Themenstarter
- Beitritt
- 16.11.04
- Beiträge
- 16.596
Hallo
nun möchte ich nach langer Zeit mal berichten, was aus meiner Gotu Kola-Pflanze von Rühlemanns geworden ist... und damit auf Rohis Frage aus diesem Beitrag #4 antworten.
Also, ähem,... eine Erfolgsgeschichte ist das nicht, was die Verhältnisse in meiner Wohnung betrifft ) Im Sommer ging es noch ganz gut, die Pflanze hing in einem Übertopf mit Henkel (wie ein kleiner Eimer) an einer Stange direkt unter einem Dachfenster. Die nach unten hängenden Äste wurden länger und länger, bis sie teils auf dem Boden ankamen...
Mit Beginn der Heizperiode war jedoch Schluss damit. Die heißen "Wüstenwinde" vom Heizkörper unterhalb erwiesen sich schnell als tödlich für die Gotu Kola. Da mit Ausnahme des Badezimmerfensters alle Fensterplätze in meiner Wohnung im Winter diese heiß-trockenen Klimaverhältnisse aufweisen, habe sie zunächst da hin gestellt. Das war aber noch schlechter, Ostseite, wenig Licht und täglich nach dem Duschen kurzfristige Wintereinbrüche...
So wurde die Pflanze immer kümmerlicher, bis oberirdisch überhaupt nichts mehr da war. Daraufhin habe ich sie eingepackt und zu Freunden in Pflege gegeben, die eine voll verglaste Südfront haben - dort sind sogar schon Bananen gewachsen. Ich dachte: Wenn sie überhaupt zu retten ist, dann dort. Und siehe da... unterirdisch war da noch Leben und das kommt jetzt langsam wieder zum Vorschein.
Mein Faszit: Keine pflegeleichte Pflanze, in den meisten Wohnungen wohl nicht überlebensfähig.
Ein Faszit aus der Einnahme von Gotu Kola-Kapseln habe ich auch: Ich vertrage sie nicht
Anbei noch ein Foto.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
Kate
nun möchte ich nach langer Zeit mal berichten, was aus meiner Gotu Kola-Pflanze von Rühlemanns geworden ist... und damit auf Rohis Frage aus diesem Beitrag #4 antworten.
Also, ähem,... eine Erfolgsgeschichte ist das nicht, was die Verhältnisse in meiner Wohnung betrifft ) Im Sommer ging es noch ganz gut, die Pflanze hing in einem Übertopf mit Henkel (wie ein kleiner Eimer) an einer Stange direkt unter einem Dachfenster. Die nach unten hängenden Äste wurden länger und länger, bis sie teils auf dem Boden ankamen...
Mit Beginn der Heizperiode war jedoch Schluss damit. Die heißen "Wüstenwinde" vom Heizkörper unterhalb erwiesen sich schnell als tödlich für die Gotu Kola. Da mit Ausnahme des Badezimmerfensters alle Fensterplätze in meiner Wohnung im Winter diese heiß-trockenen Klimaverhältnisse aufweisen, habe sie zunächst da hin gestellt. Das war aber noch schlechter, Ostseite, wenig Licht und täglich nach dem Duschen kurzfristige Wintereinbrüche...
So wurde die Pflanze immer kümmerlicher, bis oberirdisch überhaupt nichts mehr da war. Daraufhin habe ich sie eingepackt und zu Freunden in Pflege gegeben, die eine voll verglaste Südfront haben - dort sind sogar schon Bananen gewachsen. Ich dachte: Wenn sie überhaupt zu retten ist, dann dort. Und siehe da... unterirdisch war da noch Leben und das kommt jetzt langsam wieder zum Vorschein.
Mein Faszit: Keine pflegeleichte Pflanze, in den meisten Wohnungen wohl nicht überlebensfähig.
Ein Faszit aus der Einnahme von Gotu Kola-Kapseln habe ich auch: Ich vertrage sie nicht
Anbei noch ein Foto.
Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende
Kate
Anhänge
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: