Grippeimpfung

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17.09.05
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Hallo,

mich interessiert mal, wer sich hier gegen Gripe impfenn lässt, bzw. es schon getan hat. War gestern beim Doc und musste stundenlang warten, weil ganze Familien sich impfen lassen wollten. Ist das nun gezielt ausgelöste Panik oder liegt eine reale Bedrohung vor? Wie denkt ihr darüber?

samadhi
 
Hallo Samadhi,
seit Jahren frage ich im Herbst und Winter in meinem Bekanntenkreis diejenigen, die mit Schnupfen und Halsweh rumlaufen, ob sie sich haben impfen lassen. Das wird dann jedesmal mit grosser Selbstverstänldichkeit, um nicht zu sagen mit Begeisterung bejaht. Ich musste mich in England vor 45 Jahren mal gegen Grippe impfen lassen, das was das einzige Mal in meinem Leben und ich werde mich nicht mehr impfen lassen.
Sicher, ich hatte immer wieder mal einen Schnupfen, Halsweh und gehustet hab ich auch schon ein paar mal. Dagegen gibt es sehr gute Hausmittelchen und man kann ja auch mal 2 - 3 Tag eim Bett bleiben.
Seit ein paar Jahren "impfe" ich mich selber im Herbst mit Spenglersan Kolloid G (Die Anwendung erklär ich gerne auch noch) und hatte seitdem auch keine "Grippe" mehr.
Gesunden Winter wünscht
grufti
PS: Der Grippevirus für die nächste Grippe wird sowieso erst im darauffolgenden Frühjahr erkannt werden, das wird Euch jeder ehrliche Arzt bestätigen.
 
Hallo Samadhi
Ich selbst habe mich noch nie gegen Grippe impfen lassen, aber ich denke darüber nach. Meine Eltern, 89 und 81 Jahre alt, lassen sich jedes Jahr impfen, worüber ich auch froh bin. Hier geht es ja nicht um einen grippalen Infekt, sondern um die echte Virusgrippe. Ich kenne auch Leute, so um die 45, die nicht geimpft waren und die dann mindestens 3 Wochen schwer krank waren und auch später sehr lange brauchten, um sich zu erholen.
Deshalb könnte ich mir vorstellen, dass eine Impfung bei chronisch Kranken und alten Personen ganz hilfreich ist. Die üblichen Erkältungen wird man dann aber trotzdem haben.
Die Statistiken über vergangene Grippewellen sprechen eine eindeutige Sprache, gestorben sind vorwiegend alte und chronisch kranke Menschen.
# 1918 - 1920 "Spanische Grippe" 20 - 50 Mio. Tote
# 1957 - 1958 "Asiatische Grippe" ca. 1 Mio. Tote
# 1968 - 1969 "Hongkong Grippe" ca. 1 Mio. Tote
https://www.odoq.de/37/grippe.htm
Impfung als effektiver Schutz
In Deutschland ist die Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut (STIKO) für die Impfempfehlungen zuständig. Ihr zufolge zeige der Influenza-Impfstoff bei gesunden Personen unter 60 Jahren eine Effektivität von 70 bis 90 Prozent. Bei Älteren liegt die Wirkung des Impfstoffs insgesamt deutlich niedriger. Eine Impfung vermindere aber eine durch Grippe ausgelöste Lungenentzündungen um 56 Prozent. Außerdem könnten so die Todesfälle um 68 Prozent gesenkt werden.
www.stern.de/wissenschaft/gesund_leben/aktuell/306336.html?eid=501598

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo samahdi,

auf diese Frage wirst du wahrscheinlich genauso viele "neins" wie "jas" kriegen und die Schilderung genauso vieler positiver wie negativer Erfahrungen.

Ich persönlich habe mich noch nie impfen lassen und werde das auch nie tun, zumal auch in den Medien zu genau diesem Thema durchaus unterschiedliche Meinungen herrschen.
Leider kann ich nur von "Grippegeimpften" erzählen, die sich haben impfen lassen und danach sehr schwer erkrankt sind, wobei man natürlich nie sagen kann, ob diejenigen nicht auch ohne Grippeimpfung schwer erkrankt wären...

Es ist halt wie immer... letzten Endes bleibt dir nur das, was dir "dein Bauch sagt" ....

Grüße
Angi
 
Hallo,

also ich hab mich auch noch nie gegen Grippe impfen lassen.

