Grippeimpfung

That pandemic dragged on for two years, kept alive with the addition of more poison drugs administered by the doctors who tried to suppress the symptoms. As far as I could find out, the flu hit only the vaccinated. Those who had refused the shots escaped the flu. My family had refused all the vaccinations so we remained well all the time. We knew from the health teachings of Graham, Trail, Tilden and others, that people cannot contaminate the body with poisons without causing disease.

entnommen:
THE SPANISH INFLUENZA EPIDEMIC OF 1918 WAS CAUSED BY VACCINATIONS by Eleanor McBean

und wer weiss, vielleicht war es ja nur das injezierte Eiweiss...!?!?!?! bei 14-25 Impfungen in kuzer Zeit doch recht gut nachzuvollziehen... finde ich...
 
Hallo Mike,

ein interessanter Gedankengang, da könnte was dran sein....

vielleicht hat wer am Freitag in der Bölk-Zeitung zufällig die Fragen an die Experten zur Vogelgrippe gelesen....eigentlich fand ich 90% der Antworten dazu eher abwiegelnd bis verharmlosend, Tenor alles halb so schlimm, keine Panik.....irgendwie seltsam, passt nicht recht zur sonstigen Berichterstattung.

samadhi
 
Danke Mike,
das war unerwartete untrerstützung ;)
Bin 100% deiner Meinung.
Den zusammenhang mit BSE wollte ich nicht anführen um noch mehr diskussion zu vermeiden.
Aber die Voglegrippe ist schon noch ein bissal besser gemacht als BSE! Denn BES verursacht ja angeblich eine Krankheit gegen die man nicht impfen kann und es keine Medikamenta gibt, aber jetzt bei den Vögelchen... da lässt scih doch gleich viel mehr rausschlagen! :rolleyes:

Gruß :wave:
 
Geht da jetzt nicht etwas durcheinander?
Gegen die Vogelgrippe gibt es bis jetzt keinen Impfstoff - wie soll da jemand was herausschlagen?
Die Grippeimpfung ist auch keine Neuerfindung dieses Jahres; sie wird seit Jahren verkauft und propagiert. Ob sich jemand impfen läßt oder nicht gegen Grippe, ist jedem freigestellt.

Uta
 
Hast du nicht gelesen, dass der komplette Grippeimpfstoff in Deutschland ausverkauft ist? Ich habe mit einige Ärzten schon gesprochen und die sagen viele Leute haben eine Regelrechte Panik und wollen sich um jeden Preis gegen Grippe impfen lassen.
La Roche hat dadurch in nur 3 Monaten seinen kompletten Vorrat am Tamiflu verkauft (der übrigens nächstes Jahr abgelaufen wäre und wegen zu vielen Nebenwirkungen aus der Produktion genommen wurde).
 
Oh, dann wohne ich ja in einer glücklichen Ecke Deutschlands. Mein Mann hat sich am Freitag gerade impfen lassen.

Aber es stimmt natürlich schon: Die Leute lassen sich vielleicht tatsächlich mehr impfen als in anderen Jahren, weil sie sich nicht richtig informieren und die Ärzte das wohl auch nicht richtigstellen.
Nur: Noni-Saft verkauft sich auch deshalb so gut, weil die Leute gerne den wohlversprechenden Werbegeschichten glauben mögen statt nüchtern nachzudenken.

Gruss,
uta
 
Noni?? Wie kommst du denn jetzt da drauf? :idee:
Ist ja doch ein bissal ein anderes Thema ;)

Ich kenne einen Arzt, der jedem Patienten sagt, dass die Grippeimpfung nichts gegen die Vogelgrippe hilft, aber den Leuten ist das egal. Die Praxis hat schon seit einem Monat keinen Impfstoff mehr!
 
Rhianonn schrieb:
La Roche hat dadurch in nur 3 Monaten seinen kompletten Vorrat am Tamiflu verkauft (der übrigens nächstes Jahr abgelaufen wäre und wegen zu vielen Nebenwirkungen aus der Produktion genommen wurde).

Wie dem auch sei, will Roche seine Tamiflu Produktion bis Mitte 2006 verzehnfachen. Da scheinbar genug Klientel da ist lohnt sich der Gedanke über ein paar Roche Aktien die sicher im nächsten Jahr völlig abgehen. Das ist Kapitalismus von seiner schwärzesten Seite aber wir haben uns das wohl so ausgedacht und müssen dann auch damit leben.

