Sternenlicht
Hallo liebes Forum,
sicher kennt ihr meinen Hauptthread in der Rubrik "https://www.symptome.ch/threads/kei...-halben-jahr-gesundheitlich-im-keller.143265/ schon. Da hatte ich ja schon ausführlich von meinen Beschwerden nach einem Zeckenstich berichtet.
Fairerweise muss ich sagen: vieles hat bereits nachgelassen. Was sich aber aktuell akut hält (und als jemand mit hypochondrischen bzw. ängstlichen Zügen macht mir das natürlich sehr zu schaffen) sind momentan leichte (und ich meine tatsächlich gott sei Dank bislang nur leicht) Schmerzen in den Armen, hauptsächlich aber am linken.
Als es noch näher am Zeckenstich war, hatte ich im August herum auch wochenlang Muskelschmerzen, hauptsächlich am linken Oberarmmuskel, ab und an auch mal rechts oder an anderen Stellen. Hier würde ich die Intensität des Schmerzes zwischen leicht und mittel klassifizieren.
Diese Muskelschmerzen sind seit längerem auch wieder weg, aber diese diffusen Armschmerzen, manchmal auch in den Händen, so als wären die Hände/Finger steif, sind momentan anhaltend. Manchmal hab ich in den Unterarmen auch so wie eine Art leichtes Krampfgefühl, so als würde das Gewebe im Unterarm verkrampft oder verhärtet sein.
Anfang September hatte ich auch mal an einem Tag richtig starke Rückenschmerzen, vor allem beim längeren Sitzen. Dies ist mittlerweile aber auch eher seltener geworden.
Nachts habe ich zum Beispiel gar keine Beschwerden. Diese stellen sich so langsam nach dem Aufwachen irgendwann dann ein.
Ich hoffe, dass das nicht Richtung Fibromyalgie geht. Ich bin männlich, 30 Jahre und würde gerne einfach wieder meinen unbeschwerten gesunden Zustand von vor einem halben Jahr zurückgewinnen. Wenn ich mir nun vorstellen müsste, ab jetzt die restliche Zeit meines Lebens ständig in nie aufhörenden Schmerzen leben zu müssen, das ist für mich momentan wirklich ein großer Horror.
Natürlich war Googlen keine Hilfe, sondern hat mir direkt so Dinge wie Fibromyalgie oder Rheuma ausgespuckt, also gleich die richtig schlimmen Dinge. Ich habe mich ein wenig hier in diesem Unterforum umgeschaut, um hauptsächlich meine Symptome mit denen von anderen zu vergleichen und glücklicherweise kann ich sagen, dass sich die Symptome der anderen hier kaum mit meinen zu decken scheinen. Auch abgeschlagen oder stark erschöpft bin ich eigentlich nicht. Wie gesagt, ich schlafe gut und fest und auch ohne Beschwerden. Aber nach dem Aufwachen gehts dann halt los, dass ich merke, wie's langsam wieder in den Armen irgendwo leicht zieht oder piekst.
Ich mach bereits schon alles, was man tun kann: nehme Mikronährstoffe ein, Magnesium, B12, D3... In der Hoffnung, dass ich wieder aus diesem Strudel komme. Vielleicht ist es aber auch psychosomatisch bedingt, ich weiß es nicht. Ich hoffe und bete jedenfalls, dass es nicht bleibt und ich wieder gesund werde. Schlimm genug, wenn solche Sachen mit 40 oder 50 noch kommen, aber ich bin ja gerade erst 30 geworden und habe noch so Vieles vor und möchte nicht arbeitsunfähig zuhause sitzen müssen.