Wenn man sich aber impfen lässt, bekommt man wohl erstmal grippeähnliche Symptome. Diese Imfpung ist auch gegen die Virus-Grippe. Erkältungen bekommt man trotzdem. Ich habe mich auch erkundigt und kranke und ältere Menschen sollten das machen lassen, weil das Immunsystem gegen die Virus-Grippe nicht mehr so gewappnet ist.

Viele Menschen lassen sich jetzt impfen, wegen der Vogelseuche. Die Ärzte haben schon Probleme an den Impfstoff zu kommen. Doch diese Grippeimpfung soll nicht gegen die Vogelseuche schützen. Denke, die Leute reagieren etwas panisch. Ob da eine richtige Bedrohung auf uns zukommt, wird sich erst noch zeigen. Ich hoffe nicht!

LG
himmelsengel
 
Ich habe mich letztes Jahr gegen Grippe impfen lassen und werde es auch dieses jahr tun. Ich gehöre zwar nicht zur offiziellen Risikogruppe, hatte aber vor zwei Jahren mal so eine üble Grippe, dass ich die Hoffnung habe, so etwas durch die Impfung nicht noch mal zu erleben. Ich hatte einen deratigen Kreislaufzusammenbruch, dass mir richtig "ein Stück Film fehlt".Wie ich ins Bett gekommen bin, weiß ich nicht (nur vom erzählen), nur dass ich dann mit üblen Schüttelfrost aufgewacht bin. Das hat mir ziemlich Angst gemacht damals. Es hat auch Wochen gedauert, bis ich mich richtig davon erholt habe.

Impfreaktionen hatte ich gar keine außer leichten Schmerzen an der Einstichstelle der Nadel.

Gegen normale Erkältungen hilft mir ganz gut Zink, was durch die FI ohnehin angebracht ist.

Anne

Nochmal zur Klarstellung: Die Grippe mit Schüttelfrost und Kreislaufzusammenbruch hatte ich im Jahr ohne Impfung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Grufti,

eine interessante Seite, man sollte vielleicht den ganzen Thread lesen. Von Impfkampagnen hat man ja schon öfter gelesen, wer weiß, was einem damit verabreicht werden soll. Nun braucht man nur einen Grund, damit die Leute sich auch pieksen lassen. Da kommt die Grippe doch gerade recht....allein die Angst, die viele haben macht sie schon anfällig....

hier noch ein Linkzur Impftheorie:
www.eichhorn.ws/assets/infektionstheorie.pdf

samadhi
 
Hallo Ihr Lieben!

Also ich werde mich nicht impfen lassen.
Ich gehöre zur Risikogruppe, da ich im Krankenhaus arbeite.
Hab mich vor 2 Jahren impfen lassen und Monatelang latente Grippesymptome gehabt - die direkt nach der Impfung aufgetreten sind.

Unsere Arbeitsmedizinische Ärztin, die auch naturheilkundlich arbeitet ist ganz stolz darauf, das sie ausschliesslich die Grippeprophylaxe mit angeblich keinem Konservierungsmittel durchführt. Trotzdem enthält so ein Impfstoff Fremdeiweiss in Form von Hühnereiweiss und bedeutet für unseren Körper eine immense Belastung.

Eine Woche nach der Impfung ist dann auch promt eine Kollegin von mir an Grippe erkrankt und nun schon 2 Wochen daheim. Ihre Symptome gingen direkt nach der Impfung los.

Auch mein Chef hat sich dieses Jahr und letztes genausowenig wie ich impfen lassen, da wir beide die Impfung vor 2 Jahren nicht so gut weggesteckt haben.
Dann lieber die richtige Grippe, als schon vor den Schlägen schreien .... :schaukel:

