg.

GMX - Auch Jungen gegen Erreger von Gebärmutterhalskrebs impfen

(04.05.2007)

uma
 
Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs

Infos zu Inhaltsstoffen der Impfung:
Hilfsstoffe: Aluminiumphosphat, Natriumborat, Polysorbat und L-Histidin
Quelle: Impfungen und Impfnebenwirkungen

Über Borax (Natriumborat):

The Merck HPV vaccine also contains sodium borate which is a common roach killer in each of its three doses. The National Library of Medicine (NLM) of the National Institutes of Health notes of sodium borate that it "is now known to be a dangerous poison, it is no longer commonly used in medical preparations."
Quelle: HPV vaccine might cause infertility - That's Fit

Dieser Bericht erwähnt auch die Nebenwirkung Unfruchtbarkeit.

Für mich stellt sich sich die Frage, warum man einen Impfstoff so aggressiv pushen will, der gegen eine Krankheit ist, die gerade mal 1500 von 80 000 000 Deutschen betrifft. Warum dafür Flächendeckend Unfruchtbarkeit, Nebenwirkungen und einen Riesenaufwand betreiben ?

Oder geht es vielleicht garnicht um eine sinnvolle Maßnahme für die Bevölkerung, sondern für die Pharmaindustrie ?
Bei drohender Unfruchtbarkeit schlägt man ja auch zwei Fliegen mit einer Klappe (Stichwort Überbevölkerung)
 
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