Das soll jetzt bitte kein Afront gegenüber jenen sein, die unter Fibromyalgie leiden, ganz und gar nicht. Ich hoffe für alle, dass sie schnell da rauskommen mögen! Ich mache mir nur Sorgen wegen diesen anhaltenden Beschwerden bei mir aktuell.
sicher kennt ihr meinen Hauptthread in der Rubrik "https://www.symptome.ch/threads/kei...-halben-jahr-gesundheitlich-im-keller.143265/ schon. Da hatte ich ja schon ausführlich von meinen Beschwerden nach einem Zeckenstich berichtet.
Fairerweise muss ich sagen: vieles hat bereits nachgelassen. Was sich aber aktuell akut hält (und als jemand mit hypochondrischen bzw. ängstlichen Zügen macht mir das natürlich sehr zu schaffen) sind momentan leichte (und ich meine tatsächlich gott sei Dank bislang nur leicht) Schmerzen in den Armen, hauptsächlich aber am linken.
Als es noch näher am Zeckenstich war, hatte ich im August herum auch wochenlang Muskelschmerzen, hauptsächlich am linken Oberarmmuskel, ab und an auch mal rechts oder an anderen Stellen. Hier würde ich die Intensität des Schmerzes zwischen leicht und mittel klassifizieren.
Diese Muskelschmerzen sind seit längerem auch wieder weg, aber diese diffusen Armschmerzen, manchmal auch in den Händen, so als wären die Hände/Finger steif, sind momentan anhaltend. Manchmal hab ich in den Unterarmen auch so wie eine Art leichtes Krampfgefühl, so als würde das Gewebe im Unterarm verkrampft oder verhärtet sein.
Anfang September hatte ich auch mal an einem Tag richtig starke Rückenschmerzen, vor allem beim längeren Sitzen. Dies ist mittlerweile aber auch eher seltener geworden.
Nachts habe ich zum Beispiel gar keine Beschwerden. Diese stellen sich so langsam nach dem Aufwachen irgendwann dann ein.
Ich hoffe, dass das nicht Richtung Fibromyalgie geht. Ich bin männlich, 30 Jahre und würde gerne einfach wieder meinen unbeschwerten gesunden Zustand von vor einem halben Jahr zurückgewinnen. Wenn ich mir nun vorstellen müsste, ab jetzt die restliche Zeit meines Lebens ständig in nie aufhörenden Schmerzen leben zu müssen, das ist für mich momentan wirklich ein großer Horror.
Natürlich war Googlen keine Hilfe, sondern hat mir direkt so Dinge wie Fibromyalgie oder Rheuma ausgespuckt, also gleich die richtig schlimmen Dinge. Ich habe mich ein wenig hier in diesem Unterforum umgeschaut, um hauptsächlich meine Symptome mit denen von anderen zu vergleichen und glücklicherweise kann ich sagen, dass sich die Symptome der anderen hier kaum mit meinen zu decken scheinen. Auch abgeschlagen oder stark erschöpft bin ich eigentlich nicht. Wie gesagt, ich schlafe gut und fest und auch ohne Beschwerden. Aber nach dem Aufwachen gehts dann halt los, dass ich merke, wie's langsam wieder in den Armen irgendwo leicht zieht oder piekst.
Ich mach bereits schon alles, was man tun kann: nehme Mikronährstoffe ein, Magnesium, B12, D3... In der Hoffnung, dass ich wieder aus diesem Strudel komme. Vielleicht ist es aber auch psychosomatisch bedingt, ich weiß es nicht. Ich hoffe und bete jedenfalls, dass es nicht bleibt und ich wieder gesund werde. Schlimm genug, wenn solche Sachen mit 40 oder 50 noch kommen, aber ich bin ja gerade erst 30 geworden und habe noch so Vieles vor und möchte nicht arbeitsunfähig zuhause sitzen müssen.
Das soll jetzt bitte kein Afront gegenüber jenen sein, die unter Fibromyalgie leiden, ganz und gar nicht. Ich hoffe für alle, dass sie schnell da rauskommen mögen! Ich mache mir nur Sorgen wegen diesen anhaltenden Beschwerden bei mir aktuell.