Lieber Gruss Karin
 
Hallo samadhi
Dieser Impftheorie würde ich aber keinen Glauben schenken, meiner Meinung nach, steht da sehr viel Unfug drin.
Wäre da etwas Wahres dran, dann gäbe es keine Ansteckung, und es gäbe auch keinen Impfschutz nach einer Impfung. Das Beispiel mit der ausgetrunkenen Choleraflüssigkeit ist wohl eher ein Phantasieprodukt. Wenn alles so wäre, wie der Autor behauptet, dann gäbe es auch die Salmonelleninfektion nicht. Und was ist mit so alten Infektionen wie Lepra? Die wird schon in der Bibel beschrieben, ist also tausende Jahre alt. Damals gab es noch keine Pharmakonzerne, denen man die Schuld in die Schuhe schieben könnte.
Im Blut sind die Antikörper, die der Organismus gebildet hat nach einer Impfung sowie einer überstandenen Krankheit nachweisbar. Das macht man sich bei der Rötelnimpfung zunutze, bei der das Blut bevor überhaupt geimpft wird, auf den Antikörper untersucht wird. Ist er schon vorhanden durch eine frühere Erkrankung, dann kann auf die Impfung verzichtet werden. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich befürchte, dadurch, dass die Impfungen in Verruf geraten sind, wird auch sehr viel Unwahres und reine Vermutungen verbreitet. Natürlich ist es zu überlegen, ob man sich impfen läßt oder nicht, da gibt es Für und Wider.
Aber zB. so manche Schwangere wäre froh gewesen, wäre sie vor der Schwangerschaft gegen Röteln geimpft gewesen und hätte die Infektion nicht in den ersten Schwangerschaftsmonaten durchmachen müssen, was ja bekanntlich zu Fehlbildungen beim Fötus führt. In der Schwangerschaft ist jede Virusinfektion für den Fötus gefährlich, also ist es besser sich durch eine Impfung zu schützen.
Der Ausspruch auf dem Sterbebett von Pasteur: "Der Keim ist nichts, das Terrain ist alles." hat natürlich auch seine Berechtigung, aber das bedeutet nichts anderes, als dass der Körper, je nach Zustand, eine Infektion abwehren kann oder nicht. Leider gibt es aber auch Bakterien und Viren, gegen die wir relativ machtlos sind. Ich denke da zB. an die Hepatitisviren.

Liebe Grüße
Gaby
 
Hallo ihr!
Jetzt werden hier aber einige Sachen durcheinander geworfen...
Man muss erstmal unterscheiden zwischen Bakterien und Viren (in sofern es diese gibt). Gegen Bakterien kann man garnicht impfen, da die Bakterien selber ja nicht schädlich sind, sondern ihre Ausscheidungen. Es gibt nur bei 2 bakterielle Krankheiten Impfungen und hier werden "Gegengifte" gespritzt.

Bei Viren ist das etwas ganz anderes!
Erstmal muss ich sagen ich würde mich nie wieder gegen irgendwas impfen lasse!
Aber ich will hier keine Grundsatzdiskussion vom Zaun brechen (das kommt noch für genug), sondern auf die Grippeimpfung zurückkommen.
Die Grippeimpfung ist eine der lächelichsten Erfindungen, die die Pharmaindustrie je gemacht hat! Warum fragt ihr? Ich gebe euch mal ein paar Sachen zum drüber nachdenken...
1. Es gibt (laut Pharmaindustrie) über 200 verschiedene Grippeviren, die jedes Jahr mutieren. Woher weiß denn die WHO (die stellt jedes Jahr im Frühjahr den Impfstoff her) welcher Virus denn im Herbst aktuell sein wird? Der Impfstoff hilft (angeblich) nämlich nur gegen eine Virusart! :idee:
2. Die Viren treten aber (fast) nur in den kalten Jahreszeiten auf (und es wird nur im Herbst geinmpft). Was machen denn die ganzen Viren im Sommer? Machen die da Urlaub? :confused: :confused:
3. Warum ist die Quote der Grippekranken trotz Impfung genauso groß wie bei denen ohne Impfung? :eek:
4. Und warum bekommt man beim Robert Koch Institut, wenn man anruft und nach dem Schulmedizinischen beweis für einen Grippevirus fragt nur die Auskunft "Das ist so gängige Meinung"?
5. Eine Firma hat seit über 3 Jahren 10000€ "Belohnung" ausgestzt für den Menschen, der ihr die Existenz des Grippevirus beweisen kann. Warum musst die das Geld noch immer keinem Zahlen? :D

Das sind jetzt nur einige Sachen. Es gibt noch viel viel mehr dazu, aber das wäre dann auf allgemein Impfen bezogen und ich will ja ein bissal am Thema bleiben. ;)

Ich kann nur jedem den Tip geben gerade beim Impfen nicht zu glauben, sondern sich selber zu informieren! Und die Informationen sollte man nicht nur aus medizinischen Fachbüchern holen, sondern sich auch mit der Gegenseite beschäftigen und auch die Historie des Impfens (Wann wo eingeführt und wann wo welche epidemien) gut betrachten. :greis:

Gruß :wave:
 
Das Thema Impfen ist wirklich ein ganz schwieriges Thema. Information ist hier sehr wichtig, und Zweifel sind sicherlich angebracht.
Gerade in diesem Jahr, wo die Vogelgrippe immer näher rückt, sollte man sich klar machen, daß die übliche Grippe-Impfung gar nichts gegen diese Vogelgrippe ausrichten kann,weil es sich hier um ganz andere Erreger handelt.

