Wolfgang Jensen
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Themenstarter
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- 16.03.06
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Es gibt sie, die Glückspilze - sie gewinnen im Lotto, sie kommen bei Frauen an, der Blumentopf fällt dem Nebenmann auf den Kopf - diesem Pechvogel, der mit den Widrigkeiten des Lebens verbündet zu sein scheint. Er steckt sich bei gesunden Leuten an, das Auto springt nicht an, er muß zu Fuß zum Arzt gehen, nicht ohne unterwegs vom Auto eines Glückspilzes naßgespritzt worden zu sein. Sogar bei eineiigen Zwillingen, die unter fast gleichen Bedingungen aufwachsen und mit identischer genetischer Konditionierung ausgestattet sind, lassen sich erhebliche Unterschiede feststellen, was ihr Glück und Pech betrifft. Kann man das Glück suchen und auf dem richtigen Weg finden? Kann man dem Pech weiträumig aus dem Wege gehen? Läßt sich Glück gar erlernen durch Positives Denken? Oder kann man sogar ohne das sprichwörtliche Glück glücklich sein? Alle Dinge, die für das Leben wichtig sind - Liebe, Freunde, Zufriedenheit, Harmonie etc., kann man mit Geld nicht erwerben - und dann soll Geld glücklich machen? Oder ist es so, daß gerade das Streben nach Geld und das Bewahren müssen von materiellem Wohlstand dem wahren Glück im Wege steht? Habe ich Recht mit meiner Annahme: des Menschen Lebensinn besteht darin, sein Glück zu finden?
Ein Wolfgang, der hier gerne die Geschochte vom unglücklichen König eingefügt hätte, aber nicht weiß, wie er die aus seinem Fundus 1001-Gute-Nacht-Geschichten herüber kopieren kann. (Anhänge verwalten? - kümmere ich mich drum)
Ein Wolfgang, der hier gerne die Geschochte vom unglücklichen König eingefügt hätte, aber nicht weiß, wie er die aus seinem Fundus 1001-Gute-Nacht-Geschichten herüber kopieren kann. (Anhänge verwalten? - kümmere ich mich drum)