Was kommt

www.n24.de/wirtschaft/multimedia/?n2005101911463400002

und das ist erst der Anfang. Wir sind scheinbar eine Generation der Angsthasen und haben es damit nicht anders verdient nach Strick und Faden ausgenommen zu werden.
Aber keine Panik... nur weil E-Bay den Verkauf in Europa gestoppt hat (s.o.)heisst das nicht das man es nicht woanders kriegt... >ebay man (resp. EBay) will ja auch leben, oder ?
 
Hallo :wave:
Bin seit heute stolze Besitzerin von 2 Packungen Tamiflu. Die Haltbarkeitsdauer geht bis Mai 2010. Sollte jetzt jemand von uns die ersten schweren Anzeichen einer Virusgrippe zeigen, bekommt er die Kapseln, die die Reproduktion der Viren behindern. :bang:
Es ist ein gutes Gefühl, das Medikament im Schrank zu wissen, da die Kapseln in den ersten Stunden nach Ausbruch der Grippe genommen werden müssen. Zur gleichen Zeit kaufte eine andere Kundin 2 mal den Grippeimpfstoff. Demnach scheint hier noch kein Engpass zu bestehen.
Wenn ihr diese Sicherheit nicht wollt, dann ist das euer gutes Recht. Roche hat es nun mal geschafft, dieses Medikament zu entwickeln. Warum also sollen es die Leute, die sich nicht impfen lassen wollen und doch etwas absichern wollen, nicht auch kaufen. Ich finde das nicht so unvernünftig.
Vielleicht reden wir weiter, wenn ihr selbst oder ein Angehöriger diese Virusgrippe einmal mitgemacht hat.

Liebe Grüße
Gaby
 
Äh Gaby??
Hast du schonmal gelesen, was La Roche zu dem Thema sagt??
La Roche selber sagt, dass Tamiflu absolut garnichts gegen die Vogelgrippe (insofern sie existiert) hilft!

Naja, jeder muss selber wissen was er tut....
Hast du dir schon die Packungsbeilage durchgelesen?

Das seiht mans, die Angstkamagne hat wiedermal so richtig gezogen... schade eigentlich :(
 
Hallo,

mal wieder ein Fundstück, auch ein Gesichtspunkt:

"Vogelgrippe und Tamiflu
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Ein Beitrag von Brigitte Schlabitz (Radiumforschung):
Aufgrund der brennenden Aktualität weise iCH zusätzlich darauf hin, daß der sogenannte Vogelgrippe-Impfstoff, von dem Deutschland sechs Millionen Dosen T a m i f l u bestellt hat, hochgradig durch ionisierte Strahlung r a d i o a k t i v strahlenwirksam ist. Der Nachweis darüber wurde über das von mir in 20-jähriger Forschung entwickelte und erprobte Testverfahren einer Messkette im feinstofflichen Bereich geführt.
Die Inhaltsstoffe von Tamiflu wurden durch Resonanzverfahren aufgeschlüsselt. Der ionisierten Strahlung wurden zwei Transurane und das Urelement 88 zugeordnet:

- 192 Nobelium
- 94 Plutonium U-238
- 88 Radium (Urelement)

Wiederholt wurde darauf hingewiesen, daß die sogenannte VOGELGRIPPE k e i n VIRUS sei, sondern ausschließlich bei freilebenden Tieren durch radioaktive Pflanzendünger, sowie durch das Niedersinken radioaktiver Partikel aus den Chemtrails und durch das Abregnen der radioaktiv gebombten gammastrahlenbelasteten Wolken verursacht wird.
Werden zudem nun noch die hochgradig radioaktiven (aber unterhalb gesetzlicher Grenzen) Impfstoffe gespritzt, ist davon auszugehen, daß das zu einer Exazerbation bei freilebenden Tieren, in Geflügelfarmen und in der Natur führt - ebenso wie bei BSE, das ähnliche Entstehungsmechanismen wie die Vogelgrippe aufweist und überwiegend durch strahlenbelastete Futtermittel hervorgerufen wird.