Ich finde hier die Argumentation etwas verwirrend: auf der einen Seite schreibst du, daß die Grippeimpfung nur gegen einen Virus hilft. Auf der anderen gibt es angeblich überhaupt keinen Grippe-Virus ??

Aber: es gibt noch andere Impfungen, bei denen man sich gut überlegen sollte, ob man auf sie verzichtet. Die Masernimpfung z.B. halte ich für auf jeden Fall bedenkenswert, weil die Folgen einer Masernerkrankung bei Kinder sehr schlimm sein können.
Ich bin ehrlich gesagt froh, daß ich für meine Kinder nicht mehr entscheiden muss, ob ich sie nun impfen lasse oder nicht.

Gut finde ich, daß diese 6-fach-Impfungen inzwischen nicht mehr gegeben werden. Die 1-fach-Impfungen allerdings scheint es gar nicht mehr zu geben.

Gruss,
Uta
 
Uta schrieb:
Ich finde hier die Argumentation etwas verwirrend: auf der einen Seite schreibst du, daß die Grippeimpfung nur gegen einen Virus hilft. Auf der anderen gibt es angeblich überhaupt keinen Grippe-Virus ??

Nein, nein ;)
Die Pharmaindustrie sagt, dass die Impfung nur gegen einen Virus hilft!
Ob es der Virus gibt oder nicht ist nochmal was ganz anderes. Ich enthalte mich hierzu ganz bewusst, weil mir da noch einige Erklärungen fehlen. Aber die Sachen, die ich aufgeschrieben habe stimmen auf jeden Fall. ;):cool:
 
Hallo Zusammen,

Ja die lieben Impfungen, wer sich näher damit befasst, kommt ins grübeln.

Aus Erfahrung weiss man, wer regelmässig erkältet ist oder Grippe hat,
sollte sich einer Konstitutionsbehandlung unterziehen.
Cirka 4 von 10 Patienten in meiner Praxis haben einen Impfschaden (auch vererbten),
den ich dann behandeln muss.
Wenn man die Statistiken genauer ansieht, sieht man das 70% der geimpften trotdem erkranken.
Oft wird nicht beachtet, wer nicht geimpfen werden sollte, z.B. Personen mit Allergien, und chronisch Kranke schon gar nicht,
zudem wird verharmlos ab wann ein Impfschaden ein Impfschaden ist.
Chronische Krankheiten sind ein Hinweis auf Krebsdisposition und Impfungen leisten u.a. einen Beitrag zur Zunahme von Krebs.


Gruss HP / miasmatik.ch
 
Hab ich gerade gefunden:

"Eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen"
Der Medizinanalyst Stefan Lanka zweifelt an der Existenz des Vogelgrippe-Virus, denn der sei bisher nicht direkt nachweisbar. Der Virologe hält auch nichts von Impfungen

taz: Herr Lanka, Sie sind ein vehementer Kritiker der Virus-Hypothese bei der Vogelgrippe. Wieso?

Stefan Lanka: Bis heute ist das behauptete Virus isoliert und nicht fotografiert worden. Die Gretchenfrage lautet: Auf welche konkreten Publikationen berufen sich die verantwortlichen Wissenschaftler? Wurde das Virus isoliert und charakterisiert - und wo ist das dokumentiert? Doch so eine Publikation gibt es überprüfbar nicht.

Virologen etwa vom Friedrich-Loeffler-Institut für Tierschutz sagen, das Virus sei durch elektronenmikroskopische Untersuchungen nachweisbar.

Das ist eine fatale Lüge mit dramatischen Folgen. 1.000 indirekte Beweise machen auch kein Ufo. Noch mal: Es gibt keine einzige wissenschaftliche Publikation, in der behauptet wird, dass das Virus direkt nachgewiesen wäre. Alle Belege für H5N1 sind Versuche, das Virus indirekt im Reagenzglas nachzuweisen, weil das Virus selbst nie gesehen und isolierbar wurde. Die so genannten Virus-Fotos von H5N1 stellen nichts anderes als Zellkultur-Artefakte dar. Das würde ich vor Gericht eidesstattlich versichern.

Glauben Sie also, dass es die Vogelgrippe gar nicht gibt?

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natürlich real. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklärung ein Virus benötigt. Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.

Sind Grippe-Schutzimpfungen Ihrer Meinung nach also überflüssig?

