Themenstarter
- Beitritt
- 26.02.10
- Beiträge
- 36
Hallo ihr Lieben!
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll....und ich hätte es wahrscheinlich auch in einige andere bereiche posten können....also:
Letztes jahr im Oktober ist bei mir eine Autoimmunhepatitis festgestellt worde. Dann habe ich angefangen Medikamente zu nehmen, seitdem habe ich fast täglich Herzrasen bis zu einer Frequenz von 170, ok Kardiologe meint, daß ich zuviele Reizleiter hätte, wird jetzt nochmal genau abgeklärt.
Hinzu kommt, daß weil ich bei meinem Jüngsten so hartnäckig war, und von ich weiß nicht von wievielen für bescheuert erklärt worden bin, eine latente Zölikaie diagnostiziert worden ist. der arzt meinte, daß ich das dann ahrscheinlich auch hätte und so ist es. ich habe eine glutenunverträglichkeit und eine milchunverträglichkeit. meine beiden anderen kinder habe ich kinesiologisch und über die kirlianfotographie testen lassen. da diese beiden methoden auch schon bei mir positiv waren was die unverträglichkeiten angeht, habe ich meinen kindern, die blutabnahme erspart.
so nun habe ich unsere ernährung umgestellt und die erste woche merkte ich nichts, die zeite woche ging es mir richtig gut damit und jetzt fühle ich mich total k.o, habe dauernd wieder herzrasen, kopfschmerzen, blähungen, bin lustlos zu allem, denke oft daran, wenn ich herzrasen habe, hoffentlich sterbe ich nicht, habe gelenkschmerzen und ich weiß nicht was noch alles. in der naturheilkunde gibt es ja das symptom der erstverschlimmerung. kann es das sein? Kann es sein, daß meine medikamente die ich wegen der autoimmunhepatitis bekomme mit nahrungsumstellung anders reagieren? der arzt wegen der autoi. ist ein klassischer schulmediziner, dem brauch ich nicht mit anderen dingen kommen und der andere arzt wegen gluten ist nicht nur schulmediziner, aber hat zuwenig erfahrung mit der aih und mein kardiologe ist im urlaub....aaahhhh ich könnte so losschreien. oder werde ich einfach nur depressiv? ich kann im moment auch so schlecht loslassen von all den kranksachen.
lg silke
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll....und ich hätte es wahrscheinlich auch in einige andere bereiche posten können....also:
Letztes jahr im Oktober ist bei mir eine Autoimmunhepatitis festgestellt worde. Dann habe ich angefangen Medikamente zu nehmen, seitdem habe ich fast täglich Herzrasen bis zu einer Frequenz von 170, ok Kardiologe meint, daß ich zuviele Reizleiter hätte, wird jetzt nochmal genau abgeklärt.
Hinzu kommt, daß weil ich bei meinem Jüngsten so hartnäckig war, und von ich weiß nicht von wievielen für bescheuert erklärt worden bin, eine latente Zölikaie diagnostiziert worden ist. der arzt meinte, daß ich das dann ahrscheinlich auch hätte und so ist es. ich habe eine glutenunverträglichkeit und eine milchunverträglichkeit. meine beiden anderen kinder habe ich kinesiologisch und über die kirlianfotographie testen lassen. da diese beiden methoden auch schon bei mir positiv waren was die unverträglichkeiten angeht, habe ich meinen kindern, die blutabnahme erspart.
so nun habe ich unsere ernährung umgestellt und die erste woche merkte ich nichts, die zeite woche ging es mir richtig gut damit und jetzt fühle ich mich total k.o, habe dauernd wieder herzrasen, kopfschmerzen, blähungen, bin lustlos zu allem, denke oft daran, wenn ich herzrasen habe, hoffentlich sterbe ich nicht, habe gelenkschmerzen und ich weiß nicht was noch alles. in der naturheilkunde gibt es ja das symptom der erstverschlimmerung. kann es das sein? Kann es sein, daß meine medikamente die ich wegen der autoimmunhepatitis bekomme mit nahrungsumstellung anders reagieren? der arzt wegen der autoi. ist ein klassischer schulmediziner, dem brauch ich nicht mit anderen dingen kommen und der andere arzt wegen gluten ist nicht nur schulmediziner, aber hat zuwenig erfahrung mit der aih und mein kardiologe ist im urlaub....aaahhhh ich könnte so losschreien. oder werde ich einfach nur depressiv? ich kann im moment auch so schlecht loslassen von all den kranksachen.
lg silke
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