Die einzige Chance liegt darin, alle(s) Betroffene, insbesondere die betroffenen Gebiete, Geflügelfarmen, ggf. auch die Flugruten der Zugvögel zu entstrahlen.(...)
Nachtrag: Die Epedemie 1918 war bereits auf Impffolgen zurückzuführen. (...)
Zum Umgang mit der Angst
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Wir sollen uns auf positive Dinge konzentrieren und den negativen keine Resonanz schenken. Richtig! Aber vor Jahrhunderten hatten die Menschen große Angst vor einem Gewitter. Heute sind wir aufgeklärt und es gibt bestenfalls noch einzelne Ängstliche. Ist Angst eine Frage ungenügender Aufklärung? Nur bei Unwissenheit gibt es keine Handlungsmuster. Das macht unsicher und verursacht Angst.

Was macht uns heute Angst? "Wilma", Krankheiten, Leistungsschwäche, Unfälle, finanzielle Sorgen, Familienstreit etc. Warum? Weil die Menschen die wahren Ursachen von Krankheiten, Unfallvoraussetzungen, Streitpotential und anderen angstauslösenden Faktoren nicht kennen und deshalb kein persönliches Handlungsmuster entwickeln können. Das setzt sich fort in dem Glaube, die heutigen Tsunami, Hurrikan und Überschwemmungen wären Naturkastrophen. Stellen Sie sich vor, die ganze Welt käme von diesem Irrglauben weg und zeige mit dem Finger auf die verursachenden Menschen? Genau das soll vermieden werden, insofern ist die Konzentration auf das Positive erst dann richtig, wenn alle wissen "wie der Blitz entsteht", was die echten Ursachen von Krebs sind etc.
Die derzeit größte Gefahr des falschen Umgangs mit der Angst besteht aber darin, daß die Menschen ihre Umfeldbedingungen als persönliches Schicksal erfassen und dementsprechend nur eine personenbezogene Heilung suchen. Letztere bleibt jedoch ein schwieriges Unterfangen, wenn zwischen unverantworteten und verantworteten Verursachungsfaktoren nicht sauber unterschieden wird. Wer Mikrowellenessen zu sich nimmt, trägt selbst Verantwortung für seine 20-Minuten-Leukämie. Er muß aber über die Schädlichkeit Bescheid wissen, sonst wird das positive Denken immer schwerer werden und schließlich kippen. Wenn seine Schuhe wieder einmal plutoniumbelastet sind von einem ausgedehnten Spaziergang nach abgeregneten Chemtrails und seine Knie schmerzen, muß er das wissen, mit welchen einfachen Mitteln Schmerz und Belastung in 5 Minuten beseitigt werden können, sonst wird es schlimmer, er konsultiert den Orthopäden und das Elend nimmt seinen Lauf. Heute sind daher viel mehr Menschen mit Gehhilfen zu sehen.

Verstehen Sie, als aufgeklärter und engagierter Bürger bitte richtig, daß die Kraft des positiven Denkens erst durch Aufklärung die notwendige Dimension erreicht. Ohne sie, würde sich der Taumel in noch schlimmere Abgründe nur beschleunigen und auch Gebete würden wenig nutzen. Hilf Dir selbst, so hilt Dir auch Gott. In diesem Sinne wollen diese Newsletter verstanden werden."

@ Gabi

Willst du dir das Tamiflu dann selbst verordnen? Wie stellst du fest, dass du wirklich einen gefährlichen Virus hast und nicht einen harmloseren?

Gruß
samadhi
 
Hier nochwas, damit ihr wisst, was da noch so alles drin sein kann.
Bedenklich giftige Mischung
Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen. Dies nennt man die ,Formulierung' eines Impfstoffes.
So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Influenza (,Grippe') den krebserregenden Stoff Formaldehyd. Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper. Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen. In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.
Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen festsetzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen. Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit (Senilität) und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.
Die Hepatitis-B-Impfung enthält zur Stabilisierung zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn und Zentralnervensystem schädigen. So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper. Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einem oralen Aufnehmen über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.
„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen." Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.
Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser.
Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.
 
Kleine Ergänzung:
Thimerosol wird seid Jahren immer wieder in Verbindung zu Autismus gebracht. DAs BAG hat noch vor etwa2 bis 3 Jahren (während der impfkampagne9 darauf hingeweisen, das so ein Zusammenhang widerlegt sei.
Aber was liest man in einem Artikel der offiziellen swissmed in der CH-Ärztezeitung (nr 28; 2005)? Ich zitiere eine Schlussfolgerung. "Ein Gefährdungspotenzial von Thiomersal bezügl. der Auslösung von Autismus bei empfindlichen Kindern kann gemääss heutigem Wissensstand nicht ausgeschlossen werden." !!!
Innert gut ein Jahr ein riesiger Widerspruch. Seid dem Artikel weissen diverse studien darauf hin, dass der tzusammenhang wirklich besteht und Eltern sich den zusammenhang bzw das verhalten der kinder etwas nach der impfung nicht eingebildet haben bzw kein zufall ist.
 
Flgendes muss noch ergänzt werden: Heutige Impfungen haben in der CH kein Quecksilber mehr, sofern sie nicht aus alten Beständen kommen
 
Hallo -

bei dem Medikament Tamiflu geht es um die Grippe und nicht um die sogenannte Vogelgrippe.

Wenn man sich nicht impfen lassen möchte - dazu gehöre ich auch - dann ist es kein Fehler, dieses Präparat im Haus zu haben - für alle Fälle. Ich werde es auch nicht "auf Verdacht" einnehmen, sondern ich habe einen Arzt, der mich berät, und ich hoffe sehr, dass sich die Frage erst überhaupt nicht stellen wird.

Was diese "Radiumforschung" betrifft - da gibt es manche Studie, über die man sich so seine Gedanken machen kann... nicht nur im Zusammenhang mit Tamiflu.

LG,

uma :)
 
Hallo ihr Lieben (ich bevorzuge diese Anrede)
Ich habe Tamiflu nicht aus Angst vor der eventuell auftauchenden Vogelgrippe gekauft, das habe ich nirgends geschrieben, sondern um es im Haus zu haben, falls jemand von uns die Virusgrippe bekommen sollte.
Hier in Österreich wird empfohlen. sollte man die ersten Anzeichen einer schweren Virusgrippe bei sich zu vermuten, seinen Arzt anzurufen, ihm die Symptome zu schildern, um sich dann von ihm sagen zu lassen, ob man das Medikament einnehmen soll oder nicht. Da das in den ersten Stunden nach Ausbruch der Beschwerden passieren soll, ist es sinnvoll, Tamiflu zu Hause zu haben.
Übrigens soll dieser Thread dem Meinungsaustausch dienen, es darf jeder seine Meinung kundtun, ohne von jemandem mit anderer Meinung belächelt werden zu müssen. So war es zumindest bisher.
Hier noch ein paar Gedanken des Sozialmediziners Prof.Dr. Michael Kunze:
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Michael Kunze in "Frühstück bei mir"

Trotz der näher rückenden Vogelgrippe wird immer wieder vor Hysterie gewarnt. "Die Bedrohung ist für den Menschen sehr, sehr gering", so Univ. Prof. Michael Kunze, der am Sonntag Gast in "Frühstück bei mir" war.

[/SIZE][/FONT] oe3.orf.at/img/pixel.gif [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, Sans-Serif][SIZE=-1]"Sie können weiterhin ihr Frühstücksei verzehren, das Martini-Gansl essen und brauchen den Kanarienvogel nicht umzubringen", so Michael Kunze vom Institut für Sozialmedizin an der Medizinuniversität Wien. "Ob sich der Aviani-Infuenzavirus so verändert, dass er sich mit dem menschlichen Virus verbindet und so verändert, dass er von Mensch zu Mensch übertragbar ist, weiß niemand", unterstreicht der Humanmediziner. Auch könne niemand sagen, dass es zu einer Pandemie komme - auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch sei.
[/SIZE][/FONT]
[FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Rumänien geht auf Nummer sicher und hat nicht nur hunderte Vögel aus Angst vor Verbreitung der Vogelgrippe getötet, sondern im Donaudelta lassen sich auch zahlreiche Menschen vorsorglich gegen die reguläre, menschliche Grippe impfen. Das hält der Sozialmediziner Michael Kunze von der Medizinischen Universität Wien für sinnvoll.