Wenn den Menschen nicht nur zur Grippeimpfung geraten wird, ist dies eine ungerechtfertigte Körperverletzung. Außer den faktischen Impfschäden gibt es keine Wirkung einer Impfung. Seit 2001 gilt in Deutschland das Infektionsschutzgesetz (IfSG). Es fordert zum ersten Mal Beweise für Erreger und den Nutzen einer Impfung. Da reicht es nicht aus, dass etwas als nachgewiesen - in Anführungsstrichen - gilt. Das lässt keine Interpretation offen: Die zuständigen Mitarbeiter am Robert-Koch-Institut (RKI) haben das Handtuch geschmissen, und die Ständige Impfkommission hat eingeräumt, dass es die positiven Risiko-Nutzen-Analysen, die angeblich für jede Impfung gemacht werden, gar nicht gibt. Es gibt nur Risiko-Kosten-Analysen, die aber der Geheimhaltung der Impfstoffhersteller unterliegen. Am Ende der Verantwortungskette sind die Ärzte die Dummen, weil sie für mögliche Impfschäden haften.

Sie würden auch nicht das Grippemittel Tamiflu nehmen?

Zu Tamiflu muss man sich nur die Skandale der Zulassung zum Beispiel im Arzneimitteltelegramm ansehen. Dann wissen Sie, dass diese Phänomene, die man beim Menschen als extreme Grippe bezeichnet, genau die Wirkung von Tamiflu sind. Die so genannten Nebenwirkungen sind von den Wirkungen des Virus nicht zu unterscheiden. Aber durch das kommerzielle Interesse der Pharmaindustrie hat die Sache längst eine Eigendynamik entwickelt, die nur noch durch eine politische Entscheidung zu stoppen ist.

INTERVIEW: TARIK AHMIA

taz Nr. 7791 vom 12.10.2005, Seite 7, 85 Zeilen (Interview), TARIK AHMIA
 
Jo, ich kenne die Sachen von Lanka gut.
Aber bei der Vogelgrippe ist es sogar noch krasser. Ein Freund von mir ist einer der angesehensten Impfärzte Münchens und sogar er sagt, dass die Vogelgrippe eine Erfindung der Pharmaindustie bzw. von Hoffmann-La Roche ist.

Gruß :wave:
 
Hallo Rhiannon,

hast du da noch weitere Infos zu? Wenn das wirklich wahr ist, frage ich mich, warum wir das mit uns machen lassen....da gibt der Staat Millionen , die eigentlich gar nicht da sein dürften, für Entwicklung von Medikamenten aus, die man nicht braucht, andere meschliche Bedürfnisse werden beschnitten (Bildung etc)
 
Knapp hundert Jahre (1885) nach Jenner, entwickelte der Chemicker Louis Pasteur die zweite Impfung: die Tollwutimpfung.

Seit 1993 wissen wir, dass ihm jedoch kein Quäntchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. Vor cirka sechs Jahren wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht. Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte: "Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal - wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten - bewusst gelogen" (Süddeutsche Zeitung).

Nach dem ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, dass die Impfungen Hirnschäden verursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der "Mutter aller Impfungen" herausfanden, dass der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes "Impfstoff-Virus".

Heute wissen wir, dass es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.

Aus dem Gästebuch von tierversuchsgegner.org (Seite 81)

Gruss HP / miasmatik.ch
 
Hmmm:idee: ,

ok, ich finde ja auch dass das Thema Vogelgrippe von den Medien sehr aufgebauscht wird. Und diese panikartige Grippeimpferei find ich unlogisch, da die "normalen" Grippeimpfungen sicherlich nicht gegen eine evtl. mutierte Vogelgrippe hilft.

Aber kann man einfach so sagen die Vogelgrippe gibt es nicht?
(vielleicht habe ich das auch jetzt falsch verstanden:confused: )
Irgend was muss doch da sein, woran die Vögel sterben!!!

Die Krankheitsbilder der Vogelgrippe sind natürlich real. Aber es gibt keinen Grund anzunehmen, dass man zur Erklärung ein Virus benötigt. Die Krankheitssymptome der so genannten Vogelgrippe sind zu 100 Prozent identisch mit Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung.

aber warum sterben alle Vögel so plötzlich und warum breitet sich das Sterben aus?
Bei Mangelerscheinungen und Vergiftungen der Massentierhaltung währe es doch eher ein langsames Sterben???

Dies sind nur meine Gedanken dazu,.... eines unwissenden normalo-Menschen....

LG
Sternchen
 
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