Kunze im ORF-Radio: "Wenn möglichst viele Menschen jetzt gegen die übliche, zu erwartende Influenza geimpft sind, dann ist die Gefahr geringer, dass sich das Vogelgrippe-Virus mit einem anderen verbindet und dadurch ein neues Virus entsteht."[/SIZE][/FONT]
In einem Interview, nach der Panikmache befragt, sagte er etwas nicht von der Hand zu weisendes. Erstens würden die Medien diese Panik erzeugen, da versucht eine Schlagzeile die andere zu übertreffen, zweitens würde es bei Nichtsensibilisierung der Bevölkerung im Falle einer eintretenden Pandemie schwer sein, die nötigen Maßnahmen zu veranlassen. Wenn erst wenig darüber berichtet worden wäre, wäre das Volk nicht informiert. So weiß aber jeder schon Bescheid, und weiß, wie gefährlich diese Vogelgrippe ist.
Das sollte man vielleicht auch bedenken.

Liebe Grüße
Gaby
 
Beat schrieb:
Flgendes muss noch ergänzt werden: Heutige Impfungen haben in der CH kein Quecksilber mehr, sofern sie nicht aus alten Beständen kommen

Also wenn ich das www.saez.ch/pdf/2005/2005-28/2005-28-263.pdf richtig verstanden habe muss man als Erwachsener schon darauf bestehen Thiomersal (HG) freie Imfstoffe zu bekommen. Das ist Europaweit so geregelt und entspricht der gängigen Praxis in allen mir bekannten europäischen Ländern. Ich bitte um entsprechende Korrektur wenn ich mich vertan haben sollte. Stand der Information: August 2005
 
Hallo ,
mich würde wirklich interessieren, woher Frau Schlabitz den Titel als "Sachverständige " hat. Mir kommt sie ähnlich fanatisch vor wie manch anderer Sachkundige, und damit nicht unbedingt überzeugend.
Ich habe ja mal bei der KfA Jülich angefragt, ob die tatsächlich Radioaktivität in Zahnmaterialien nachgewiesen haben, wie es in einem Artikel von Frau Schlabitz angegeben war. Sie hatten nicht und distanzierten sich auch ganz klar von dieser Aussage.
Daß in vielen Stoffen Dinge drin sind, die den Menschen nicht gut tun: keine Frage. Aufmerksamkeit ist da sicher sehr gut und nützlich.

Gruss,
Uta
 
@ Uta,
irgendwo hast du recht, bei ihr ist alles verstrahlt, aber warum wohl? Weil sie angeblich auch wieder alles entstrahlen kann....da trapst die Nachtigall;)
Andere behaupten, mit Massenimpfungen werden Chips verabreicht, damit die Menschen ferngesteuert werden können.....
So hat jeder seine eigenen Gründe etwas zu behaupten, der eine hat vielleicht das Wohl der Menschen im Kopf, der andere möchte Angst erzeugen und findet es toll, wenn alle panisch durcheinander rennen, aber letztendlich gehts immer ums Geld. Die Pharmakonzerne leben davon, Lanka verdient mit den Berichten, ist halt sein Job, Schlabitz ebenso.
Vielleicht ist die Wahrheit irgendwo mitten drin zu finden. Wenns nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen...

samadhi
 
Neuwied: Die 22 Gänse sind an einer Phosphid-Vergiftung verendet
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde seitens des Landesuntersuchungsamtes in Koblenz bekannt gegeben, dass als Todesursache der 22 verendeten Gänse des Neuwieder Weihers ein phosphidhaltiges Nagetiergift in Frage kommt.
Eine Untersuchung der Vogelkadaver bewies Giftreste in den Mägen einiger Gänse. Zusätzlich wurde an zwei Tieren das Influenza-A-Virus identifiziert. Der Bundesumweltminister warnte bereits vor Abschluss der Untersuchungen vor panikartigen Reaktionen.
Zwischenzeitlich beschloss die EU ein einmonatiges Importverbot für Wild- und Ziergeflügel. In Indonesien verstarb heute der 62. am extrem gefährlichen Vogelgrippevirus H5N1 erkrankte Mensch.
Quelle: www.spiegel.de


Also hier Entwarnung, wobei ich es übel finde, daß wieder einmal Chemie Leben vernichtet hat.

Gruss,
Uta
 
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